Erdbeben bei Puerto Rico 2020 | ||
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Datum | 7. Januar 2020 | |
Uhrzeit | 08:24:25 UTC | |
Intensität | VIII auf der MM-Skala | |
Magnitude | 6,4 MW | |
Tiefe | 9 km | |
Epizentrum | 17° 52′ 8″ N, 66° 49′ 37″ W | |
Land | Puerto Rico | |
Tote | 1 | |
Verletzte | 9 | |
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Das Erdbeben bei Puerto Rico ereignete sich am 7. Januar 2020 um 04:24 Uhr Ortszeit etwa 20 Kilometer südwestlich der Großstadt Ponce. Bei dem Beben mit der Momenten-Magnitude 6,4 Mw kam eine Person ums Leben, neun weitere wurden verletzt.
Tektonischer Hintergrund
Puerto Rico liegt an der Plattengrenze zwischen der Nordamerikanischen Platte und der Karibischen Platte auf der Puerto-Rico-Jungferninseln-Mikroplatte und damit gleichsam in der Knautschzone zwischen den beiden großen tektonischen Platten. Die Nordamerikanische Platte bewegt sich mit etwa 20 Millimeter pro Jahr in südsüdwestlicher Richtung gegen die Karibische Platte und subduziert nördlich von Puerto Rico im Puerto-Rico-Graben. Südlich von Puerto Rico taucht die Kruste der Karibischen Platte im Muertos Graben unter der Insel ab. Die beobachteten Daten deuten darauf hin, dass die Beben vom Januar 2020 tektonische Ereignisse innerhalb der Karibischen Platte darstellen.
Es ereigneten sich hunderte Vor- und Nachbeben, von denen dutzende im Land wahrgenommen werden konnten.
Vorbeben
Das Hauptbeben vom 7. Januar 2020 war das stärkste Beben einer seit 28. Dezember 2019 aktiven Erdbebenserie an der Südküste Puerto Ricos, ihm gingen mehr als 400 Beben mit Magnituden ≥ 2,0 voraus. Das stärkste Vorbeben ereignete sich am 6. Dezember 2019 um 06:32 Uhr Ortszeit und hatte eine Magnitude von 5,8 mwp. Hier sind jene Vorbeben mit Magnitudenwerten von 4,5 oder höher gelistet:
Zeitpunkt (UTC) | Magnitude | Tiefe | Koordinaten | USGS-Eintrag |
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28. Dezember 2019 22:35:37 | 4,7 ml | 6 km | 17° 56′ 13,2″ N, 66° 51′ 57,6″ W | |
29. Dezember 2019 01:06:00 | 5,0 ml | 6 km | 17° 53′ 6″ N, 66° 51′ 50,4″ W | |
29. Dezember 2019 01:21:14 | 4,7 ml | 3 km | 17° 55′ 51,6″ N, 66° 50′ 9,6″ W | |
2. Januar 2020 20:42:02 | 4,5 ml | 7 km | 17° 54′ 54″ N, 66° 49′ 58,8″ W | |
3. Januar 2020 03:41:15 | 4,7 ml | 2 km | 17° 54′ 3,6″ N, 66° 49′ 33,6″ W | |
6. Januar 2020 10:32:18 | 5,8 mwp | 6 km | 17° 52′ 4,8″ N, 66° 49′ 8,4″ W | |
6. Januar 2020 14:51:17 | 4,9 ml | 6 km | 17° 54′ 28,8″ N, 66° 47′ 56,4″ W | |
Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap |
Hauptbeben vom 7. Januar
Das Hypozentrum des Hauptbebens lag in einer Tiefe von 9 Kilometern. Der mit dem Beben einhergehende Deformationsvorgang zeigte Komponenten einer Blattverschiebung und einer Abschiebung. Mittels Radarinterferometrie wurde festgestellt, dass sich dabei das Bodenniveau westlich von Ponce dauerhaft um bis zu 14 Zentimeter abgesenkt hat. Das Beben, das laut Augenzeugenberichten etwa 30 Sekunden lang die Erde erschütterte, wurde von etwa 100.000 Menschen mit einer Intensität von VII auf der Modifizierten Mercalliskala wahrgenommen. Mehr als zwei Millionen Menschen erlebten das Erdbeben mit einer Intensität der Stufe V oder höher.
Eine ursprünglich ausgegebenen Tsunamiwarnung wurde wieder aufgehoben, es wurde ein kleiner Tsunami von wenigen Zentimetern Höhe beobachtet.
Es war das stärkste Erdbeben auf der Insel seit dem Erdbeben bei Puerto Rico 1918.
Nachbeben
Es ereigneten sich tausende Nachbeben, mehrere davon mit Magnituden ≥ 5,0. Hier gelistet sind jene mit Magnitudenwerten von 4,5 oder höher:
Zeitpunkt (UTC) | Magnitude | Tiefe | Koordinaten | USGS-Eintrag |
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7. Januar 2020 08:34:01 | 5,6 mww | 10 km | 17° 53′ 31,2″ N, 66° 43′ 19,2″ W | |
7. Januar 2020 08:50:45 | 5,0 mww | 10 km | 17° 56′ 31,2″ N, 66° 40′ 30″ W | |
7. Januar 2020 11:18:43 | 5,6 mwp | 9 km | 18° 1′ 19,2″ N, 66° 46′ 33,6″ W | |
7. Januar 2020 16:27:07 | 4,6 ml | 8 km | 17° 57′ 54″ N, 66° 49′ 33,6″ W | |
8. Januar 2020 20:04:18 | 4,7 ml | 6 km | 17° 54′ 54″ N, 66° 42′ 14,4″ W | |
10. Januar 2020 22:26:25 | 5,2 ml | 9 km | 17° 56′ 6″ N, 66° 52′ 58,8″ W | |
11. Januar 2020 02:28:21 | 4,8 ml | 4 km | 17° 59′ 31,2″ N, 66° 47′ 42″ W | |
11. Januar 2020 12:54:45 | 5,9 mwp | 5 km | 17° 56′ 56,4″ N, 66° 51′ 3,6″ W | |
11. Januar 2020 12:56:22 | 5,2 mb | 10 km | 17° 49′ 26,4″ N, 66° 47′ 38,4″ W | |
11. Januar 2020 23:49:40 | 4,6 ml | 8 km | 17° 56′ 31,2″ N, 66° 50′ 24″ W | |
12. Januar 2020 07:59:56 | 4,9 ml | 8 km | 17° 57′ 21,6″ N, 66° 53′ 13,2″ W | |
12. Januar 2020 10:55:00 | 4,5 ml | 7 km | 17° 54′ 10,8″ N, 66° 52′ 37,2″ W | |
13. Januar 2020 03:05:20 | 4,5 ml | 9 km | 17° 57′ 50,4″ N, 66° 48′ 46,8″ W | |
14. Januar 2020 12:26:41 | 4,6 ml | 10 km | 17° 51′ 18″ N, 66° 52′ 8,4″ W | |
15. Januar 2020 15:36:23 | 5,2 mwp | 5 km | 17° 54′ 57,6″ N, 67° 1′ 1,2″ W | |
20. Januar 2020 05:26:19 | 4,5 ml | 7 km | 17° 58′ 37,2″ N, 66° 44′ 27,6″ W | |
20. Januar 2020 09:36:36 | 4,6 ml | 7 km | 17° 58′ 30″ N, 66° 45′ 10,8″ W | |
20. Januar 2020 15:14:54 | 4,5 ml | 14 km | 17° 57′ 43,2″ N, 66° 44′ 34,8″ W | |
25. Januar 2020 08:00:47 | 4,5 ml | 6 km | 17° 55′ 30″ N, 66° 56′ 24″ W | |
25. Januar 2020 20:20:38 | 5,0 ml | 13 km | 18° 0′ 39,6″ N, 66° 49′ 8,4″ W | |
4. Februar 2020 14:45:55 | 5,0 ml | 7 km | 17° 50′ 20,4″ N, 66° 52′ 30″ W | |
2. Mai 2020 11:13:18 | 5,4 mwp | 9 km | 17° 56′ 13,2″ N, 66° 43′ 37,2″ W | |
2. Mai 2020 11:19:28 | 4,6 ml | 7 km | 17° 57′ 3,6″ N, 66° 41′ 52,8″ W | |
13. Juni 2020 05:52:34 | 4,5 ml | 9 km | 17° 57′ 36″ N, 66° 56′ 49,2″ W | |
28. Juni 2020 06:42:42 | 4,8 ml | 11 km | 17° 56′ 24″ N, 66° 56′ 31,2″ W | |
28. Juni 2020 22:48:49 | 4,5 ml | 13 km | 17° 56′ 38,4″ N, 66° 57′ 0″ W | |
3. Juli 2020 13:54:50 | 4,9 mwp | 6 km | 17° 56′ 38,4″ N, 67° 0′ 14,4″ W | |
3. Juli 2020 20:49:45 | 5,3 mwp | 3 km | 17° 54′ 0″ N, 67° 0′ 18″ W | |
7. August 2020 03:27:00 | 4,8 ml | 12 km | 17° 59′ 42″ N, 66° 45′ 39,6″ W | |
24. Dezember 2020 16:56:39 | 4,8 ml | 10 km | 17° 55′ 58,8″ N, 66° 50′ 42″ W | |
24. Dezember 2020 17:33:47 | 4,7 ml | 9 km | 17° 56′ 45,6″ N, 66° 50′ 20,4″ W | |
18. Juli 2021 03:52:25 | 4,5 ml | 11 km | 17° 56′ 38,4″ N, 67° 5′ 49,2″ W | |
9. April 2023 13:08:56 | 4,5 ml | 13 km | 17° 57′ 18″ N, 66° 57′ 7,2″ W | |
Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap |
Opfer und Schäden
In Ponce starb ein Mann beim Einsturz einer Wand. Neun weitere Menschen wurden verletzt.
Bei dem Beben wurden zahlreiche Gebäude und Straßen beschädigt. Von eingestürzten Häusern wurden aus Guánica und Guayanilla berichtet. Nach Angaben der puerto-ricanischen Regierung wurden 8300 Häuser beschädigt, 2500 davon so stark, dass sie unbewohnbar wurden.
Das Kraftwerk Central Costa Sur in Guayanilla, das bisher etwa ein Viertel des Stroms der Insel erzeugte, wurde schwer beschädigt, seine Reparatur wird mindestens ein Jahr dauern. Kleinere Schäden traten auch an den Kraftwerken EcoEléctrica in Peñuelas und Palo Seco in Toa Baja auf. Auf der ganzen Insel fiel aufgrund einer automatischen Sicherheitsabschaltung der Strom aus. Am Morgen des 8. Januar hatten wieder 500.000 Haushalte Strom, am 10. Januar waren es 80 Prozent der 1,5 Millionen Stromkunden und am 12. Januar war wieder die ganze Insel mit Strom versorgt. Bei 300.000 Haushalten fiel die Trinkwasserversorgung aus, eine Woche nach dem Beben waren es noch etwas mehr als 15.000 Haushalte.
Fast 8000 Menschen wurden durch das Beben obdachlos. Aus Angst vor Nachbeben verbrachten Zehntausende die Nächte im Freien oder in Autos. Die zahlreichen Nachbeben und Angst vor einem weiteren, großen Erdstoß erzeugen psychische Belastungen in der Bevölkerung, die immer noch nicht alle Folgen des Hurrikans Maria von 2017 bewältigt hatte. Ein Krisenzentrum der Regionalregierung erhielt in den ersten drei Wochen nach dem Erdbeben 29.000 Anrufe.
Gouverneurin Wanda Vázquez rief den Notstand aus. Damit konnte die Nationalgarde zur Unterstützung der Einsatzkräfte mobilisiert werden. Vázquez forderte die Bürger auf, ihre Häuser und Wohnungen zu inspizieren und Schäden zu melden sowie nach ihren Nachbarn zu sehen.
Schon bei einem starken Vorbeben am 6. Januar um 06:32 Uhr Ortszeit kam es zu Schäden an mehreren Gebäuden, Erdrutschen und Stromausfällen. Auch das touristisch bedeutsame Brandungstor der Punta Ventana am Strand von Guayanilla, das bereits bei anderen Vorbeben beschädigt worden war, stürzte bei diesem Vorbeben ein.
Beim bislang stärksten Nachbeben am 11. Januar kam es zu weiteren Schäden und erneuten Stromausfällen. Auch ein Nachbeben am 2. Mai verursachte Schäden und Stromausfälle. Bei Nachbeben am 3. Juli wurden Erdrutsche ausgelöst und in Lajas stürzte ein unbewohntes, bereits von früheren Beben beschädigtes Haus ein.
Alle Schulen des Landes blieben längere Zeit geschlossen, um sie auf Schäden zu untersuchen. Zunächst war der Schulbeginn am 13. Januar vorgesehen, der Termin wurde auf 22. Januar, dann auf 27. Januar verschoben. Tatsächlich begann zu diesem Datum der Unterricht nur an 177 der 856 öffentlichen Schulen, keine davon in den Regionen im Süden und Südwesten der Insel. Mindestens 50 Schulen wurden für unsicher erklärt und dürfen überhaupt nicht öffnen. An 51 Schulen sollte der Unterricht am 3. Februar beginnen. Aufgrund der Nachbeben mussten Schulen erneut kontrolliert werden. Etwa 240.000 Schüler hatten Ende Januar keine Möglichkeit, am Unterricht teilzunehmen. Im Februar wurden in weiteren Schulen der Betrieb wiederaufgenommen, allerdings gab das Unterrichtsministerium bekannt, dass ein Viertel der Schulen für den Rest des Schuljahres geschlossen bleiben würde.
Drei Wochen nach dem Hauptbeben waren noch 4600 Menschen in Notunterkünften untergebracht. Viele davon hatten keine Schäden an ihren Häusern gemeldet, sondern blieben dort aus Angst vor Nachbeben. Die Regierung plante bis Ende März die Menschen in ihre Wohnungen oder in dauerhafte Ersatzunterkünfte umsiedeln. Schwer beschädigte Häuser sollten abgerissen werden. Nach einem halben Jahr lebten noch drei Familien in Notunterkünften.
Hilfe
Gouverneurin Vázquez trat mit US-Katastrophenschutzbehörde FEMA in Verbindung. Mehrere Abgeordnete und Senatoren des US-Kongresses appellierten an Präsident Donald Trump, Puerto Rico zu unterstützen. Am 7. Januar bestätigte Trump den Notstand auf Puerto Rico, wodurch die Bundesregierung die Regierung des US-Außengebiets bei der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit unterstützen und Finanzmittel bereitstellen kann.
In Folge des starken Nachbebens am 11. Januar beschloss die Regierung Puerto Ricos, die Situation in den Gemeinden Guánica, Guayanilla, Ponce, Peñuelas, Utuado und Yauco als major disaster einstufen zu lassen. Mit dem am 16. Januar erfolgten Einverständnis des Weißen Hauses wurde dadurch zusätzliche Hilfe und Unterstützung auch individueller Betroffener durch die Bundesbehörden ermöglicht.
Über die gegenseitige Notfall-Beistandsvereinbarung Emergency Management Assistance Compact (EMAC) bat Puerto Rico die Bundesstaaten New York und Kalifornien um Unterstützung. Kalifornien entsandte 35 Katastrophenspezialisten, New York 115 Mitglieder der Nationalgarde und Hilfsgüter. Zusätzlich schickte die Stadt New York City 28 Spezialisten nach Puerto Rico. Im Februar entsandte der Bundesstaat Louisiana 23 Spezialisten für den Wiederaufbau.
Das Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung der Vereinigten Staaten gab am 15. Januar 8,2 Mrd. US-Dollar an Hilfsgeldern frei, die der Kongress für den Wiederaufbau nach Hurrikan Maria bewilligt hatte, die aber vom Kabinett Trump monatelang zurückgehalten worden waren. Die Demokraten hatten diese Blockade als illegal bezeichnet und Trump gedrängt, die Mittel freizugeben.
Weblinks
Belege
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