Der FIDE Grand Prix 2019 war eine Serie von vier Schachturnieren zwischen Mai und Dezember 2019. Als Teil des WM-Zyklus qualifizierten sich die beiden Bestplatzierten der Gesamtwertung für das Kandidatenturnier 2020. Organisiert wurde Grand Prix von WorldChess, einer Partnerorganisation der FIDE.

Der Grand Prix bestand aus vier Turnieren, ausgetragen in vier Städten. Gesamtsieger wurde Alexander Grischtschuk, der bei seinen drei Teilnahmen immer mindestens das Halbfinale erreichte und ein Turnier davon gewinnen konnte. Gesamtzweiter wurde Jan Nepomnjaschtschi, der zwei Turniere gewinnen konnte, jedoch auch einmal in der ersten Runde ausschied. Dritter der Gesamtwertung wurde Maxime Vachier-Lagrave, obwohl er kein Einzelturnier gewinnen konnte.

Format

Spielorte

Im Februar 2019 gab die FIDE die vier Austragungsorte der Einzelturniere bekannt:

Turnier Stadt Datum
1 Moskau16. – 30. Mai
2 Jūrmala/Riga11. – 25. Juli
3 Hamburg4. – 18. November
4 Tel-Aviv/Jerusalem10. – 24. Dezember

Spieler

Gemäß den Regeln des Grand Prix sollten 22 Spieler das Teilnehmerfeld bilden. Entsprechend Abschnitt 3.1 wurde eine Liste erstellt, in der sich die besten 20 Spieler über ihre durchschnittliche Elo-Zahl zwischen Februar 2018 und Januar 2019 qualifizierten. Ein weiterer Spieler wurde pro Event vom Veranstalter nominiert; für die ersten drei Turniere entschied sich WorldChess für Daniil Dubow. Da dieser jedoch wie die anderen Spieler auch an nur drei Events teilnehmen durfte, wurde für den Grand Prix in Jerusalem Boris Gelfand ausgewählt.

Diese Liste wurde am 25. Januar 2019 veröffentlicht. Magnus Carlsen als Weltmeister sagte seine Teilnahme ab, ebenso Fabiano Caruana, der als Vizeweltmeister bereits für das nächste Kandidatenturnier qualifiziert war. Ding Liren war die Qualifikation für das Kandidatenturnier über die Weltrangliste praktisch sicher (später qualifizierte er sich über den Schach-Weltpokal 2019, wodurch diser Platz an Anish Giri fiel), während Wladimir Kramnik eine Teilnahme aufgrund seines Karriereendes ausschloss. Auch Viswanathan Anand nahm nicht am Grand Prix teil. Damit musste auf die Liste von Reservespielern zurückgegriffen werden. Es ergab sich schlussendlich folgendes Teilnehmerfeld:

Spieler Qualifikationsweg durchschnittliche
Elo-Zahl
Turnier­teilnahmen
Şəhriyar MəmmədyarovRangliste (3)28121,2,4
Maxime Vachier-LagraveRangliste (6)27832,3,4
Anish GiriRangliste (7)27791,2,4
Wesley SoRangliste (8)27781,2,4
Lewon AronjanRangliste (9)27731,2a
Alexander GrischtschukRangliste (11)27671,2,3
Hikaru NakamuraRangliste (12)27671,2,3
Sergei KarjakinRangliste (13)27661,2,4
Yu YangyiRangliste (14)27612,3,4
Jan NepomnjaschtschiRangliste (15)27581,3,4
Pjotr SwidlerRangliste (16)27511,2,3
Teymur RəcəbovRangliste (17)27511,3a
Wesselin TopalowRangliste (18)27442,3,4
Dmitri JakowenkoRangliste (19)27391,3,4
David NavaraRangliste (20)27372,3,4
Radosław WojtaszekRangliste (1. Reserve)27341,3,4
Wei YiRangliste (2. Reserve)27331,3,4
Jan-Krzysztof DudaRangliste (3. Reserve)27331,2,3
P. HarikrishnaRangliste (4. Reserve)27322,3,4
Nikita WitjugowRangliste (5. Reserve)27261,2,3
Wang HaoRangliste (10. Reserve)27154a
Dmitri Andreikinvom Organisator
nominiert
27114a
Daniil Dubowvom Organisator
nominiert
26981,2,3
Boris Gelfandvom Organisator
nominiert
26914

a Aronjan und Rəcəbov sagten ihre Teilnahmen am Grand Prix in Jerusalem aus gesundheitlichen Gründen ab. Für sie wurden Wang Hao und Dmitri Andreikin nachnominiert.

Modus

Das Format war ähnlich dem des modernen Schach-Weltpokals. Jedes Einzelturnier wurde im K.-o.-System gespielt. Dabei traten in einem Teilnehmerfeld von 16 Spielern pro Turnier jeweils zwei Spieler im direkten Duell gegeneinander an. Dazu wurden die besten Vier der jeweiligen Setzliste entsprechend ihre zum Turnierzeitpunkt offiziellen Elo-Zahl in einen festen Turnierbaum gesetzt. Die übrigen 12 Spieler wurden zugelost.

Bedenkzeit

Gemäß Abschnitt 5.7 bis 5.9 der Regularien bestand jedes Match zunächst 2 Partien mit klassischer Zeitkontrolle (90 min für 40 Züge, 30 min für den Rest der Partie, 30 Sekunden Zeitzugewinn ab dem ersten Zug). Sollte der Spielstand danach ausgeglichen sein, wurden Tie-Break-Matches mit kürzerer Bedenkzeit gespielt:

  • Best-of-2 mit 25 Minuten, 10 Sekunden Zeitzugewinn ab dem ersten Zug
  • Best-of-2 mit 10 Minuten, 10 Sekunden Zeitzugewinn ab dem ersten Zug
  • Best-of-2 mit 5 Minuten, 3 Sekunden Zeitzugewinn ab dem ersten Zug
  • eine Armageddon-Partie: Weiß erhält 5 Minuten, Schwarz 4 Minuten, beide erhalten 2 Sekunden Zeitzugewinn ab dem 61. Zug; ein Unentschieden wird als Sieg für Schwarz gewertet.

Punkteverteilung und Tie-Breaks

Nach Abschnitt 5.10 der Regularien erhielten die Spieler je nach erreichter Runde Grand-Prix-Punkte für die Gesamtwertung. Dies ergab folgende Verteilung:

RundeGrand-Prix-Punkte
Turniersieg8
2. Platz5
Halbfinale3
Viertelfinale1
Verlierer im Achtelfinale0
Match ohne Tie-Break gewonnen+1

Sollten mehrere Spieler dieselbe Anzahl an Grand-Prix-Punkten besitzen, entschieden folgende Tie-Breaks über die Platzierungen:

  1. die meisten gewonnenen Turniere
  2. die meisten 2. Plätze
  3. die meisten Punkte, die in klassischer Zeitkontrolle erzielt wurden
  4. der direkte Vergleich der betroffenen Spieler in Matches
  5. Ziehung von Losen

Preisgeld

Laut Abschnitt 5.10 der Regularien wurden pro Turnier 130.000 an Preisgeld ausgeschüttet, davon 24.000 € für den Sieger, 14.000 € für den Zweitplatzierten. Die Verlierer der Halbfinals erhielten 10.000 €, die Verlierer der Viertelfinals 8.000 € und die Verlierer der ersten Runde 5.000 €. Zusätzlich wurden 280.000 € an die 10 besten Spieler der Gesamtwertung ausgeschüttet, davon 10.000 € an den 9. und 10. Platz, sowie nachfolgend jeweils in Schritten von 5.000 € aufsteigend bis hin zu 50.000 € für den Gesamtsieger. Sollten nach Tie-Breaks mehrere Spieler gleich platziert sein, wurde das Preisgeld geteilt. Damit betrug das Preisgeld für den Wettbewerb insgesamt 800.000 €.

Event 1 – Moskau

Das erste Event fand vom 17. bis 29. Mai 2019 im Botwinnik Central Chess Club in Moskau, Russland statt. Dabei setzte sich im Finale Jan Nepomnjaschtschi im Schnellschach-Tie-Break gegen Alexander Grischtschuk durch.

Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
1 Niederlande Anish Giri ½                  
16 Russland Daniil Dubow  
16 Russland Daniil Dubow
  6 Vereinigte Staaten Hikaru Nakamura  
7 Aserbaidschan Teymur Rəcəbov
 
6 Vereinigte Staaten Hikaru Nakamura  
6 Vereinigte Staaten Hikaru Nakamura ½
  4 Russland Alexander Grischtschuk  
13 Polen Jan-Krzysztof Duda      
 
8 Vereinigte Staaten Wesley So  
8 Vereinigte Staaten Wesley So
  4 Russland Alexander Grischtschuk  
9 Russland Sergei Karjakin ½
 
4 Russland Alexander Grischtschuk  
4 Russland Alexander Grischtschuk
  3 Russland Jan Nepomnjaschtschi
3 Russland Jan Nepomnjaschtschi            
 
5 Armenien Lewon Aronjan ½  
3 Russland Jan Nepomnjaschtschi
  11 China Volksrepublik Wei Yi  
11 China Volksrepublik Wei Yi
 
15 Russland Dmitri Jakowenko ½  
3 Russland Jan Nepomnjaschtschi
  14 Polen Radosław Wojtaszek  
12 Russland Nikita Witjugow ½      
 
10 Russland Pjotr Swidler  
10 Russland Pjotr Swidler ½
  14 Polen Radosław Wojtaszek  
14 Polen Radosław Wojtaszek
 
2 Aserbaidschan Şəhriyar Məmmədyarov ½  

Event 2 – Jūrmala/Riga

Das zweite Event des Grand Prix wurde 12. bis 24. Juli 2019 in der Lettischen Nationalbibliothek in Riga, Lettland gespielt. Şəhriyar Məmmədyarov gewann das Finale mit einem Sieg im Armageddon gegen Maxime Vachier-Lagrave.

Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
1 Niederlande Anish Giri 4                  
8 Russland Sergei Karjakin 5  
8 Russland Sergei Karjakin
  5 Vereinigte Staaten Wesley So  
12 Indien P. Harikrishna
 
5 Vereinigte Staaten Wesley So  
5 Vereinigte Staaten Wesley So ½
  4 Aserbaidschan Şəhriyar Məmmədyarov  
10 Russland Pjotr Swidler      
 
14 Polen Jan-Krzysztof Duda  
14 Polen Jan-Krzysztof Duda
  4 Aserbaidschan Şəhriyar Məmmədyarov  
16 Russland Daniil Dubow ½
 
4 Aserbaidschan Şəhriyar Məmmədyarov  
4 Aserbaidschan Şəhriyar Məmmədyarov 5
  2 Russland Maxime Vachier-Lagrave 4
3 Russland Alexander Grischtschuk 3            
 
15 Russland Nikita Witjugow 1  
3 Russland Alexander Grischtschuk
  11 China Volksrepublik Yu Yangyi  
11 China Volksrepublik Yu Yangyi a
 
6 Armenien Lewon Aronjan  
3 Russland Alexander Grischtschuk ½
  2 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave  
7 Vereinigte Staaten Hikaru Nakamura      
 
9 Bulgarien Wesselin Topalow  
9 Bulgarien Wesselin Topalow ½
  2 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave  
13 Tschechien David Navara ½
 
2 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave  

a Yu Yangyi erreichte die nächste Runde durch ein Unentschieden mit Schwarz im Armageddon gegen Lewon Aronjan.

Event 3 – Hamburg

Das dritte Event des Grand Prix fand vom 5. bis 17. November 2019 im Kehrwieder-Theater in Hamburg, Deutschland statt. Im Finale besiegte Alexander Grischtschuk Jan-Krzysztof Duda mit 3½ zu 2½.

Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
1 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave                  
12 China Volksrepublik Wei Yi ½  
1 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave
  9 Bulgarien Wesselin Topalow ½  
8 Vereinigte Staaten Hikaru Nakamura ½
 
9 Bulgarien Wesselin Topalow  
1 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave ½
  4 Russland Alexander Grischtschuk  
14 Tschechien David Navara 3      
 
6 Russland Nikita Witjugow 1  
14 Tschechien David Navara ½
  4 Russland Alexander Grischtschuk  
11 Polen Radosław Wojtaszek
 
4 Russland Alexander Grischtschuk  
4 Russland Alexander Grischtschuk
  7 Polen Jan-Krzysztof Duda
3 Aserbaidschan Teymur Rəcəbov            
 
16 Russland Daniil Dubow  
16 Russland Daniil Dubow
  13 Russland Pjotr Swidler  
13 Russland Pjotr Swidler
 
10 Indien P. Harikrishna ½  
16 Russland Daniil Dubow
  7 Polen Jan-Krzysztof Duda  
15 Russland Dmitri Jakowenko      
 
5 China Volksrepublik Yu Yangyi  
5 China Volksrepublik Yu Yangyi ½
  7 Polen Jan-Krzysztof Duda  
7 Polen Jan-Krzysztof Duda
 
2 Russland Jan Nepomnjaschtschi ½  

Event 4 – Tel-Aviv/Jerusalem

Den Abschluss des FIDE Grand Prix 2019 bildete das Turnier in Jerusalem, Israel. Durch seinen Sieg im Finale gegen Wei Yi sicherte sich Jan Nepomnjaschtschi den zweiten Platz in der Gesamtwertung und damit seine Teilnahme am Kandidatenturnier.

Achtelfinale   Viertelfinale   Halbfinale   Finale
                                   
1 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave 3                  
9 Bulgarien Wesselin Topalow 1  
1 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave
  12 Russland Dmitri Andreikin  
12 Russland Dmitri Andreikin
 
10 Polen Radosław Wojtaszek  
1 Frankreich Maxime Vachier-Lagrave ½
  4 Russland Jan Nepomnjaschtschi  
5 Vereinigte Staaten Wesley So      
 
8 China Volksrepublik Yu Yangyi ½  
5 Vereinigte Staaten Wesley So
  4 Russland Jan Nepomnjaschtschi  
16 Israel Boris Gelfand 1
 
4 Russland Jan Nepomnjaschtschi 3  
4 Russland Jan Nepomnjaschtschi
  11 China Volksrepublik Wei Yi ½
3 Niederlande Anish Giri            
 
11 China Volksrepublik Wei Yi  
11 China Volksrepublik Wei Yi
  7 Russland Sergei Karjakin  
7 Russland Sergei Karjakin a
 
13 Indien P. Harikrishna  
11 China Volksrepublik Wei Yi
  14 Tschechien David Navara  
6 China Volksrepublik Wang Hao      
 
14 Tschechien David Navara  
14 Tschechien David Navara
  15 Russland Dmitri Jakowenko ½  
15 Russland Dmitri Jakowenko
 
2 Aserbaidschan Şəhriyar Məmmədyarov  

a Sergei Karjakin erreichte die nächste Runde durch ein Unentschieden mit Schwarz im Armageddon gegen P. Harikrishna.

Gesamtwertung

SpielerMoskauRigaHamburgJerusalemGrand-Prix­PunkteTurniersiege2. Platzerzielte Punkte in
klassischer Zeit
Preisgeld
1 Alexander Grischtschuk7310201112½€98.000
2 Jan Nepomnjaschtschi9010192010€94.000
3 Maxime Vachier-Lagrave853160111½€74.000
4 Şəhriyar Məmmədyarov01001010€69.000
5 Jan-Krzysztof Duda0178018€57.000
6 Wei Yi205701€52.000
7 Wesley So1326007€46.000
8 Daniil Dubow2035006€34.666,66
8 Radosław Wojtaszek5005006€34.666,66
10 David Navara014500€34.666,66
11 Pjotr Swidler202400€21.000
12 Wesselin Topalow120300€21.000
13 Hikaru Nakamura3003004€20.000
14 Sergei Karjakin011200€21.000
15 Yu Yangyi1102004€21.000
16 Dmitri Jakowenko0011003€18.000
17 Anish Giri000000€15.000
17 Nikita Witjugow000000€15.000
17 P. Harikrishna000000€15.000
20 Teymur Rəcəbov000002€10.000
21 Lewon Aronjan00000€10.000
Legende
Ergebnis Spieler
nicht teilgenommen Ausscheiden im
Viertelfinale
Finalist durch den Grand Prix
für das Kandidatenturnier
qualifiziert
anderwärtig für das
Kandidatenturnier
qualifiziert
nicht für das
Kandidatenturnier
qualifiziert
Ausscheiden im
Achtelfinale
Ausscheiden im
Halbfinale
Turniersieg

Trivia

  • Sowohl Wesselin Topalow als auch Maxime Vachier-Lagrave traten in denselben Turnieren an. Dabei schied Topalow immer gegen Vachier-Lagrave aus.
  • Obwohl Şəhriyar Məmmədyarov das Turnier in Riga gewann, erreichte er in der Gesamtwertung nur den vierten Platz, da er bei seinen anderen beiden Teilnahmen jeweils in der ersten Runde ausschied.
  • Nach dem Turnier in Hamburg war Alexander Grischtschuk schon so gut wie für das Kandidatenturnier qualifiziert. Dies hätte nur verhindert werden können, wenn Məmmədyarov oder Nepomnjaschtschi Vachier-Lagrave im Finale in Jerusalem besiegt hätte, und beide vorher genug Matches ohne Tie-Break gewonnen hätten, um jeweils noch 20 Grand-Prix-Punkte zu erreichen. Dies trat jedoch durch Məmmədyarovs Ausscheiden in der ersten Runde und Vachier-Lagraves Niederlage im Halbfinale nicht ein.
  • Insgesamt wurden 25 der 60 gespielten Matches ohne Tie-Break gewonnen. Nur viermal entschieden sich Matches im Armageddon.
  • Mit dem dritten Platz im Grand Prix scheiterte Vachier-Lagrave zum dritten Mal in einem WM-Zyklus daran, sich direkt für das Kandidatenturnier zu qualifizieren. Er war bereits Dritter beim Schach-Weltpokal 2019 geworden und wäre nach Anish Giri nächster Qualifikant über die Elo-Liste. Durch den Rückzug von Rəcəbov konnte er schlussendlich doch am Kandidatenturnier teilnehmen.

Einzelnachweise

  1. Promotion And Event Organization Agreement. (PDF) FIDE, 20. Februar 2012, abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
  2. Colin McGourty: Nepo in the Candidates as MVL misses out again. 22. Dezember 2019, abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
  3. André Schulz: FIDE Grand Prix 2019: Moskau, Jurmala/Riga, Hamburg und Tel Aviv. Chessbase.de, 7. Februar 2019, abgerufen am 15. Juni 2022.
  4. 1 2 Regulations for the FIDE Grand Prix Series 2019. (PDF) FIDE, 7. Februar 2019, abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
  5. World Chess Invites Daniil Dubov into the Grand Prix Series. (Nicht mehr online verfügbar.) WorldChess, 27. Februar 2019, archiviert vom Original am 21. September 2019; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Guide to Jerusalem Grand Prix 2019. (Nicht mehr online verfügbar.) WorldChess, 25. Oktober 2019, archiviert vom Original; abgerufen am 14. Juni 2022 (englisch).
  7. 2019 Grand Prix Series: Dates and Qualifiers. FIDE, 25. Januar 2019, abgerufen am 15. Juni 2022 (englisch).
  8. Radjabov and Aronian withdrew from Grand Prix Jerusalem. FIDE, 30. November 2019, abgerufen am 15. Juni 2022 (englisch).
  9. Wang Hao and Andreikin join the Jerusalem Grand Prix. FIDE, 5. Dezember 2019, abgerufen am 15. Juni 2022 (englisch).
  10. FIDE Grand Prix Moscow (2019). Chessgames.com, abgerufen am 17. Juni 2022 (englisch).
  11. Peter Doggers: Nepomniachtchi gewinnt den FIDE Grand Prix in Moskau. Chess.com, 29. Mai 2019, abgerufen am 17. Juni 2022.
  12. Grand Prix Riga (2019). Chessgames.com, abgerufen am 17. Juni 2022 (englisch).
  13. Peter Doggers: Mamedyarov gewinnt den FIDE Grand Prix in Riga im Armageddon. Chess.com, 25. Juli 2019, abgerufen am 17. Juni 2022.
  14. Grand Prix Hamburg (2019). Chessgames.com, abgerufen am 17. Juni 2022 (englisch).
  15. 1 2 Peter Doggers: Grischuk gewinnt den Grand Prix in Hamburg. Chess.com, 18. November 2019, abgerufen am 17. Juni 2022.
  16. Grand Prix Jerusalem (2019). Chessgames.com, abgerufen am 17. Juni 2022 (englisch).
  17. Peter Doggers: Nepomniachtchi gewinnt den Jerusalem Grand Prix und qualifiziert sich für das Kandidatenturnier. Chess.com, 23. Dezember 2019, abgerufen am 17. Juni 2022.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.