Finn Dittelbach | |
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Porträt | |
Geburtstag | 13. April 1990 |
Geburtsort | Flensburg, Deutschland |
Größe | 1,95 m |
Hallen-Volleyball | |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
–2010 2010–2011 2014–2015 2017–2018 |
TSV Husum FT Adler Kiel Netzhoppers KW-Bestensee Netzhoppers KW-Bestensee TKC Wriezen |
Erfolge | |
2008 – Aufstieg in die 2. Bundesliga | |
Beachvolleyball | |
Partner | 2005–2007 Thies Ketelsen 2006–2007 Rasmus Mumme 2009–2010 Dirk Böckermann 2009–2010 Jannis Ulke 2010–2012 Steffen Drößler 2013 Lars Flüggen 2013–2014 Eric Koreng seit 2019 Ijad Madisch |
Verein | VC Olympia Berlin |
Erfolge | |
2006 – Platz 7 U18 EM 2009 – Platz 5 U20-EM 2010 – Platz 7 DM 2011 – Platz 13 DM 2012 – Platz 9 DM 2013 – Platz 5 DM 2014 – Platz 9 EM | |
Stand: 24. Januar 2021 |
Finn Dittelbach (* 13. April 1990 in Flensburg, heute Finn Nothing) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.
Karriere
Hallenvolleyball
Dittelbach spielte seit 2003 in den Jugendmannschaften des TSV Husum und der FT Adler Kiel. 2008 gelang dem Außenangreifer mit der FT Adler der Aufstieg in die 2. Bundesliga. 2010/11 spielte Dittelbach für eine Saison beim Bundesligisten Netzhoppers KW-Bestensee, wohin er 2014 zurückkehrte. 2017/18 spielte er beim Drittligisten TKC Wriezen.
Beachvolleyball
Dittelbach spielte seit 2003 mit verschiedenen Partnern auf nationalen und internationalen Beachvolleyball-Turnieren. Mit Rasmus Mumme belegte er 2006 bei den U18-Europameisterschaften in Bratislava Platz Sieben. Mit Jannis Ulke wurde er 2009 bei den U20-Europameisterschaften in Kos Fünfter. An der Seite von Dirk Böckermann erreichte Dittelbach 2010 Platz Sieben bei den Deutschen Meisterschaften. Von 2010 bis 2012 war Steffen Drößler sein Partner. 2013 spielte er zunächst mit Lars Flüggen. Als sich im Juni 2013 das Duo Koreng/Walkenhorst trennte, startete Dittelbach in Folge mit dem ehemaligen Deutschen Meister und Olympiateilnehmer Eric Koreng. Dittelbach/Koreng belegten bei den Deutschen Meisterschaften Platz Fünf. 2014 landeten sie bei der Europameisterschaft in Cagliari auf Platz Neun. Seit 2015 spielt Dittelbach nur noch sporadisch auf nationalen Turnieren.
Trainer
2016/17 war Dittelbach Co-Trainer der Bundesliga-Frauen vom Köpenicker SC.
Berufliches
Nach seiner aktiven Karriere begleitet Dittelbach diverse Beachvolleyballteams, wie Böckermann/Flüggen und Begemann/Karpa auf Trainingslagern und Turnieren. Neben dem Sport arbeitet er bei einem Energieunternehmen und studiert Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Weblinks
- Profil beim Weltverband FIVB (englisch)
- Profil in der Beach Volleyball Database (englisch)
- Profil beim Deutschen Volleyball-Verband
Einzelnachweise
- ↑ 6 Fragen an Finn Dittelbach. Netzhoppers Königs Wusterhausen, 4. Oktober 2010, abgerufen am 15. Mai 2023.