Illnau-Effretikon
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Pfäffikonw
BFS-Nr.: 0296i1f3f4
Postleitzahl: 8307 Effretikon
8307 Ottikon b. Kemptthal
8308 Agasul
8308 Illnau
8314 Kyburg
Koordinaten:696676 / 252489
Höhe: 517 m ü. M.
Höhenbereich: 454–689 m ü. M.
Fläche: 32,91 km²
Einwohner: i17'564 (31. Dezember 2022)
Einwohnerdichte: 534 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
28,1 %
(31. Dezember 2022)
Stadtpräsident: Marco Nuzzi (FDP)
Website: www.ilef.ch

Kirche Illnau

Lage der Gemeinde
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Illnau-Effretikon (bis 1974 offiziell Illnau genannt, zürichdeutsch Illau) ist eine Stadt und politische Gemeinde im Bezirk Pfäffikon des Kantons Zürich in der Schweiz.

Geographie

Die Siedlungen in der Gemeinde Illnau-Effretikon sind zunächst Illnau und Effretikon selbst, daneben Ottikon, Bisikon und die Weiler Agasul, Bietenholz, First, Horben, Kemleten, Luckhausen, Mesikon und Oberkempttal. Mit der Gemeindefusion von 2016 kam das Dorf Kyburg mit den Weilern Billikon, Brünggen, Ettenhusen, Mülau, Neu-Brünggen und Seemerrüti dazu. Seither ist Illnau-Effretikon mit 32,91 km² flächenmässig die viertgrösste Gemeinde im Kanton Zürich nach Zürich, Winterthur und Wädenswil.

Das Gemeindegebiet grenzt im Westen an Lindau, im Osten an Weisslingen und Russikon sowie im Südosten an Fehraltorf. Im Süden liegt Volketswil (Bezirk Uster), im Norden Winterthur und Zell (Bezirk Winterthur).

Illnau selbst liegt auf einem Hügel am Mittellauf der Kempt, entlang des Kempttals führt die Hauptstrasse 345 (Eschenbach SG–Wetzikon–Grafstal ZH) und die Bahnstrecke Effretikon–Hinwil. Bisikon, Rikon und Effretikon liegen links der Kempt in einer Hügellandschaft, die das Kempttal vom Glatttal trennt. Hier stand auch die Moosburg. Rechts der Kempt liegen Mesikon, Horben, Agasu, Luckhausen und Ottikon, dahinter in zunehmend hügliger und bewaldeter Molasselandschaft Billikon, First und Ettenhusen und schliesslich auf einem Vorsprung oberhalb der Töss Dorf und Schloss Kyburg. Eine Walderhöhung zwischen Brünggen und Kyburg, der Brünggberg, ist mit 689 m ü. M. der höchste Punkt der Gemeinde. Rechte Zuflüsse der Kempt auf dem Gemeindegebiet sind Brandbach, Hüenerbach, Eichbach, Chrattenbach und Giessen. Links der Kempt liegt eine Riet- und Weiherlandschaft, die nicht oder nur unwesentlich in die Kempt abfliesst. Von Billikon und Kyburg fliessen der Brandrütibach und der Brüelbach direkt in die Töss.

Namen

Die Ortsnamen der Gemeinde deuten mehrheitlich auf die alemannische Besiedlung im 8. Jahrhundert. Illnau, belegt um 745 als Illinauuiae, geht auf einen alemannischen Personennamen Illo zurück (eine Parallele liegt vor im Namen von Illgau SZ), Effretikon, ebenfalls um 745 als Erbphratinchoua, auf den Personennamen Erpfrat, Mesikon (um 745 als Makisinchoua) auf einen Personennamen Magiso. Der Name Agasul, um 764 belegt als Aghinsulaca, wurde gedeutet als «Schweinepferch des Ago», zu ahd. sūlag «Schweinepferch». Der Name Bisikon, belegt 848 als Puasunhovun, bezog sich möglicherweise auf eine versiegte Quelle (ahd. bīsīhan «versiegen, vertrocknen»). Billikon (848 als Bihclinchouun) ist von einem Personennamen Pichilo, Bietenholz (1217 als Bietinsholz) vermutlich von einem Personennamen Pietto o. ä., Luckhausen (1239 Luginhusin) wohl von einem Personennamen Lugo oder Lougo, Ottikon (Beleg um 1274) vom Personennamen Otto. First (11. Jh.) von first «Bergrücken, Hügelkamm». Horben (um 1100 als Horwan) ist ein häufiger Flurname von ahd. horo «feuchte, schlammige Erde». Kemleten (1230 Keminatun) von mhd. kemenâte «beheizbares Gebäude». Der Siedlungsname Oberkempttal, wie auch Kemptthal, ist jung (19. Jh.), vom Gewässernamen Kempt (der allerdings seinerseits vorrömischen Ursprung ist, von einem gallischen Kambā «die Krumme»).

Der Name Illnau wird auf Mundart Illau gesprochen, im Schriftbild gelegentlich erkenntlich in Begriffen wie «Illauer Schmitte» und «Illauer Chilbi». Eine lautliche Parallele findet sich in der Aussprache des Namens Dürnten als Dürte.

Für Effretikon ist die Abkürzung Effi gebräuchlich (Bsp. Effi-Märt, Effi-Fest).

Die Siedlung Kyburg, erst seit 2016 bei Illnau-Effretikon, entstand nach 1450 und übernahm den Namen der Burg. Die Kyburg selbst bestand seit dem 11. Jh., zuerst belegt als Chuigeburch, sehr wahrscheinlich ursprünglich «Fluchtburg für Kühe bzw. Vieh», seit dem 12. Jahrhundert war Kyburg als Adelsgeschlecht und als Name der Grafschaft Kyburg von grosser regionaler Bedeutung.

Geschichte

Frühzeit und Mittelalter

Funde aus der Steinzeit sowie Grabbeilagen aus der Bronze- und Eisenzeit bei Bisikon und Luckhausen zeugen von einer frühen Besiedelung. Umfangreiche Funde aus dem Frühmittelalter bestätigen die schriftlichen Zeugnisse zu einer Besiedelung durch Alemannen im 7. bis frühen 8. Jahrhundert. Als Erstbeleg gilt eine Schenkung an das Kloster St. Gallen von der Sippe einer Beata Landolt (um 745). Funde einer alemannischen Grabhügelnekropole im Studenbrunnenholz unterhalb von Ottikon (Ausgrabung 1928/29) wurden als Grabstätte der Grosseltern von Beata Landolt gedeutet.

Im ehemaligen Weiler Moosburg, im Süden von Effretikon, befindet sich die Ruine der von Graf Hartmann IV. von Kyburg 1254 erbauten Moosburg. Von 1264 bis 1424 kam die Grafschaft Kyburg an die Habsburger, danach an die Stadt Zürich. Die Moosburg war von 1426 bis 1432 Sitz des ersten Zürcher Vogts der Landvogtei Kyburg. Sie wurde während des Alten Zürichkrieges im Mai 1444 von den Innerschweizer Truppen zerstört.

Die Kirche von Illnau wird in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts erstmals genannt und wird im späteren Mittelalter als Martinskirche zum Zentrum einer weitläufigen Pfarrei mit Kapellen in Kyburg, Ottikon, Rikon, Tagelswangen, Rossberg und Unter-Illnau. Das Kirchenpatronat kam 1125 an das Schaffhauser Kloster Allerheiligen. Illnau schloss sich 1525 der Reformation an, die Pfarreien Kyburg und Rossberg wurden zu dieser Zeit unabhängig, 1711 dann auch Winterberg, Kleinikon, Grafstal und Tagelswangen. Nach Aufhebung des Klosters Allerheiligen in der Reformation (1529) kam die Kollatur zunächst an die Stadt Schaffhausen und erst 1834 an Zürich.

Moderne Geschichte

Effretikon wurde bereits in der Helvetik (1798) der neu gebildeten politischen Gemeinde Illnau zugeteilt. Noch 1796 war Effretikon ein Weiler mit elf Haushaltungen. 1811 wurden die Weiler Effretikon, Moosburg und Bietenholz zur Zivilgemeinde «Untere Höfe» zusammengefasst, nach 1835 bildete Effretikon eine eigene Zivilgemeinde. Mit dem Bau des Bahnhofs im Jahr 1855 begann der Aufschwung Effretikons, nach 1918 hatte Effretikon bereits mehr Einwohner als Rikon. Die zunehmend zentrale Stellung Effretikons führte 1974 zur Namensänderung in Stadt Illnau-Effretikon. Die Reformierte Kirche Effretikon ist ein «brutalistischer» Bau aus den 1950er Jahren, die katholische Kirche wurde 1983 eingeweiht. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde der Bahnhof Effretikon durch den Architekten Max Vogt neu gebaut.

Am 24. November 2013 sprachen sich 74,88 Prozent der Stimmberechtigten von Kyburg für die Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit Illnau-Effretikon aus. Der Regierungsrat des Kantons Zürich begrüsste die Pläne zur Gemeindefusion und stellte eine Subvention von 1,9 Millionen Franken in Aussicht (vor allem, um einen Teil der Schulden von Kyburg zu tilgen). In der Volksabstimmung vom 14. Juni 2015 wurde die Fusion sowohl in Kyburg (81 Prozent Ja-Stimmen) als auch in Illnau-Effretikon (89 Prozent Ja-Stimmen) klar angenommen. Der Zusammenschluss wurde per 1. Januar 2016 offiziell vollzogen.

Wappen

Das Wappen mit der Blasonierung

In Silber ein blauer Schrägbalken, belegt mit drei schräglinks gestellten silbernen Rochen

ist historisch das Wappen der Herren von Illnau, überliefert bei Gerold Edlibach (1493). Im Laufe der Zeit wurden die Rochen als Lilien missverstanden, auf Vorschlag der Zürcher Wappenkommission wurde die alte Form des Wappens 1926 als offizielles Gemeindewappen bestätigt. Seit der Umbenennung der Gemeinde in Illnau-Effretikon 1974 führt die Gemeinde auch ein Wappen für Effretikon:

In Silber eine aufrechte blaue Pflugschar

Dieses Wappen ist (mit schwarzer Pflugschar) im 19. Jahrhundert belegt. Die Lokomotive Re 6/6 Nr. 11616 (Baujahr 1975) wurde auf den Namen Illnau-Effretikon getauft und zeigt auf der einen Seite das Wappen von Illnau, auf der anderen dasjenige von Effretikon.

Bevölkerung

1968 überstieg die Bevölkerungszahl 10'000 Einwohner, womit Illnau-Effretikon zur Stadt wurde.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr163417991850190019501968200020052010201520202022
Einwohner8782'5252'8452'7674'35711'14614'82415'38616'01616'70917'34517'562
  • Bevölkerungsdichte: 533,7 Einwohner pro Quadratkilometer
  • Ausländeranteil: 28,1 % (Stand 2022)
  • Konfessionszugehörigkeit: 27,7 % evangelisch-reformiert, 21,0 % römisch-katholisch, 51,3 % keine oder andere konfessionelle Zugehörigkeit (Stand: 2022)
Bevölkerung nach häufigsten Nationen
Nationalität2018
 Schweiz73,1 %
 Deutschland4,4 %
 Italien4,3 %
 Nordmazedonien3,0 %
 Kosovo2,3 %
 Portugal1,4 %
 Serbien1,1 %
 Türkei0,9 %
 Österreich0,7 %

Quelle: Stadt Illnau-Effretikon

Politik

Die Legislative ist seit 1974 der Grosse Gemeinderat mit 36 Sitzen. Seit Inkrafttreten einer totalrevidierten Gemeindeordnung per 1. Januar 2022 nennt sich das Legislativorgan Stadtparlament.

Insgesamt 36 Sitze

Die Sitze sind wie folgt auf die Parteien verteilt:

Parteien im Grossen Gemeinderat
Partei1998200220062010201420182022
SVP1111111211109
SP10976787
FDP5653567
glp2234
Die Mitte4
Grüne3443233
EVP2232222
CVP223222
JFS213331
BDP221
Juso1
EDU11

Der Stadtrat, die städtische Exekutive, zählt sieben Mitglieder (3 FDP, 2 SP, 1 glp, 1 Die Mitte). Stadtpräsident ist Marco Nuzzi (FDP).

Bei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Parteien folgende Wähleranteile: SVP 32,40 %, SP 16,18 %, FDP 12,39 %, glp 12,28 %, Grüne 10,76 %, CVP 4,06 %, EVP 3,62 %, BDP 3,17 %, EDU 2,94 % und andere (8) 2,20 %.

Wirtschaft

2000 wurde die Landi Zola AG gegründet, welche im Zürcher Oberland rund 170 Personen beschäftigt. 2002 übernahm sie die Landi Egg AG, in Egg.

Verkehr

Die Gemeinde wird von der am 27. Dezember 1855 eröffneten Bahnstrecke Zürich–Winterthur mit dem Bahnhof Effretikon sowie von der am 3. Mai 1876 eröffneten Bahnstrecke Effretikon–Hinwil mit den Bahnhöfen Effretikon und Illnau mit der Eisenbahn erschlossen.

Beide Linien sind 1902 verstaatlicht worden und werden durch die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) betrieben. Der Bahnhof Effretikon wird von der S-Bahn Zürich mit folgenden Linien bedient:

Ab Effretikon, Bahnhof verkehren mehrere Buslinien der Verkehrsbetriebe Glattal (VBG):

  • 650 Effretikon – Tagelswangen – Lindau – Winterberg ZH
  • 652 Effretikon, Bahnhof – Effretikon, Wattspitz – Illnau, Kirche – Illnau, Bahnhof
  • 655 Effretikon – Grafstal – Ottikon b. Kemptthal – Kyburg
  • 656 Effretikon – Eschikon – Kleinikon – Breite b. Nürensdorf (nur in Hauptverkehrszeiten)
  • 657 Effretikon – Grafstal – Winterberg ZH
  • 658 Effretikon – Tagelswangen – Lindau – Nürensdorf – Birchwil – Breite b. Nürensdorf
  • 659 Effretikon – Tagelswangen – Lindau – Breite b. Nürensdorf (nur in Hauptverkehrszeiten)
  • 662 Effretikon – Eschikon – Kleinikon – Brütten
  • 720 Effretikon – Bisikon – Kindhausen ZH – Volketswil – Schwerzenbach
  • N62 Effretikon – Illnau – Theilingen – Weisslingen – Agasul
  • N70 Effretikon – Tagelswangen – Lindau – Nürensdorf – Winterberg ZH

Der Bahnhof Illnau ist durch folgende Linien an die S-Bahn angebunden:

Ab Illnau, Bahnhof verkehren zwei Buslinien der VBG:

  • 640 Illnau – Agasul – Weisslingen, Dorf – Neschwil – Theilingen – Weisslingen, Oberhof
  • 652 Illnau, Bahnhof – Illnau, Kirche – Effretikon, Wattspitz – Effretikon, Bahnhof
  • N62 Illnau – Theilingen – Weisslingen – Agasul

Die Gemeinde ist durch die Autobahn A1 mit dem Anschluss Effretikon erschlossen.

Kunst, Kultur

Schulen, Hochschulen

  • Primar- und Sekundarschule verteilen sich auf die Schulhäuser Schlimperg, Watt und Eselriet in Effretikon sowie das Schulhaus Hagen in Illnau.
  • Berufsvorbereitungsjahr Effretikon
  • Elektro-Bildungs-Zentrum (EBZ)
  • Baumeister-Kurszentrum
  • Swissmechanic-Kurszentrum
  • Metall-Union Kanton Zürich
  • VSCI, Ausbildungszentrum für Carrosserieberufe

Sehenswürdigkeiten

Sport

Vereine

Mit über 100 Vereinen und Parteien ist Illnau-Effretikon eine vereinsaktive Gemeinde. Zur Koordination der Vereinsaktivitäten dient die Präsidentenkonferenz, die zweimal jährlich durch den Verkehrs- und Verschönerungsverein Illnau-Effretikon organisiert wird.

Sportzentrum Effretikon

Das Sportzentrum Effretikon im Südosten von Effretikon umfasst ein Freibad (50-Meter-Schwimmbecken, 5-Meter-Sprungturm, 60-Meter-Rutschbahn, Beachvolleyball-Anlage), zwei Eislauffelder, vier Fussballplätze (davon ein Kunstrasenplatz) und Tennisplätze sowie eine Minigolf- und eine Boccia-Anlage.

Gemeindepartnerschaften

Illnau-Effretikon pflegt Partnerschaften zu vier Gemeinden:

Persönlichkeiten

Literatur

  • Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band III: Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Illnau-Effretikon (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 66). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK). Bern 1978, ISBN 978-3-7643-0991-6, S. 76–107 (Digitalisat).
  • Hans Kläui: Illnau-Effretikon: Von den Anfängen bis zum Umsturz des Jahres 1798. Band 1. Illnau-Effretikon 1983.
  • Wilfried Meili: Vor Jahr und Tag in Illnau-Effretikon und Lindau. Wetzikon 1989, ISBN 978-3-8598-1149-2.
  • Ueli Müller: Illnau-Effretikon: Vom Umsturz des Jahres 1798 bis zur Gegenwart (1992). Band 2. Illnau-Effretikon 1992.
Commons: Illnau-Effretikon – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  2. Generalisierte Grenzen 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  5. 1 2 Stefania Telesca: Kyburg ist Geschichte. In: Tages-Anzeiger. 31. Dezember 2015.
  6. Urk. Bremen 4. Stiftsarchiv St. Gallen In: e-chartae. Abgerufen am 19. Juni 2020.
  7. Urk. Bremen 31. Stiftsarchiv St. Gallen. In: e-chartae. Abgerufen am 19. Juni 2020.
  8. Michael Graf: Viel Volk an der Illauer Chilbi. In: Der Landbote. 11. September 2022.
  9. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch (= Grammatiken und Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allg. verständl. Darstellung, begleitet vom Verein Schweizerdeutsch. Band III). 1. Auflage. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668 f.
  10. Hans Kläui, Viktor Schobinger: Zürcher Ortsnamen. Entstehung und Bedeutung. Hrsg. von der Zürcher Kantonalbank. 2. Aufl. Zürich 1989, S. 22.
  11. Peter Schulthess. Beata Landolt – eine adelige Grundherrin des Frühmittelalters: Neue Erkenntnisse zu den Merowingern im Zürcher Oberland. In: Heimatspiegel. September 2014 (Beilage zum Zürcher Oberländer / Anzeiger von Uster).
  12. Kanton unterstützt Fusion von Illnau-Effretikon und Kyburg. In: Der Landbote. 17. Juli 2014, abgerufen am 1. Oktober 2023.
  13. Gemeindewesen: Zusammenschluss der Stadt Illnau-Effretikon (Einheitsgemeinde) und der Politischen Gemeinde Kyburg (Einheitsgemeinde) (Subvention). (PDF; 40 kB) Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich. Staatskanzlei des Kantons Zürich, 9. Juli 2014, archiviert vom Original am 25. Januar 2015; abgerufen am 24. Januar 2015.
  14. Eingemeindung Kyburg. Tag der Wahrheit: 14. Juni 2015 – die Abstimmung (Memento vom 1. Januar 2016 im Internet Archive). Website der Stadt Illnau-Effretikon.
  15. Neuigkeit. Herzlich willkommen, Kyburg! Stadtverwaltung Illnau-Effretikon, 1. Januar 2016, archiviert vom Original am 28. April 2021; abgerufen am 2. Januar 2016.
  16. 1850–1960: Eidgenössische Volkszählungen, danach: Gemeindeporträts. Illnau-Effretikon. Bevölkerung (Personen). Statistisches Amt des Kantons Zürich, 1962–2022.
  17. Inkl. Wochenaufenthalter gem. Geschäftsbericht 2016 der Stadt Illnau-Effretikon, S. 101.
  18. Gemeindeporträts. Illnau-Effretikon. Ausländeranteil. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
  19. Gemeindeporträts. Illnau-Effretikon. Konfession. Statistisches Amt des Kantons Zürich, 2022.
  20. Geschäftsbericht 2018. Stadt Illnau-Effretikon, S. 105: Die Quelle nennt «Serbien und Montenegro», hier «Serbien», die Quelle nennt «Mazedonien», hier «Nordmazedonien» genannt (technische Gründe).
  21. Das Parlament. Website der Stadt Illnau-Effretikon.
  22. Stadtrat. Website der Stadt Illnau-Effretikon.
  23. Nationalratswahl 2019. Kanton Zürich, abgerufen am 1. Oktober 2023.
  24. Planetenweg. Website der Stadt Illnau-Effretikon, archiviert vom Original am November 2020; abgerufen am 23. Dezember 2020.
  25. Renata Windler. Grabhügel im Studenbrunnenholz bei Grafstal. In: Eine Ahnung von den Ahnen: Archäologische Entdeckungsreise ins Zürcher Oberland. Wetzikon 1993, S. 161–164.
  26. Leader-Maschine. In: warbird.ch. Abgerufen am 1. Oktober 2023 (Informationen zum Absturz auf Warbird).
  27. 13. Bericht 1991–1994. (PDF; 60,3 MB) Zürcher Denkmalpflege, S. 32, abgerufen am 23. Dezember 2020.
  28. Hotzehuus-Verein. Website der Stadt Illnau-Effretikon, archiviert vom Original am 3. März 2021; abgerufen am 23. Dezember 2020.
  29. Burgstelle Kemleten auf burgenwelt.org.
  30. Von Illnau nach Kempten. Kulturgeschichtliche Wanderung (Memento vom 4. Januar 2016 im Internet Archive). Kantonsarchäologie und Kantonale Denkmalpflege Zürich (PDF; 2,2 MB).
  31. Peter Peisl, Martin Steinacher. Zwei aufwendige Kostbarkeiten: Wildert und Örmis. In: Jahrheft der Stadt Illnau-Effretikon. Effretikon 1998, S. 24–26.
  32. Vereine. Website der Stadt Illnau-Effretikon.
  33. Sportzentrum Effretikon. Website der Stadt Illnau-Effretikon.
  34. Partnergemeinden. Website der Stadt Illnau-Effretikon.
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