FC Wacker Innsbruck
Verein
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Name FC Wacker Innsbruck
Sitz Innsbruck, Tirol
Gründung 21. Juni 2002
Farben Schwarz-Grün
Präsident Johannes Rauch
ZVR-Zahl 180936836
Website fc-wacker-innsbruck.at
Fußballunternehmen
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Name FC Wacker Innsbruck GmbH
Gesellschafter 100 %: Verein
Erste Mannschaft
Cheftrainer Fabian Lantschner (Interimstrainer)
Spielstätte Tivoli Stadion Tirol
Plätze national: 16.008
international: 15.300
Liga Tiroler Liga
2021/22 9. Platz (2. Liga)
Heim
Auswärts

Der FC Wacker Innsbruck ist ein österreichischer Fußballverein aus der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Die Männermannschaft spielt seit der Saison 2022/23 in der Tiroler Liga, Österreichs vierthöchster Spielklasse, und das Team der Frauen in der ÖFB Frauen-Bundesliga, der höchsten Liga im österreichischen Frauenfußball. Die Vereinsfarben des Klubs sind Schwarz-Grün, gespielt wird im Innsbrucker Tivolistadion.

Der Klub geht auf den 2002 gegründeten FC Wacker Tirol zurück, der 2007 als Reminiszenz an den fünffachen österreichischen Meister Fußballclub Wacker Innsbruck wieder den Traditionsnamen Wacker Innsbruck angenommen hat und die entsprechende, damit verbundene, Traditionen pflegt.

Hintergründe

Der FC Wacker Tirol sah sich bei seiner Gründung am 21. Juni 2002 als eine Art inoffizieller Nachfolger des FC Tirol, der zuvor in Konkurs gegangen war und sich daraufhin auflöste. Aus diesem Grunde führt der FC Wacker Tirol auch einen Stern im Wappen, als Zeichen für die zehn Meistertitel, die der FC Tirol für sich beanspruchen konnte (siehe erstes Bild). Da die Fans den Namen FC Wacker Tirol aber strikt ablehnten, sich als rein Innsbrucker Verein sahen und das Image des in Konkurs geschlitterten Vorgängervereins ablegen wollte, besann man sich wieder traditionellen Werten und beschloss, zum traditionsreichen Namen FC Wacker Innsbruck zurückzukehren. Rechtliche Verbindungen zu dem Vorgängerverein bestehen keine. Am 23. Februar 2007 wurde die Umbenennung in FC Wacker Innsbruck in der Generalversammlung mehrheitlich beschlossen, die am 1. Juli 2007 durchgeführt wurde. Eine Fusion des Wacker-Tirol-Wappens mit dem ehemaligen Wappen des FC Wacker Innsbruck (siehe drittes Bild) stellte das neue Emblem des Vereins dar (zweites Bild). Dieses Wappen war insbesondere innerhalb der Fanclubs umstritten; sie verwendeten mehrheitlich das Ursprungswappen und setzen sich dafür ein, es als Vereinswappen einzuführen. Nachdem der FC Wacker Innsbruck im Jahr 2013 das 100-jährige Bestehen gefeiert hatte, beschlossen die Vereinsmitglieder 2014, symbolisch zum Ursprung zurückzukehren.

Faninitiative: Fußballclub Wacker Innsbruck

Nach der Insolvenz des FC Tirol Innsbruck formierte sich 2002 eine Gruppe Innsbrucker Fußballanhänger, um dem FC Wacker Innsbruck neues Leben einzuhauchen. Unter dem Namen Fußballclub Wacker Innsbruck – Abkürzung: FC Wacker Innsbruck wurde ein Verein in das Vereinsregister eingetragen. Eine Umbenennung des FC Wacker Tirol war das Hauptinteresse der Vereinsmitglieder. Nach der erfolgten Einigung beider Vereine löste sich der Fußballclub Wacker Innsbruck – Abkürzung: FC Wacker Innsbruck mit Wirkung vom 11. Mai 2007 freiwillig auf. Die Vereinsmitglieder hatten mit der Umbenennung per 1. Juli 2007 ihr Ziel erreicht. In einem Kooperationsvertrag zwischen den beiden Vertragspartner wurde unter anderem die Überlassung der Wortbildmarke „FC Wacker Innsbruck“, der Fanbetrieb sowie die wechselseitige Unterstützung zwischen Verein und Faninitiative geregelt. Darüber hinaus stellt der Bundesligist FC Wacker Innsbruck der Faninitiative einen zweckgebundenen Betrag für Fanarbeit und die Weiterentwicklung der Fußballsubkultur in Innsbruck zur Verfügung. Der finanziell schwer angeschlagene Verein – Obmann Gerhard Stocker musste zur Lizenzerteilung (mit Auflagen in zweiter Instanz) für die Saison 2007/08 für Euro 800.000 haften – hatte damit nicht nur die Kosten für die Änderung der CI zu tragen, auch an die Faninitiative war eine Zahlung zu leisten.

Der Mythos 1913

Der ehemalige FC Wacker Innsbruck geht auf eine Gründung im Jänner 1915 zurück. Nach dem Ersten Weltkrieg scheint jedoch 1913 als Gründungsjahr auf. Zum Ursprung dieser Jahreszahl gibt es mehrere Theorien, die jedoch nicht belegt werden können. Für die Tiroler Fußball-Fans ist das Jahr 1913 trotzdem fix mit dem Namen FC Wacker Innsbruck verbunden. Deswegen führte der neue FC Wacker Innsbruck bis Juni 2014 auch die Zahl 1913 im Wappen, obwohl er im Jahr 2002 gegründet wurde.

Geschichte

Geschichte des Vereins

2002–2008
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga West
2002/03W11. (16)302622101:1780
Erste Liga
2003/04W21. (10)36226865:4472
Bundesliga
2004/056 (10)3611111448:4844
2005/069. (10)3610121444:5542
2006/07W39. (10)368101840:6434
2007/08W4W510. (10)366111932:6329
Legende
Aufstieg
Abstieg
W1 
FC Wacker Tirol schafft als Spielgemeinschaft mit WSG Wattens den Aufstieg in die Erste Liga
W2 
Aufstieg in die Bundesliga
W3 
9. Platz (Nichtabstieg nur aufgrund Konkurs und Punkteabzug des GAK)
W4 
Umbenennung in FC Wacker Innsbruck
W5 
Abstieg in die Erste Liga

FC Wacker Tirol wurde am 21. Juni 2002 unter dem Obmann Michael Bielowski mit den Vereinsfarben schwarz-grün gegründet und wird als reiner Mitgliederverein geführt. Kurz nach Gründung des Vereins wurde mit der WSG Wattens die Spielgemeinschaft SpG WSG Wattens-FC Wacker Tirol eingegangen, um nicht in der letzten Spielklasse in den Spielbetrieb einsteigen zu müssen, praktisch war die Mannschaft der Spielgemeinschaft jedoch die von Wattens.

Die Spielgemeinschaft spielte in der Saison 2002/03 in der Regionalliga West unter Trainer Michael Streiter und wurde dort auf Anhieb Meister, danach wurde sie wieder aufgelöst. Wacker stieg mit der ehemaligen Wattens-Mannschaft unter dem neuen Trainer Helmut Kraft in die zweitklassige Erste Liga auf, die WSG spielte nunmehr mit ihrer Amateurmannschaft in der viertklassigen Tiroler Landesliga. Der FC Wacker erreichte auf Anhieb in der Saison 2003/04 den Meistertitel und damit den Aufstieg in die Bundesliga. In der Zwischenzeit, im März 2003 wurde Gerhard Stocker zum neuen Obmann gewählt.

Nur zwei Jahre nach dem Untergang des FC Tirol hatte das Bundesland Tirol damit in der Saison 2004/05 wieder einen Bundesligisten. Im ersten Jahr in der höchsten österreichischen Spielklasse konnten die Innsbrucker den 6. Platz erreichen, landete jedoch im folgenden Jahr nur auf dem vorletzten Platz. In der Saison 2006/07 wurde der Klassenerhalt nur dank eines Punktabzuges für den GAK geschafft, sportlich landete die Mannschaft am letzten Platz. In dieser Zeit wurden die Trainer ausgewechselt: Nachdem Helmut Kraft im November 2004 den Verein verlassen hatte, folgte ihm Stanislaw Tschertschessow, František Straka, Klaus Vogler bis Lars Søndergaard im Juni 2007 zum Trainer bestellt wurde.

Aus sportlicher Sicht verlief die Saison 2007/08 negativ, sodass man nach 15 Spieltagen ohne Sieg abgeschlagen am Tabellenende lag. Aufgrund der anhaltenden sportlichen Erfolglosigkeit wurde am 22. Oktober 2007 die Trennung von Trainer Lars Söndergaard bekannt gegeben, und Helmut Kraft als neuer Sportdirektor vorgestellt. Im Anschluss stieg der Verein nach der Rückrunde in die Zweitklassigkeit ab.

Am 24. April 2008 gab Obmann Gerhard Stocker seinen Rücktritt und den sofortigen Rückzug aus dem Vorstand bekannt, am 28. April 2008 einigten sich der verbliebene Vorstand und Helmut Kraft über eine Vertragsauflösung zum 30. April 2008. Er wurde in der Folge durch den ehemaligen FC-Tirol-Spieler Walter Kogler ersetzt, welcher in der Folgesaison bevorzugt auf junge Akteure aus dem eigenen Nachwuchs setzen sollte.

Nach dem Abstieg aus der Bundesliga am Ende der Saison 2007/08 „verlor“ Wacker Innsbruck praktisch die komplette Bundesligamannschaft. Der Kader für die zweitklassige Erste Liga wurde vorwiegend mit jungen Spielern aus Tirol ergänzt.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

2002/03: Pascal Grünwald
2002/03: Walter De Vora (Trainer) 2003–2007: Harald Planer
2003–2004: Helmut Bischofer
2004–2008: Željko Pavlović
2005–2007: Fabian Schumacher

2002–2003: Christoph Paris
2002–2005: Harald Schroll
2002–2004: Herbert Ramsbacher
2002–2005: Robert Wazinger
2002–2006: Hannes Eder
2002–2005: Andreas Schrott
2002–2008: Dennis Mimm
2004–2007: Andreas Hölzl
2005–2008: Ferdinand Feldhofer
2007–2008: Sandro Samwald
2005–2008:Torsten Knabel
2007: Guillermo Imhoff
2007: Dario Đaković
2007: Amer Durmic
2007/08: Michael Madl
2008: Alfred Arthur

2002–2003: Matthias Riedl
2002/03: Stefan Rapp
2003–2008: Theo Grüner
2002–2005: Alfred Hörtnagl
2002–2005, 2006–2008: Florian Mader
2002–2008: Bernd Windisch
2003–2005: Markus Seelaus
2005–2008: Martin Dollinger
2005–2008: Matthias Hattenberger
2006–2008: Václav Koloušek
2007: Benjamin Pranter
2007: Thomas Eder
2008: Mattias Lindström

2002–2013: Marcel Schreter
2002/03: Christoph Westerthaler
2002–2003: Christian Kellner
2002/03: Damir Djulic
2002–2003: Marcus Hanikel
2002–2006: Hannes Aigner
2002–2005: Samuel Koejoe
2007–2013: Julius Perstaller
2006/07: Jiří Mašek
2007/08: Péter Orosz
2008: Emmanuel Clottey
2008: Besian Idrizaj

Quelle: transfermarkt.at

2008–2010: Erste Liga

2008–2010
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Erste Liga
2008/092. (10)33188765:4462
2009/10W11. (10)33216667:2669
Legende
Aufstieg
W1 
Aufstieg in die Bundesliga

In der Saison 2008/09 wurde die Profimannschaft des Vereins hinter dem SC Magna Wiener Neustadt Vizemeister der zweithöchsten Ersten Liga. Ein richtungsweisendes Spiel war die Heimpartie gegen den späteren Aufsteiger SC Magna Wiener Neustadt die am 11. April 2009 vor rund 9.000 Zuschauern am Innsbrucker Tivoli stattfand. Das Auswärtsspiel hatten die Innsbrucker mit 3:0 für sich entscheiden können. Bei einem Sieg im Heimspiel hätte man den Rückstand auf Tabellenführer Wiener Neustadt verkürzen können, allerdings ging das Spiel mit 1:3 verloren. In den letzten Runden konnte der FC Wacker Innsbruck nur noch den 2. Platz festigen und Wiener Neustadt stieg in die Bundesliga auf. Nachdem Gerhard Stocker vom Amt des Obmannes zurückgezogen hatte, übernahm im April 2009 Johannes Masoner dieses für sechs Monate, im Dezember 2009 folgte Kaspar Plattner.

Nach einer hart umkämpften Saison 2009/10 fixierte die Profimannschaft des FC Wacker Innsbruck am letzten Spieltag am 28. Mai 2010 mit einem 2:0-Sieg über die Red Bull Juniors den Wiederaufstieg in die Bundesliga. Das Spiel musste wegen der Verlegung eines Naturrasens in der Red Bull Arena in Wals-Siezenheim ins Paschinger Waldstadion nach Oberösterreich umdisponiert werden. Rund 5000 Innsbrucker begleiteten ihre Mannschaft nach Pasching. Nach dem Abstieg zur Saison 2007/08 und zwei Jahren in der österreichischen Zweitklassigkeit, schaffte das von Walter Kogler trainierte Team im Jahr 2010 den Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

2007–2011: Pascal Grünwald
2008–2011: Harald Planer
2008–2011: Fabian Schumacher

2007–2010: Andreas Schrott
2008/09: Thomas Schrammel
2008/09: Sebastian Siller-Gager
2008–2010: Mario Sara
2008–2010: Ulrich Winkler
2008–2012: Dario Đaković
2008–2010: Fabian Koch
2008–2012: Bülent Kaan Bilgen
2009: Semsudin Mehic
2009–2015: Marco Kofler

2007–2008: Markus Seelaus
2008: Markus Anfang
2008/09: Niklas Lercher
2008/09: Manuel Schmid
2008–2010: Markus Obernosterer
2009–2011: Benjamin Pranter
2008–2014: Thomas Löffler

2002–2013: Marcel Schreter
2007–2013: Julius Perstaller
2008/09: Samuel Koejoe
2008–2010: Fabiano
2008–2010: Markus Unterrainer
2008–2010: Mathias Gstrein
2009–2010: Mossoró

Quelle: transfermarkt.at

2010–2014: Bundesliga

2010–2014
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Bundesliga
2010/116. (10)3613111243:4250
2011/127. (10)3610151136:4545
2012/13W18. (10)361132241:7536
2013/14W210. (10)365141742:7029
Legende
Abstieg
W1 
Um einen Punkt den Klassenerhalt geschafft
W2 
Abstieg in die Erste Liga

Dort begeisterte man den Anhang mit einem 4:0-Sieg in der ersten Runde gegen Rapid Wien und konnte sich mit Platz 6 im gesicherten Mittelfeld etablieren. In der Saison 2011/12 spielte man lange Zeit sogar um die Europacupplätze mit, um dann schließlich auf Platz sieben zu landen.

Nach einem katastrophalen Start in die Saison 2012/13 (zehn Niederlagen in elf Spielen) wurde Walter Kogler am 10. Oktober 2012 vom Verein entlassen.

Am 17. Oktober wurde Roland Kirchler als neuer Trainer vorgestellt, nachdem sich die Verhandlungen mit dem ursprünglichen Favoriten Michael Streiter zerschlagen hatten. Das erste Spiel unter Kirchler gewann der FC Wacker mit 1:0 gegen die SV Ried. Es war der erste Sieg der Innsbrucker nach sieben Niederlagen in Folge, dem weitere Siege gegen die SV Mattersburg und den SC Wiener Neustadt (Meisterschaft) und den SK Sturm Graz (ÖFB-Cup 2012/13) folgten. In einem denkwürdigen und überaus dramatischen Saisonfinale, in dem vier Mannschaften in den Abstiegskampf verwickelt waren, siegten die Innsbrucker am 26. Mai 2013 nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2 in Wolfsberg und verurteilten damit den SV Mattersburg zum Abstieg, der nach der 35. Runde noch auf dem 7. Platz gelegen war. Josef Gunsch beerbte im August 2013 das Präsidentenamt von Kaspar Plattner.

Aber auch die folgende Herbstsaison verlief wenig erfolgreich. Roland Kirchler wurde am 16. Dezember 2013, nachdem in 20 Spielen nur 16 Punkte errungen wurden, entlassen. Ihm folgte mit Michael Streiter ein alter Bekannter. Dieser konnte den Abstieg aus der höchsten österreichischen Spielklasse aber nicht verhindern.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

2007–2011: Pascal Grünwald
2008–2011: Fabian Schumacher
2011–2014: Szabolcs Sáfár
2011–2013: Markus Egger
2013–2014: Wolfgang Schober
2013–2017: Julian Weiskopf

2010–2012: Iñaki Bea Jauregi
2009–2013: Martin Švejnoha
2009–2012: Georg Harding
2010–2012: Fabian Hafner
2008–2012: Dario Đaković
2008–2014: Marco Kofler
2008–2010: Fabian Koch
2008–2012: Bülent Kaan Bilgen
2011–2015: Thomas Bergmann
2012–2015: Christian Schilling
2013/14: Egoitz Jaio Gabiola
2013/14: Stipe Vučur
2013/14: Michael Steinlechner
2013–2017: Sebastian Siller-Gager

2008–2014: Thomas Löffler
2009–2017: Alexander Hauser
2009–2013: Alexander Fröschl
2010–2014: Tomáš Abrahám
2010–2012: Muhammed Ildiz
2011/12: Mathias Perktold
2011–2012: Peter Hackmair
2011–2013: Sascha Wörgetter
2011–2013: Carlos Merino
2011–2014: Daniel Schütz
2011–2014: Christopher Wernitznig
2011–2014: Andreas Kuen
2011–2016: Kevin Nitzlnader
2012–2014: Simon Piesinger
2012–2014: Christoph Saurer
2013/14: Miroslav Milosevic
2013/14: Darko Jevtić

2002–2013: Marcel Schreter
2007–2013: Julius Perstaller
2010–2012: Miran Burgić
2010–2011: Andreas Bammer
2013–2014: Lukas Hinterseer
2011–2017: Alexander Gründler
2012–2014: Roman Wallner
2013: Daniel Brauneis
2013–2014: Lukas Hinterseer
2013–2015: Stjepan Vuleta
2014: Bright Edomwonyi

Quelle: transfermarkt.at

2014–2018: Erste Liga

2014–2018
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Erste Liga
2014/156. (10)3611101532:4343
2015/163. (10)361781161:4759
2016/174. (10)361591258:5354
2017/18W11. (10)36218760:3171
Legende
Aufstieg
W1 
Aufstieg in die Bundesliga

Am 29. Mai 2014 wurde der Vertrag mit dem Trainer Michael Streiter um weitere zwei Jahre verlängert, doch aufgrund des bisherigen schlechten Abschneidens in der laufenden Saison 2014/15 (vier Niederlagen in Folge zuletzt gegen den Tabellenletzten) wurde Michael Streiter am 21. Oktober 2014 auch wegen des Durchschnitt von 1,16 Punkten pro Spiel entlassen und Florian Klausner übernahm für einen Monat als Interimstrainer die Mannschaft, bevor Klaus Schmidt im Oktober 2010 als neuer Trainer vorgestellt wurde.

Im Juli 2015 wurde Alfred Hörtnagl als General Manager des FC Wacker Innsbruck vorgestellt und tritt als Nachfolger von Florian Klausner als sportlicher Leiter an.

Schmidt musste im Mai 2016 den Trainerstuhl räumen und wieder übernahmen Interimstrainer die Mannschaft, diesmal Andreas Schrott und Fuad Đulić übernahmen. Es folgten Maurizio Jacobacci und Thomas Grumser bis Karl Daxbacher, der die Kampfmannschaft im Jänner 2017 übernahm. In der Saison 2017/18 stieg auch die 2. Mannschaft des Vereines aus der Regionalliga West in die Erste Liga auf.

Josef Gunsch zog sich als Präsident zurück und im April 2017 wurde Gerhard Stocker, der schon von 2003 bis 2009 den Verein führte, neuerlich zum Präsidenten gewählt.

In der Saison 2017/18 feierte der Verein den neuerlichen Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

2013–2014: Wolfgang Schober
2013–2017: Julian Weiskopf
2014–2017: Pascal Grünwald
2013–heute: Lukas Wedl

2008–2014: Marco Kofler
2011–2015: Thomas Bergmann
2012–2015: Christian Schilling
2013–2017: Sebastian Siller-Gager
2014–2015: Davidson Eden
2014–2018: Simon Pirkl
2014–2016: Dominik Popp
2015–2016: Christian Deutschmann
2015–2017: Michael Lercher
2016–2018: Dominik Baumgartner
2016–2018: Harald Pichler
2017–2018: Albert Vallci

2009–2017: Alexander Hauser
2011–2016: Kevin Nitzlnader
2014–2016: René Renner
2014–2017: Jürgen Säumel
2014–2018: Florian Jamnig
2014–2018: Armin Hamzic
2015: Peter Hlinka
2015: Ralph Spirk
2015–2016: Michael Augustin
2014: Marco Sahanek
2014–2016: Danijel Mićić
2014–2018: Florian Jamnig
2017/18: Philipp Riegler
2017–2018: Jeffrey Egbe
2017–2019: Martin Harrer
2017–2019: Stefan Rakowitz

2011–2017: Alexander Gründler
2013–2015: Stjepan Vuleta
2014–2015: Samuel Krismer
2014–2016: Thomas Hirschhofer
2014/15: Simon Zangerl
2016–2017: Patrik Eler
2017/18: Dimitry Imbongo Boele
2018: Ilyes Chaïbi

Quelle: transfermarkt.at

2018/19: 1 Jahr Bundesliga

2018/19
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Bundesliga
2018/19W112. (12)22451317:3417
6. (6)32851932:5120
Legende
Abstieg
W1 
Abstieg in die 2. Liga

Die Saison 2018/19 verlief für den Verein nicht nach Wunsch. In der gesamten Saison war ein achter Platz nach der siebten Runde die beste Platzierung in dieser Saison, In der zweiten Hälfte findet sich der Verein im unteren Viertel der Tabelle wieder, am Ende des Grunddurchgang war man Letzter. Daher zog der Verein die Reißleine und kündigt der Verein den Vertrag mit Karl Daxbacher und der Trainer der 2. Mannschaft, Thomas Gumser, der schon von 2016 bis 2017 das Traineramt innehat, übernahm im März 2019. Doch auch in der Qualifikationsgruppe konnte die Erfolgsspur nicht gefunden werden. In den zehn Runden der Gruppe konnte man nur vier Siege feiern. Daher stieg man wieder in die 2. österreichische Spielstufe, die in der Zwischenzeit in 2. Liga umbenannt wurde, ab.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

Christopher Knett
Hidajet Hankic
Lukas Wedl

Florian Buchacher
Christian Klem
Lukas Hupfauf
Matthias Maak
Manuel Maranda
Stefan Meusburger
Stefan Perić
Simon Pirkl
Michael Schimpelsberger

Karim Conté
İlkay Durmuş
Christoph Freitag
Raphael Gallé
Martin Harrer
Bryan Henning
Roman Kerschbaum
Stefan Pribanovic
Stefan Rakowitz
Florian Rieder
Murat Satin
Matthäus Taferner
Atsushi Zaizen

Zlatko Dedič
Cheikhou Dieng
Patrik Eler
Daniele Gabriele
Sascha Horvath
Muhammed Kiprit
Okan Yilmaz

Quelle: transfermarkt.at

2019/20: 2. Liga

2019/20
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
2. Liga
2019/206. (16)301351244:4944

In der Saison 2019/20 spielt der FC Wacker Innsbruck in der 2. Liga. Da das Budget drastisch gekürzt werden musste, wurde mit dem Projekt „Spiel gegen die Zeit“ versucht, zusätzliches Geld aufzustellen. Die abgesetzten Karten haben Gültigkeit für ein zukünftiges Europacupspiel des FC Wacker Innsbruck.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

Alexander Eckmayr
Markus Gabl
David Stemmer
Lukas Wedl

Raffael Behounek
Sefik Abali
Lukas Hupfauf
Alexander Joppich
Felix Köchl
Thomas Kofler
Florian Kopp
Stefan Meusburger

Karim Conté
Raphael Gallé
Clemens Hubmann
Fabian Leitner
Robert Martić
Murat Satin
Matthäus Taferner
Rami Tekir
Atsushi Zaizen

Sunday Faleye
Alexander Gründler
Elvin Ibrisimovic
Vasil Kušej
Felix Mandl
Ertugrul Yildirim
Markus Wallner

Quelle: transfermarkt.at

2020/21 und 2021/22: 2. Liga

2020/21, 2021/22
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
2. Liga
2020/213 (16)30176764:3257
2021/229. (16)301171246:4140

Zur Saison 2020/21 trat Daniel Bierofka die Nachfolge von Thomas Grumser als Cheftrainer an. Mit ihm kamen Philipp Heinzer als Co-Trainer und Szabolcs Sáfár als Tormanntrainer nach Innsbruck. Im Oktober 2021 wurde Bierofka wegen Erfolglosigkeit freigestellt. Masaki Morass übernahm im Oktober die Kampfmannschaft und Ende Jänner 2022 wurde Michael Oenning als Trainer vorgestellt. Nach Ende der Saison 2021/22 erhielt der Verein keine Lizenz für die 2. Liga und musste in die Tiroler Liga absteigen.

Spielerkader
Tor Verteidigung Mittelfeld Angriff

Alexander Eckmayr
Marco Knaller
Lukas Wedl

Şefik Abalı
Merchas Doski
Darijo Grujčić
Lukas Hupfauf
Alexander Joppich
Felix Köchl
Thomas Kofler
Florian Kopp
Stefan Meusburger
Stefan Pribanovic
Çlirim Reçica
Markus Wostry

Okan Aydın
Raphael Gallé
Anel Hadžić
Marco Holz
Clemens Hubmann
Robert Martić
Tizian Scharmer
Rami Tekir
Fabio Viteritti
Markus Wallner (Fußballspieler)
Atsushi Zaizen

Lukas Fridrikas
Alexander Gründler
Florian Jamnig
João Luiz
Felix Mandl
Ronivaldo

Quelle: transfermarkt.at

2022/23: Tiroler Liga

2022/23
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Liga
2022/23 (16) :

Nach dem Entzug der Profilizenz und der Einstufung in die Tiroler Liga durch den Tiroler Fußballverband wurde Akif Güclü am 11. Juli als Cheftrainer präsentiert. Nach einer Niederlage und einem Unentschieden in den ersten beiden Spielen konnte die neu formierte Mannschaft den ersten Ligasieg der Saison gegen Ebbs einfahren. Im Kerschdorfer Tirol-Cup konnte Wacker die ersten drei Spiele gewinnen und steht im Achtelfinale. Am 10. April 2023 gab der Verein die Trennung von Akif Güclü bekannt. Fabian Lantschner, bisher Trainer der zweiten Mannschaft, übernahm interimistisch die Kampfmannschaft.

Vereinsführung

Obmänner und Präsidenten beim FC Wacker Innsbruck seit der Vereinsgründung 2002:

Obmann (2002–2013)
  • 21.06.2002 – 11.03.2003: Michael Bielowski
  • 12.03.2003 – 15.04.2009: Gerhard Stocker
  • 16.04.2009 – 08.12.2009: Johannes Masoner
  • 09.12.2009 – 02.08.2013: Kaspar Plattner
Präsidenten (ab 2013)
  • 03.08.2013 – 19.02.2017: Josef Gunsch
  • 19.02.2017–04.07.2020: Gerhard Stocker
  • 05.07.2020–01.03.2022: Joachim Jamnig
  • 01.03.2022–29.06.2022: Kevin Radi
  • seit 29.06.2022: Johannes Rauch

Sportlicher Leiter

Sportlicher Leiter der Herren seit 2004:

Trainer

Trainer der Kampfmannschaft der Herren seit 2002:

Zweite Mannschaft (Herren)

Die 2. Herrenmannschaft des FC Wacker Innsbruck spielte seit 2019 in der drittklassigen Regionalliga Tirol. Nachdem die erste Mannschaft des Vereins nach Ende der Saison 2021/22 keine Lizenz für den österreichischen Profifußball mehr erhalten hatte und in die viertklassige Tirolliga zwangsabsteigen musste, durfte die Zweitvertretung in dieser Spielklasse nicht mehr weiterspielen. Die zweite Mannschaft startet zur Saison 2022/23 einen Neuanfang in der niedrigsten Spielklasse des Tiroler Fußballs, der 2. Klasse Mitte (9. Leistungsstufe).

Fans

Die Ultrà-orientierte Fanszene des FC Wacker Innsbruck ist als Tivoli Nord auf der Nordtribüne des Stadions Tivoli-Neu organisiert. Die größte Fangruppe waren lange Zeit die Verrückten Köpfe (VK), die von 1991 bis 2023 bestanden. Bei der Gründung orientierten sich die VK an italienischen Ultra-Gruppierungen. Ab 1994 gaben sie das Fanzine „Die Stimme der Kurve – 117 Prozent Verrückte Köpfe“ heraus. Die VK artikulierten sich mehrfach auch politisch, so sorgten sie 2020 mit einem Transparent für Aufsehen, auf dem sie den damaligen Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) aufgrund seiner restriktiven Migrationspolitik als „Mörder“ bezeichneten. Weitere Fanklubs sind Green Black Danube, Grün-Schwarze-Adler und wacker unser. Seit 2010 besteht eine weitere große Gruppe namens Unterland. Eine weitere wichtige Gruppierung war der Fanklub Nordpol Innsbruck, der seit 2003 bestand und für seine politischen Ambitionen bekannt war. 2010 löste sich Nordpol Innsbruck wegen eines Kurvenkonflikts auf. Im März 2019 löste sich mit Fanclub I Furiosi ein weiterer großer Fanclub auf. In dem Fall war der Grund der Verlust des Zaunfetzens bei einem Auswärtsspiel gegen den LASK. Die Fanklubs der Nordtribüne führen freundschaftliche Beziehungen zu den Fans von Eintracht Frankfurt (Ultras Frankfurt, Droogs), Atalanta Bergamo (Brigate Nerazzurre) und Ternana Calcio (Freak Brothers Ternana).

Titel und Erfolge

  • 3 × Meister der zweitklassigen Ersten Liga: 2004, 2010, 2018
  • 1 × Vizemeister der zweitklassigen Ersten Liga: 2009
  • 1 × Meister der drittklassigen Regionalliga West: 2003

Anmerkung: Der Titel als Drittligameister aus dem Jahre 2003 wurde als Spielgemeinschaft mit der WSG Swarovski Wattens errungen.

Literatur

  • Georg Hermann: FC Wacker Innsbruck – Die Legende. Haymon Verlag, Innsbruck 2010.
Commons: FC Wacker Innsbruck – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Stellungnahme der Faninitiative Innsbruck zur aktuellen Situation rund um den FC Wacker Innsbruck. (PDF) Presseaussendung Faninitiative Innsbruck, archiviert vom Original am 19. Juni 2008; abgerufen am 29. Mai 2019. (PDF-Datei; 32 kB)
  2. Der Mythos des Gründungsjahres. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 30. Mai 2011.
  3. Tabellen 2002/03, Regionalliga West. In: app.tfv.at. Abgerufen am 20. Januar 2015.
  4. Regionalliga West, Tabelle 2002/03. (Nicht mehr online verfügbar.) In: bet-austria.com. Archiviert vom Original am 30. Juni 2009; abgerufen am 18. Januar 2015.
  5. Kader SpG WSG Wattens-FC Wacker Tirol, Saison 2002/03. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  6. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2007/08. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  7. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2008/09. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  8. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2009/10. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  9. Rapid verliert bei Sturm 1:2. Salzburg besiegt Admira_5:0. In: krone.at. Abgerufen am 4. November 2012.
  10. Wacker jubelt nach furioser Aufholjagd. In: sport.orf.at. 27. Mai 2013, abgerufen am 22. Oktober 2017.
  11. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2010/11. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  12. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2013/14. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  13. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2014/15. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  14. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2017/18. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  15. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2018/19. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2019.
  16. Siehe spielgegendiezeit.at, abgerufen am 1. Juli 2020
  17. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2019/20. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. Mai 2020.
  18. Neues Trainerteam für neue Saison. Abgerufen am 15. Mai 2020.
  19. Es war Zeit für die Reißleine: Wacker-Trainer Bierofka freigestellt, tt.com vom 8. Oktober 2021, abgerufen am 29. Oktober 2021
  20. Kader FC Wacker Innsbruck, Saison 2020/21. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 24. Mai 2021.
  21. ÖFB Urteil zwecks Ligazulassung. FC Wacker Innsbruck, abgerufen am 19. August 2022.
  22. Trainer beim FC Wacker Innsbruck steht fest. FC Wacker Innsbruck, 11. Juli 2022, abgerufen am 19. August 2022.
  23. Erster Ligasieg! FC Wacker Innsbruck, 13. August 2022, abgerufen am 19. August 2022.
  24. Erste Cup-Hürde genommen. FC Wacker Innsbruck, 2. August 2022, abgerufen am 19. August 2022.
  25. Mit Elfmeterschiessen in die nächste Cup Runde. FC Wacker Innsbruck, 15. August 2022, abgerufen am 19. August 2022.
  26. Wacker Innsbruck trennt sich von Trainer Akif Güclü. Abgerufen am 11. April 2023.
  27. Mitarbeiterhistorie FC Wacker Innsbruck/Präsidenten. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. April 2016.
  28. Gerhard Stocker gibt Amt des Obmanns ab. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 19. August 2015.
  29. Mitglieder wählten neuen Vorstand mit Obmann Johannes Marsoner. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 19. August 2015.
  30. Profil von Kaspar Plattner. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 19. August 2015.
  31. Josef Gunsch neuer Wacker-Innsbruck-Präsident. In: krone.at. Abgerufen am 4. August 2015.
  32. Josef Gunsch ist neuer FC-Wacker-Präsident. In: bundesliga.at. Archiviert vom Original am 23. September 2015; abgerufen am 19. August 2015.
  33. Josef Gunsch tritt als Präsident zurück. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 3. Dezember 2016.
  34. Stocker übernimmt das Ruder beim FC Wacker. In: tt.com. Abgerufen am 12. März 2020.
  35. Deutliche Mehrheit wählt neuen Präsidenten mit Vorstand. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  36. Jamnig zum neuen Präsidenten von Wacker Innsbruck gewählt. In: tt.com. Abgerufen am 6. Juli 2020.
  37. ORF at/Agenturen red: Radi offiziell neuer Präsident von Wacker Innsbruck. 1. März 2022, abgerufen am 5. März 2022.
  38. Führungswechsel beim FC Wacker fix: Rauch löst Radi als Präsident ab. 29. Juni 2022, abgerufen am 29. Juni 2022.
  39. Mitarbeiterhistorie FC Wacker Innsbruck, Sportlicher Leiter. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 29. April 2016.
  40. Alfred Hörtnagl neuer General Manager bei Wacker Innsbruck. In: sn.at. 15. Juni 2015, abgerufen am 26. Mai 2019.
  41. Sportlicher Leiter bei Wacker geht überraschend, Oenning in Doppelfunktion. In: tt.at. 16. Februar 2002, abgerufen am 17. Februar 2002.
  42. Mitarbeiterhistorie FC Wacker Innsbruck/Trainer. In: transfermarkt.at. Abgerufen am 29. April 2016.
  43. Wacker Innsbruck Trainer Kogler muss gehen. In: wienerzeitung.at. Abgerufen am 16. Dezember 2013.
  44. Roland Kirchler als neuer Trainer vorgestellt. In: tivoli12.at. Abgerufen am 16. Dezember 2013.
  45. Krisenclub Wacker feuert Kirchler. In: orf.at. 16. Dezember 2013, abgerufen am 12. November 2018.
  46. Klaus Schmiedt neuer Trainer des FCW. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 25. November 2014.
  47. FC Wacker Innsbruck trennt sich von Klaus Schmied. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 21. Mai 2016.
  48. Maurizia Jacobacci neuer Trainer. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 7. Juni 2016.
  49. Karl Daxbacher neuer Trainer. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 5. März 2019.
  50. Trainerwechsel beim Tiroler Traditionsverein. In: fc-wacker-innsbruck.at. Abgerufen am 5. März 2019.
  51. Bierofka folgt Grumser als Wacker-Trainer. In: orf.at. 15. Mai 2020, abgerufen am 8. Oktober 2021.
  52. Mit Morass soll beim FC Wacker wieder die Sonne aufgehen. In: tt.com. 14. Oktober 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  53. Trainerduo beim FC Wacker Innsbruck. In: fc-wacker-innsbruck.at. 14. April 2023, abgerufen am 14. April 2023.
  54. Die „Verrückten Köpfe“ – VK91 – haben sich aufgelöst, meinbezirk.at, 15. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023
  55. Ultras schimpfen Innenminister „Mörder“, heute.de, 7. März 2020, abgerufen am 19. Januar 2023
  56. FURIOSI löst sich nach Zaunfahnenverlust auf. In: faszination-fankurve.de. Abgerufen am 5. April 2019.
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