Eishockey-Regionalliga
Aktuelle Saison 2022/23
Sportart Eishockey
Abkürzung RL
Verband Landeseisportverbände
Ligagründung 1965
Land/Länder Deutschland Deutschland
Titelträger Nord: ECW Sande
Ost: Chemnitz Crashers
West: EHC Neuwied
Süd-West: EHC Zweibrücken
Bayern: EHC Königsbrunn
Oberliga

Die Regionalliga ist die derzeit vierthöchste Eishockeyspielklasse in Deutschland. Sie wird als Regionalliga West, Nord, Ost und Süd-West ausgespielt. In Bayern trägt die vierthöchste Liga den Namen Bayernliga. Die Regionalligen werden von den jeweiligen Landeseissportverbänden – zum Teil gemeinsam – veranstaltet.

Regionalligen bestehen im Eishockey seit 1965 in unterschiedlichen Organisationsformen, meistens als dritt- oder vierthöchste Spielklasse. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sportarten in Deutschland ist die Regionalliga im Eishockey die Liga unterhalb der Oberliga. Die Regionalligen wurden bis 1994 vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) organisiert, seitdem von den Landeseissportverbänden – im Eishockey gibt es keine Regionalverbände.

Die Gruppenliga war von 1961 bis 1965 die dritthöchste Spielklasse in der Bundesrepublik Deutschland, unterhalb der Oberliga, und damit der Vorläufer der Regionalliga. Gruppenliga war auch der Name der von 1962 bis 1965 dritthöchsten und von 1965 bis 1970 zweithöchsten Spielklasse in der Deutschen Demokratischen Republik. Diese Liga wurde nach dem Leistungssportbeschluss 1970 ersatzlos aufgelöst.

Gliederung der Regionalligen

Regionalliga West

Der Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen (EHV NRW) organisiert die höchste Amateurspielklasse für Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland. Zur Saison 2009/10 wurden die früheren Regionalligen NRW und Hessen zusammengelegt. Zur Saison 2016/17 übernimmt der EHV NRW die Organisation, bisher war der Landeseissportverband NRW für die Eishockeyligen zuständig. Die ersten acht Mannschaften spielen in Play-offs im Modus Best-of-Five um den Meistertitel und den Aufstieg in die Oberliga Nord.

Regionalliga Nord

Die Regionalliga Nord ist eine vom Landeseissportverband Niedersachsen als Amateurspielklasse für Mannschaften aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein organisierte Liga, die eine für den Aufstieg in die Oberliga Nord berechtigte Mannschaft ermittelt.

Regionalliga Ost

Die neun Mannschaften spielen eine Eineinhalbfachrunde (24 Spiele). Die vier besten Mannschaften qualifizieren sich für die Play-offs, die im Modus Best-of-Three ausgetragen werden. Der Meister ist für die Oberliga qualifiziert und wird dort, je nach örtlicher Lage, in die Gruppe Süd bzw. Nord eingeteilt.

Regionalliga Süd-West

Die Regionalliga Süd-West umfasst das Gebiet des Bundeslandes Baden-Württemberg. Ausrichter ist der Eissportverband Baden-Württemberg. Die Liga wurde in den letzten Jahren teilweise auch unter dem Namen Baden-Württembergliga ausgetragen. Der Meister ist sportlich für die Oberliga Süd qualifiziert.

Bayernliga

Die 14 Mannschaften spielen eine Hauptrunde (Einfachrunde). Die besten acht Teams qualifizieren sich für eine Verzahnungsrunde mit den Mannschaften auf den Plätzen 11 und 12 der Oberliga Süd. Diese wird als Aufstiegsrunde (Einfachrunde) ausgespielt, bei der sich die beiden Erstplatzierten für die Oberliga qualifizieren. Die besten vier Bayernligisten spielen anschließend in Play-offs den Bayerischen Meister aus.

Die Mannschaften auf den Rängen 9 bis 14 der Bayernliga-Hauptrunde werden mit den besten 10 Teams der Bayerischen-Landesliga verzahnt und spielen eine Qualifikationsrunde in zwei Gruppen aus. Die Plätze 1 bis 3 einer jeden Gruppe sind für die Bayernliga qualifiziert.

Geschichte der Regionalliga

Die Gruppenliga als Vorläufer 1961 bis 1965

Erstmals 1961 wurde vom Deutschen Eishockey-Bund in der Bundesrepublik Deutschland eine Spielklasse eingeführt, deren Spielbetrieb überregional, aber nicht bundesweit war. Diese Gruppenliga genannten Spielklasse war die dritthöchste Klasse nach der Bundesliga und der Oberliga. Die Gruppenliga wurde in zwei Gruppen ausgespielt, wobei die Südgruppe die Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg umfasste, die Nordgruppe den Rest des Bundesgebietes. Diese Aufteilung erklärt sich durch die höhere Dichte von Eishockey-Vereinen in Bayern und wurde über die Jahre in der Regionalliga, der Oberliga, der 2. Bundesliga sowie in der 1. und 2. Liga angewandt. Die jeweils ersten zwei der beiden Gruppen spielten in einer Endrunde den Gruppenligameister und Aufsteiger in die Oberliga aus. In den vier Spielzeiten der Gruppenliga war dies immer ein Vertreter des Südens, 1965 stieg aber zusätzlich der Vizemeister EC Deilinghofen auf, da die Bundesliga aufgestockt wurde.

SaisonGruppenligameisterSieger SüdSieger Nord
1961/62EV PfrontenEV PfrontenEC Deilinghofen
1962/63TSV HolzkirchenEV RosenheimEC Deilinghofen
1963/64MEV 1883 MünchenMEV 1883 MünchenEC Deilinghofen
1964/65EV RosenheimEV RosenheimKölner EK

Regionalliga als dritte Liga 1965 bis 1973

1965 wurde die Gruppenliga durch die Regionalliga ersetzt. In der ersten Saison wurde die Liga in die vier Vorrundengruppen Süd (Bayern), Mitte (Baden-Württemberg, Hessen), West (NRW, Niedersachsen) und Nord (Berlin, Bremen, Hamburg) aufgeteilt. Die besten drei jeder Gruppe spielten in den Zwischenrundengruppen Süd/Mitte und Nord/West die vier Teilnehmer der Endrunde aus.

In der Saison 1966/67 kehrte man zur alten Aufteilung in Nord und Süd zurück. Auch die höherklassige Oberliga übernahm diese Aufteilung. Oberliga und Regionalliga wurden verzahnt, indem die ersten vier jeder Regionalligagruppe mit den schlechtesten vier der entsprechenden Oberligagruppe um die Qualifikation für die kommende Oberligasaison spielten. Zusätzlich spielten die beiden Gruppensieger der Vorrunde noch in Hin- und Rückspiel den Regionalligameister aus. Erstmals konnte dabei 1970 ein Verein aus dem Norden, der Berliner SC, die Regionalmeisterschaft gewinnen.

In der Saison 1970/71 kehrte man zur Regionalligaendrunde und der Ausspielung direkter Aufsteiger zurück. Zusätzlich wurde 1970 eine Gruppe Süd/West für Vereine aus Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz eingeführt. Diese musste jedoch 1972 aus Mangel an interessierten Vereinen wieder eingestellt werden. Durch die Einführung der 2. Bundesliga und die Aufstockung der Oberliga, die als jetzt dritthöchste Klasse wie die Regionalliga bisher in zwei Gruppen spielte sollte, wurden 1973 alle Regionalligisten in die Oberliga aufgenommen.

SaisonRegionalligameisterSüdNord
SüdSüd/West (Mitte)WestNord
1965/66Augsburger EVAugsburger EVERV RavensburgKölner EKHamburger SC
1966/67ERV RavensburgERV RavensburgEC Hannover
1967/68EV LandsbergEV LandsbergBerliner FC Preussen
1968/69 ?TuS Holzkirchen?
1969/70Berliner SchlittschuhclubEV RegensburgDüsseldorfer EG 1b
1970/71Düsseldorfer EG 1bTSV StraubingEHC StuttgartDüsseldorfer EG 1b
1971/72Duisburger SCVER SelbEintracht FrankfurtKrefelder EV 1b
1972/73VER SelbTSV PeitingGrefrather EC

Regionalliga als vierte Liga 1973 bis 1994

1973 wurde die Regionalliga nur im Norden als vierte Spielklasse ausgetragen. In der Spielzeit 1974/75 wurde die Regionalliga wieder in zwei Gruppen ausgespielt, bereits 1975 wurde zusätzlich eine Gruppe West für die Vereine aus Nordrhein-Westfalens, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Hessen eingeführt. Später wurde die Gruppe West wieder mit der Gruppe Nord unter dem Namen Nord/West zusammengelegt und dafür die Gruppe Süd/West (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen) wieder eingeführt.

In den 1980ern wurde die Regionalliga weiter regionalisiert. Die Regionalliga West wurde 1984 für Vereine aus Nordrhein-Westfalen wieder eingeführt und die Regionalliga Mitte wurde 1987 für Vereine aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland eingeführt, die Regionalliga Süd/West beschränkte sich auf Baden-Württemberg. Die einzelnen Gruppen wurden dadurch zum Teil sehr klein, zum Teil umfassten sie nur sechs Mannschaften. Deswegen wurden 1992 in einer radikalen Reform aus den bestehenden fünf Gruppen nur noch zwei gebildet, Süd und Nord, die jeweils eine Sollstärke von 16 Mannschaften hatten.

SaisonSüdNord
SüdSüd/WestMitteWestNord
1973/74FASS Berlin
1974/75DEC Frillensee InzellVERC Lauterbach
1975/76SC ReichersbeuernNeusser SCAltonaer SV
1976/77SC ReichersbeuernWSV Braunlage
1977/78TuS GeretsriedGSV MoersESC Wedemark
1978/79ERC IngolstadtEHC Krefeld 78BFC Preussen
1979/80EA Kempten-KotternESG KasselRSC Bremerhaven 1b
1980/81SV BayreuthEC DillingenKönigsborner SVFASS Berlin
1981/82EV RegensburgVERC LauterbachHamburger SV 1b
1982/83Bad Reichenhaller EGEC Bad NauheimHamburger SV 1b
1983/84ESV BuchloeESC RödermarkEC Hannover
1984/85Deggendorfer ECEHC Bad LiebenzellEC RatingenHamburger SV
1985/86EC Hedos MünchenESC WernauESC AhausREV Bremerhaven
1986/87EHC StraubingEHC Freiburg 1bERC Westfalen DortmundERB Bremen
1987/88SC MemmingenSchwenninger ERC 1bEintracht Frankfurt 1bEHV WeselREV Bremerhaven
1988/89VfL WaldkraiburgESC WernauEC Diez-LimburgEC EschweilerETC Timmendorfer Strand
1989/90Deggendorfer ECESC WernauEC Diez-LimburgGSC MoersBSC Preussen 1b
1990/911. EV WeidenESG EsslingenEHC NeuwiedHerforder EGESC Wedemark
1991/92EHC StraubingSC Bietigheim-BissingenFrankfurter ESCNeusser ECTSV Adendorf
1992/93EC PeitingASV Hamm
1993/94ERC SelbESC Wolfsburg

Regionalligameister sind in Fettdruck markiert.

2. Liga / Regionalliga 1994 bis 2002

Im Sommer 1994 wurde das Ligensystem im Eishockey komplett reformiert. Unterhalb der neuen Profiliga Deutsche Eishockey Liga wurden die 1. und die 2. Liga als Amateurligen eingerichtet. Die Mannschaften der bisherigen Regionalliga bildeten dabei die Basis der 2. Liga, welche wie die bisherige Regionalliga in den Gruppen Nord und Süd spielte.

Der Name Regionalliga wurde in der Folge von den Landeseissportverbänden (LEV) für ihre höchsten Ligen übernommen, als erstes für die vom Hessischen Eissportverband veranstaltete viertklassige Regionalliga Hessen/Thüringen, die später erst Regionalliga Hessen/Rheinland-Pfalz und anschließend zur Regionalliga Hessen wurde. Der LEV Nordrhein-Westfalen benannte erst 1997 seine NRW-Liga in Regionalliga NRW um. Daneben entstanden die Regionalligen Nord und Ost.

Gegen Ende der 1990er wurde die Reform von 1994 teilweise rückgängig gemacht. Nach der Wiedereinführung der deutschlandweiten 2. Bundesliga 1998 wurde ab 1999 die 1. Liga wieder in Oberliga umbenannt. Analog dazu wurde die 2. Liga Süd wieder in Regionalliga Süd umbenannt, die 2. Liga Nord dagegen war bereits 1997 eingestellt worden. Damit war die Regionalliga wieder deutschlandweit die vierthöchste Spielklasse, wobei die RL Süd für Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen vom DEB organisiert wurde, die Regionalligen im Norden von den LEV.

SaisonMeister der 2. LigaVizemeisterSieger SüdSieger NordLiga
1994/95Grefrather EVEishockey in Ulm/Neu-UlmEV DingolfingGrefrather EVI I I
1995/96Limburger EGERC IngolstadtERC IngolstadtLimburger EGI I I
1996/97SC Bietigheim-BissingenBraunlager EHC/HarzSC Bietigheim-BissingenBraunlager EHC/HarzI I I
1997/98Braunlager EHC/HarzEV RegensburgEV RegensburgBraunlager EHC/HarzI I I
1998/99EHC Bad AiblingEC Peiting--I V
SaisonMeister der RegionalligaSieger SüdSieger NordLiga
1999/00Nicht ausgespieltESV KaufbeurenHerforder ECI V
2000/01-1. EV WeidenSC Mittelrhein NeuwiedI V
2001/02-EHC KlosterseeKEV HannoverI V

Regionalligen seit 2002

Zur Saison 2002 wurde die Oberliga, die in den Jahren zuvor massiv Vereine verloren hatte, um die Vereine der Regionalliga Süd aufgestockt und letztere aufgelöst. Die Bayernliga und die Baden-Württembergliga (später umbenannt in Regionalliga Süd-West) wurde zur vierthöchsten Liga. Die Wiedereinführung der Regionalliga Süd war im Gesellschaftervertrag der Eishockeyspielbetriebsgesellschaft ESBG, welche seit 2002 den Spielbetrieb der DEB-Ligen organisiert, vorgesehen, wurde jedoch nie realisiert.

In den Spielzeiten bis 2010 wurden die Regionalligen im Norden auf verschiedenste Weisen verzahnt. Zum Teil wurden gemeinsame Endrunden oder Aufstiegsrunden aller oder einzelner Ligen ausgespielt; zeitweise wurden Ligen auch zusammengelegt, z. B. die Ligen Nord und Ost. Ab der Saison 2008/09 wurde die bisherige Rheinland-Pfalz-Liga zur Regionalliga Rheinland-Pfalz umbenannt.

Zur Saison 2009/10 beschlossen die LEV Nordrhein-Westfalen und Hessen die Umorganisation des Ligenspielbetriebs, so dass aus der bisherigen Regionalliga Hessen die Hessenliga und aus der bisherigen Regionalliga NRW die Regionalliga West wurde.

Zur Spielzeit 2010/11 wird der Amateureishockeybereich reformiert und im Norden die Regionalligen mit der Oberliga zusammengelegt. Aus der bisherigen Regionalligen Nord und Ost wurden die Oberligen Nord und Ost, aus der Regionalliga NRW/Hessen stiegen der Großteil der Vereine in die neue Oberliga West auf.

Zur Saison 2010/11 wurde die bisherige Verbandsliga Nord wieder zur Regionalliga Nord. Im Westen wurde die Regionalliga West mit entsprechenden Aufsteigern aufgefüllt, unter der die Regionalliga Rheinland-Pfalz eingegliedert wurde. Die Regionalliga Ost wurde aufgelöst. Zur Saison 2011/12 wurde die Sachsenliga, welche bereits zuvor mit Vereinen aus Sachsen, Thüringen und Berlin spielte, zur Regionalliga Ost umbenannt.

SaisonNordOstNRWHessenSüd-WestBayern
2002/03BC PreussenMoskitos Essen-Stuttgart WizardsHC München 98 
2003/04Revierlöwen OberhausenRote Teufel Bad NauheimESV HügelsheimStarbulls Rosenheim
2004/05Ratinger Ice AliensRote Teufel Bad NauheimSC Bietigheim-Bissingen 1bEV Landsberg 2000
2005/06Rostocker ECNeusser EVTSG 1846 DarmstadtMannheimer ERCHöchstadter EC
2006/07Blue Lions Leipzig Herner EGRote Teufel Bad NauheimESV HügelsheimEHF Passau
2007/08EHV SchönheideEHC DortmundRSC Darmstadt Mannheimer ERCEHC Waldkraiburg
2008/09EHC BraunlageECC Preussen JuniorsEHC DortmundRSC DarmstadtESV HügelsheimERV Schweinfurt
2009/10Rostocker EC Blue Lions LeipzigESC Moskitos EssenStuttgarter EC TEV Miesbach
2010/11REV Bremerhaven 1bESC Berlin 07Löwen FrankfurtStuttgart RebelsERC Sonthofen
2011/12Ritter NordhornETC Crimmitschau 1bHerner EV 2007EHC FreiburgERV Schweinfurt
2012/13EHC WolfsburgESC Dresden 1bHerner EVEHC Eisbären HeilbronnEHC Bayreuth
2013/14ESC Wedemark ScorpionsECC Preussen BerlinEHC NeuwiedEHC Eisbären HeilbronnERC Sonthofen
2014/15Weserstars BremenECC Preussen BerlinEisadler DortmundEHC Eisbären HeilbronnEV Lindau
2015/16Weserstars BremenTornado NieskyRatinger Ice AliensEHC Eisbären HeilbronnEHC Waldkraiburg
2016/17Hamburger SVTornado NieskyHammer EisbärenEHC ZweibrückenECDC Memmingen
2017/18Weserstars BremenTornado NieskyHerforder EVSC Bietigheim-Bissingen 1bHöchstadter EC
2018/19ECW SandeSchönheider WölfeHerforder EVSC Bietigheim-Bissingen 1bEV Füssen
2019/20Harzer FalkenSchönheider Wölfe und
ECC Preussen Berlin
Meister nicht ausgespieltMeister nicht ausgespieltTEV Miesbach
2020/21Saison abgebrochen
2021/22EC Harzer FalkenSchönheider WölfeFüchse DuisburgEHC Eisbären HeilbronnEHC Klostersee
2022/23ECW SandeChemnitz CrashersEHC NeuwiedEHC Zweibrücken HornetsEHC Königsbrunn

Siehe auch

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.