Die siebte deutsche Meisterschaft im Hallenhandball der Frauen wurde am 7./8. März 1964 in der Berliner Sporthalle Schöneberg ausgetragen. Die Meister der Regionalverbände Süd, Südwest, West und Nord sowie zwei Vertreter des veranstaltenden Regionalverbands Berlin hatten sich für die Endrunde qualifiziert. Die sechs Mannschaften spielten zunächst in zwei Gruppen. Die jeweils zwei Bestplatzierten zogen in das Halbfinale ein, die beiden Gruppenletzten bestritten das Spiel um Platz fünf. Deutscher Meister wurde der 1. FC Nürnberg.
Spielergebnisse
Gruppeneinteilung
- Gruppe A: 1. FC Nürnberg, Eimsbütteler TV, TV Vorwärts Frankfurt
- Gruppe B: Bayer Leverkusen, OSC Berlin
Spiel um Platz 3
- Eimsbütteler TV – OSC Berlin 7:6 (6:3)
Finale
- 1. FC Nürnberg – Bayer Leverkusen 8:4 (3:2)
Quellen
- Frankfurter Rundschau vom 2. März 1965 (Vorschau)
- Mannheimer Morgen vom 10. März 1964
- Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. März 1965 (Rückblick)
- Mannheimer Morgen vom 22. März 1965 (Rückblick)
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