Gabriel Wüthrich | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 28. August 1981 | |
Geburtsort | Echallens, Schweiz | |
Grösse | 185 cm | |
Position | Tor | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1999–2000 | FC Biel-Bienne | 10 (0) |
2000–2003 | Neuchâtel Xamax | 29 (0) |
2003–2004 | SR Delémont | 17 (0) |
2004–2006 | FC St. Gallen | 8 (0) |
2006–2008 | FC Vaduz | 23 (0) |
2009 | FC Carl Zeiss Jena | 0 (0) |
2009–2010 | FC Lugano | 3 (0) |
2010–2014 | FC Luzern | 1 (0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2014–2022 | FC Luzern (Jugend/Scout) | |
2022– | FC Basel | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Gabriel Wüthrich (* 28. August 1981 in Echallens) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballtorhüter.
Spielerkarriere
Gabriel Wüthrich begann seine Karriere 1999 beim FC Biel-Bienne und wechselte nach einem Jahr zu Neuchâtel Xamax in die Super League. Dort kämpfte er mit seinem Verein in den folgenden drei Jahren stets gegen den Abstieg, konnte aber 29 Ligaspiele absolvieren und erste Spielpraxis als Profi erlangen. In der Saison 2003/04 spielte Wüthrich für die SR Delémont in der Challenge League und wurde dann vom FC St. Gallen als Ersatztorhüter für Stefano Razzetti verpflichtet. Nach zwei Jahren und der Verpflichtung von Daniel Lopar als weiterem Torhüter verliess er St. Gallen wieder und wechselte zum FC Vaduz in die zweite Liga. Nach einem Jahr wurde er bei dem liechtensteinischen Verein durch die Leihgabe Yann Sommer erneut auf die Bank verdrängt. Am Ende der Saison 2007/08 stieg er mit Vaduz in die erste Schweizer Liga auf, hatte aber weiterhin keine Aussichten auf einen Stammplatz, da der Leihvertrag mit Sommer nochmals verlängert wurde. Wüthrichs Vertrag wurde im gegenseitigen Einvernehmen aufgelöst, und im Januar 2009 wechselte er für ein halbes Jahr zum deutschen Drittligisten FC Carl Zeiss Jena, wo er hinter Carsten Nulle Ersatzmann blieb. In der Saison 2009/10 war er Ersatztorhüter beim FC Lugano, der am Saisonende Vizemeister in der zweiten Schweizer Liga wurde. Von Juli 2010 bis Juni 2014 stand Gabriel Wüthrich beim FC Luzern unter Vertrag und war hinter David Zibung die Nummer zwei im Tor.
Trainerkarriere
Wüthrich blieb nach seiner aktiven Laufbahn beim FC Luzern und war dort vom 1. Juli 2014 bis zum 10. Juni 2022 Torhütertrainer im Nachwuchsbereich und Scout. Im Juni 2022 wurde er Torhütertrainer bei der ersten Mannschaft des FC Basel.
Weblinks
- Gabriel Wüthrich in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
- ↑ Wüthrichs Vertrag aufgelöst. In: transfermarkt.ch. 18. Januar 2009.
- ↑ Torwart Gabriel Wüthrich vor Vertragsunterschrift (Memento vom 6. Juni 2011 im Internet Archive). FC Carl Zeiss Jena, 25. Januar 2009.
- ↑ Gabriel Wüthrich wird Goalietrainer. In: Luzerner Zeitung. 15. April 2014, abgerufen am 5. Juli 2016.
- ↑ Gabriel Wüthrich in der Datenbank von transfermarkt.de.