Dominik Terzer

Terzer beim COC 2017 in Eisenerz

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 19. September 1999 (24 Jahre alt)
Geburtsort Hall in Tirol, Österreich
Größe 191 cm
Gewicht 72 kg
Beruf Heeressportler
Karriere
Disziplin Nordische Kombination
Verein Nordic Team Absam-Tirol
Status aktiv
Medaillenspiegel
 Nordische Junioren-Ski-WM
Gold 2018 Kandersteg Team
Silber 2018 Kandersteg Sprint
Platzierungen im Weltcup
 Debüt im Weltcup 4. März 2018
 Gesamtweltcup 66. (2017/18)
letzte Änderung: 28. Juni 2018

Dominik Terzer (* 19. September 1999) ist ein österreichischer Nordischer Kombinierer.

Seine ersten Wettkämpfe im Alpencup der Nordischen Kombination absolvierte Terzer ab 2014. Am 12. Feber 2017 debütierte er in Eisenerz im Continental Cup. Im Gundersen-Wettbewerb von der Normalschanze mit einer sich daran anschließenden Langlaufdistanz über zehn Kilometer erreichte er den 39. Platz. Am 6. Jänner 2018 erzielte er in Klingenthal als 26. seine erste Punktplatzierung und einige Tage später, am 21. Jänner 2018, im norwegischen Rena seinen ersten Sieg in dieser Wettbewerbsserie. Terzer nahm an den Nordischen Junioren-Skiweltmeisterschaften 2018 in Kandersteg teil. Dabei gewann er im Sprintwettbewerb die Silber- und im Teamwettkampf gemeinsam mit Johannes Lamparter, Florian Dagn und Mika Vermeulen die Goldmedaille. Im zweiten Gundersen-Wettbewerb wurde er Achter. Am 4. März 2018 gab er im finnischen Lahti sein Debüt im Weltcup. Am 17. März erreichte er in Klingenthal mit Platz 25 erstmals Punkte. Am Saisonende belegte er den 66. Rang im Gesamtweltcup. Im Continental Cup der Saison 2017/18 erzielte er den 33. Platz.

Terzer ist aktiver Sportler des Heeressportzentrums des Österreichischen Bundesheers und trainiert im Heeresleistungszentrum in Innsbruck. Als Heeressportler trägt er derzeit den Dienstgrad Gefreiter.

Weltcup-
Platzierungen
SaisonPlatzPunkte
2017/1866.6
Continental-Cup-Platzierungen
SaisonPlatzPunkte
2017/1833.127

Einzelnachweise

  1. Bundesheer-Leistungssportler/-innen. (PDF) In: Webseite Bundesheer. Österreichisches Bundesheer, 1. Dezember 2020, S. 3, abgerufen am 26. Februar 2021.
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