Franz Ferdinand | ||||
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Studioalbum von Franz Ferdinand | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Domino Records | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
11 | |||
38:49 | ||||
Besetzung |
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Tore Johansson, Franz Ferdinand | ||||
Studio(s) |
Gula Studios, Malmö | |||
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Franz Ferdinand ist das Debütalbum der schottischen Rockband Franz Ferdinand und erschien am 9. Februar 2004 bei dem Label Domino Records. Fünf Stücke des Albums wurden als Single veröffentlicht, drei davon kamen in die Top Ten der UK Single Charts, namentlich The Dark of the Matinée, This Fire und Take Me Out. Produziert wurde es von Tore Johansson und Franz Ferdinand selbst.
Titelliste
Alle Songs außer Nr. 1 und Nr. 4 wurden von Nick McCarthy und Alex Kapranos geschrieben. Song 1 und 4 wurden von Kapranos, McCarthy und Robert Hardy geschrieben.
- Jacqueline (3:49)
- Tell Her Tonight (2:17)
- Take Me Out (3:57)
- The Dark of the Matinée (4:03)
- Auf Achse (4:19)
- Cheating on You (2:36)
- This Fire (4:14)
- Darts of Pleasure (2:59)
- Michael (3:21)
- Come on Home (3:46)
- 40' (3:24)
Rezeption
Quelle | Bewertung |
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Allmusic | |
Rolling Stone | |
The Guardian | |
Laut.de | |
Pitchfork Media | |
New Musical Express |
Das Album wurde von der Kritik allgemein sehr positiv aufgenommen und findet sich heute in vielen Favoritenlisten. Die Zeitschrift Rolling Stone wählte Franz Ferdinand auf Platz 71 der 100 besten Alben der 2000er Jahre und auf Platz 49 der 100 besten Debütalben. Den Song Take Me Out setzte das Magazin auf Platz 327 der 500 besten Songs aller Zeiten. Pitchfork Media führt das Album auf Platz 101 der 200 besten Alben des Jahrzehnts. In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten des New Musical Express belegt es Platz 192. Das Magazin Visions setzte das Album 2005 auf Platz 25 seiner 150 Alben für die Ewigkeit. Franz Ferdinand wurde in die 1001 Albums You Must Hear Before You Die aufgenommen.
Einzelnachweise
- ↑ Review von Heather Phares auf allmusic.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ Review von Barry Walters (Memento des vom 28. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf rollingstone.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ Review von Alexis Petridis auf theguardian.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ Review von Alexander Cordas auf laut.de (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ Review von Brent DiCrescenzo auf pitchfork.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ Review von Anthony Thornton auf nme.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ 100 Best Albums of the 2000s auf rollingstone.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ 100 Best Debut Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ 500 Greatest Songs of All Time (Memento des vom 12. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf rollingstone.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ The Top 200 Albums of the 2000s. 150-101. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom am 15. Februar 2015; abgerufen am 2. Oktober 2010 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ The 500 Greatest Albums Of All Time: 200-101 auf nme.com (abgerufen am 21. Februar 2018)
- ↑ 150 Alben für die Ewigkeit, in: Visions, Nr. 152, S. 68