Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 30′ N, 8° 3′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Gießen | |
Landkreis: | Limburg-Weilburg | |
Höhe: | 176 m ü. NHN | |
Fläche: | 11,11 km2 | |
Einwohner: | 2441 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 220 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 65627 | |
Vorwahl: | 06436 | |
Kfz-Kennzeichen: | LM, WEL | |
Gemeindeschlüssel: | 06 5 33 005 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausstraße 1 65627 Elbtal | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Joachim Lehnert (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Elbtal im Landkreis Limburg-Weilburg | ||
Elbtal ist die kleinste Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.
Geografie
Elbtal liegt am Südhang des Westerwaldes oberhalb des Lahntals und im Nordwesten des Limburger Beckens. Die Bundesstraße 54 führt mitten durch das Gemeindegebiet.
Die Gemeinde besteht aus den vier Ortsteilen Dorchheim (Sitz der Gemeindeverwaltung), Elbgrund, Hangenmeilingen und Heuchelheim.
Nachbargemeinden und -städte
Die Gemeinde Elbtal grenzt im Norden und Westen an die Gemeinde Dornburg, im Osten an die Gemeinde Waldbrunn und im Süden an die Stadt Hadamar.
Geschichte
Gemeindegebiet
Die Hügel zu beiden Seiten des Elbbachs waren schon in der Jungsteinzeit bewohnt; zahlreiche Funde von Steinwerkzeugen beweisen das. Die Ringwallanlage „Heidenhäuschen“ bei Hangenmeilingen wird auf die Hallstattzeit (750 bis 450 vor Christus) datiert.
Vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert
Heuchelheim wurde im Jahr 772 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erstmals erwähnt, Waldmannshausen, eine der Vorgängergemeinden von Elbgrund, am 21. Oktober 1138 im Rahmen einer Schenkung an das Kloster St. Goar, Dorchheim 1215 in einer Urkunde des Klosters Maria Laach, Mühlbach, die zweite Vorgängergemeinde von Elbgrund, im Jahr 1230 in einer Schenkung der Grafen von Nassau an den Deutschen Orden und Hangenmeilingen am 21. Januar 1333.
Die noch heute erhaltene Wasserburg Waldmannshausen in Elbgrund war im Mittelalter Sitz des Walpoden, der die Gerichtshoheit über das Umland hatte. Die Anlage weist ein spätgotisches Wohnhaus mit zwei Rundtürmen und Wirtschaftsgebäuden auf, die heute noch genutzt werden. Westlich davon befinden sich die Ruinen einer kreisförmig angelegten, älteren Burg. Im Jahr 1835 kam die Burg in den Besitz der bedeutenden Frankfurter Bankiersfamilie Bethmann. Nach dem Zweiten Weltkrieg war sie Quartier der US-Armee. Heute wird sie als Schullandheim genutzt.
Auf dem Gebiet von Elbtal finden sich bereits aus der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg Hinweise auf Wassermühlen. So geschah im Jahr 1689 im Wald bei Obertiefenbach der Mord an dem Müllergesellen „Hirse-Fritz“, der von einer Hirsemühle im Elbbachtal kam. Im Jahr 1832 berichtet Leopold von Zedlitz-Neukirch in seinem Neuen hydrographischen Lexikon für die deutschen Staaten von den vielen Mühlen, die die Wasserkraft des Elbbachs nutzten.
Eines der ältesten Gebäude in der Gemeinde ist der Marienstätter Hof in Dorchheim, der seit 1993 als Elbtaler Rathaus genutzt wird. Das genaue Baujahr ist unbekannt. Er ist einer von drei noch erhaltenen Höfen, der dem Kloster Marienstatt gehörte.
20. Jahrhundert
Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde in der Gemarkung Mühlbach Ton und Basalt abgebaut.
Gemeindebildung
Zum 1. Februar 1971 fusionierten im Zug der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständigen Gemeinden Dorchheim, Hangenmeilingen und Heuchelheim freiwillig zur neuen Gemeinde Elbtal. Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Dorchheim. Am 1. Juli 1974 wurde die Gemeinde kraft Gesetzes mit der Gemeinde Elbgrund zu einer Gemeinde mit dem Namen „Elbtal“ zusammengeschlossen. Ortsbezirke nach der Hessischen Gemeindeordnung wurden nicht errichtet.
Wappen und Flagge
Blasonierung: „In Gold ein in Schwarz und Silber geschachteter Schragen überlegt von einer silbernen Laubkrone.“ | |
Wappenbegründung: Das Wappen rührt aus dem niederadeligen Geschlecht derer von Waldmannshausen her. Waldmannshausen, 1937 mit Mühlbach zu einer Gemeinde Elbgrund vereinigt, die seit 1974 als Ortsteil zur Gemeinde Elbtal gehört, war Stammsitz einer ursprünglich edelfreien Familie von Waldmannshausen. Diese seit 1136 bezeugte Familie hatte seit 1258 und wohl auch schon 1220 als Amtslehen das vor allem mit Gerichtsfunktionen verbundene Walpodenamt der Grafschaft Diez inne. Die Amtsbezeichnung Walpod ist seit dem Ende des 13. Jahrhunderts geradezu ein Namensbestandteil der vielen Zweige der Walpoden von Waldmannshausen geworden, obwohl diese in keinem der Orte, nach denen sie sich nannten, Walpodenrechte besaßen. Die letzten dieser mittelrheinischen Walpoden mit dem acht- oder zwölffach geständerten Schild sind die Grafen Waldbott von Bassenheim.
Das Gemeindewappen wurde am 23. November 1982 vom hessischen Innenministerium verliehen. Die Flagge ist gelb-weiß-gelb, dazwischen schwarze schmale Streifen. Innerhalb des Mittelstreifens ist das Gemeindewappen in der oberen Hälfte aufgesetzt. |
Bevölkerung
Einwohnerentwicklung
Elbtal: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1973 | 2.045 | |||
1975 | 2.040 | |||
1980 | 2.012 | |||
1985 | 2.137 | |||
1990 | 2.437 | |||
1995 | 2.581 | |||
2000 | 2.651 | |||
2005 | 2.537 | |||
2010 | 2.402 | |||
2011 | 2.359 | |||
2015 | 2.383 | |||
2020 | 2.370 | |||
Quellen: Hessisches Statistisches Informationssystem; Zensus 2011 |
Einwohnerstruktur
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Elbtal 2359 Einwohner. Darunter waren 116 (4,92 %) Ausländer von denen 39 aus dem EU-Ausland, 61 aus anderen Europäischen Ländern und 16 aus anderen Staaten kamen. Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 9,7 %. Nach dem Lebensalter waren 426 Einwohner unter 18 Jahren, 981 zwischen 18 und 49, 513 zwischen 50 und 64 und 438 Einwohner waren älter. Die Einwohner lebten in 993 Haushalten. Davon waren 276 Singlehaushalte, 298 Paare ohne Kinder und 318 Paare mit Kindern, sowie 82 Alleinerziehende und 19 Wohngemeinschaften. In 194 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 678 Haushaltungen lebten keine Senioren.
Religionszugehörigkeit
• 1987: | 312 evangelische (= 14,7 %), 1659 katholische (= 78,1 %), 152 sonstige (= 7,2 %) Einwohner |
• 2011: | 460 evangelische (= 19,5 %), 1449 katholische (= 61,4 %), 450 sonstige (= 19,1 %) Einwohner |
Politik
Gemeindevertretung
Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:
Parteien und Wählergemeinschaften | 2021 | 2016 | 2011 | 2006 | 2001 | |||||||
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% | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | % | Sitze | |||
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 39,2 | 6 | 38,1 | 6 | 32,6 | 5 | 43,2 | 7 | 41,3 | 6 | |
BLE | BürgerListe Elbtal | 36,6 | 5 | 34,6 | 5 | 28,9 | 4 | — | — | — | — | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 24,2 | 4 | 27,3 | 4 | 27,7 | 4 | 27,1 | 4 | 25,3 | 4 | |
FWG | Freie Wählergemeinschaft Elbtal | — | — | — | — | 10,9 | 2 | 13,5 | 2 | 13,8 | 2 | |
FBH | Freie Bürgerliste Hangenmeilingen | — | — | — | — | — | — | 9,4 | 1 | 10,0 | 2 | |
BLD | Bürgerliste Dorchheim | — | — | — | — | — | — | 6,8 | 1 | 9,6 | 1 | |
Gesamt | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | 100,0 | 15 | ||
Wahlbeteiligung in % | 45,6 | 47,5 | 45,9 | 45,6 | 57,0 |
Bürgermeister
Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Elbtal neben dem Bürgermeister sieben ehrenamtliche Beigeordnete angehören. Bürgermeister ist seit dem 5. Februar 2015 Joachim Lehnert. Er wurde als Nachfolger von Hubert Lenz, der nach vier Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte, am 21. September 2014 in einer Stichwahl bei 60,7 Prozent Wahlbeteiligung mit 55,6 Prozent der Stimmen gewählt. Eine Wiederwahl ohne Gegenkandidat folgte am 1. November 2020.
- Amtszeiten der Bürgermeister
- 2015–2027 Joachim Lehnert
- 1991–2015 Hubert Lenz
- 1971–1991 Theo Simon
Sehenswürdigkeiten
- Wasserburg Waldmannshausen
- Kapelle St. Nikolaus auf dem Dorchheimer Friedhof
- Erbaut am Anfang des 12. Jahrhunderts, im 16. Jahrhundert umgebaut, Mittelpfeiler mit reichem Schnitzwerk versehen, Chorraum mit Gemäldezyklus.
Wirtschaft und Infrastruktur
Elbtal ist eine Wohngemeinde, neben dem ortsüblichen Handel und Handwerk gibt es keine Industrie.
Verkehr
Die Gemeinde liegt an der Bundesstraße 54 Siegen – Limburg und ist damit gut an das Fernstraßennetz angeschlossen.
Bildung
In der Gemeinde besteht mit der Elbtalschule in Dorchheim eine gemeinsame Grundschule. Als weiterführende Schulen werden üblicherweise die Mittelpunktschule St. Blasius in Frickhofen und die Fürst-Johann-Ludwig-Schule in Hadamar aufgesucht.
Einrichtungen
- Kindergarten Elbtal Sonnenblume in Dorchheim
- Kindergarten Elbtal St. Josef in Dorchheim
- Freiwillige Feuerwehr Elbtal (Zusammenschluss der ehemaligen Freiwilligen Feuerwehren Dorchheim, Hangenmeilingen, Elbgrund und Heuchelheim)
- Jugendfeuerwehr Elbtal
- Kinderfeuerwehr Elbtal
Vereine
- Freiwillige Feuerwehr Dorchheim e.V. (gegr. 1895)
- Freiwillige Feuerwehr Elbgrund e.V. (gegr. 1934)
- Freiwillige Feuerwehr Hangenmeilingen e.V. (gegr. 1934)
- Freiwillige Feuerwehr Heuchelheim e.V. (gegr. 1934)
- Geschichte- und Kulturkreis Elbtal e.V.
- Bürgerverein Elbtal e.V.
- Musikverein Elbtal-Musikanten e.V.
- FSV Hangenmeilingen e.V.
- TTC Dorchheim/Hangenmeilingen
- Modellsportclub Elbtal e.V.
- Spielgemeinschaft SG Nord
- Förderverein der Elbtalschule e.V.
Weblinks
- Webauftritt der Gemeinde Elbtal
- Elbtal. Die Geschichte der Gemeinde Elbtal. In: www.elbtal.net. Private Website
- Elbtal, Landkreis Limburg-Weilburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Elbtal. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2021 .
- Literatur über Elbtal nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Linkkatalog zum Thema Elbtal bei curlie.org (ehemals DMOZ)
- Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept Elbtal. Städtebaulicher Fachbeitrag (PDF)
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Franz-Josef Sehr: Wo vor 333 Jahren der Hirse-Fritz ermordet wurde – Wegelagerer schlugen den Müllergesellen im Heckweger Wald nieder und raubten ihn aus. Hrsg.: Nassauische Neue Presse. Limburg 21. Oktober 2020.
- ↑ Leopold von Zedlitz-Neukirch: Neues hydrographisches Lexikon für die deutschen Staaten, Berlin 1832, S. 97
- ↑ Gemeindegebietsreform: Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 20. Januar 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr. 6, S. 248, Abs. 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,2 MB]).
- 1 2 Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 369.
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
- ↑ Gemeinde Elbtal auf ortswappen.de
- 1 2 statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline) In: Statistik.Hessen.
- ↑ Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Elbtal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
- ↑ Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 18 und 58, archiviert vom am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Haushalte nach Familien: Elbtal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
- ↑ Haushalte nach Seniorenstatus: Elbtal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im April 2022.
- 1 2 Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,0 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54, archiviert vom am 20. September 2021 .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. (Nicht mehr online verfügbar.) Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2006.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 18. März 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom ; abgerufen im April 2001.
- ↑ Gemeinde Elbtal: Gemeindevorstand
- ↑ FNP vom 4. Februar 2015: Bürgermeister hat Koffer gepackt
- ↑ hessenschau: Bürgermeisterwahl am 1. November 2020 in Elbtal
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Elbtal (Memento vom 3. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Simon, Theo. Hessische Biografie. In: www.lagis-hessen.de. Hessisches Institut für Landesgeschichte, abgerufen am 16. Juli 2023.