Die Gemarkung Triebenreuth ist eine Gemarkung im Landkreis Kulmbach, die vollständig auf dem Kommunalgebiet der Stadt Stadtsteinach liegt.

Geografie

Die Gemarkung hatte 1964 eine Fläche von 349,18 Hektar und liegt im östlichen Teil des Stadtsteinacher Kommunalgebietes. Sie hat den Gemarkungsschlüssel 1715 und besteht aus einem einzigen Gemarkungsteil. Auf der Gemarkung liegen die Stadtsteinacher Gemeindeteile Schwärzleinsdorf und Triebenreuth die nach der Auflösung der Gemeinde Triebenreuth im Jahr 1971 in die Stadt Stadtsteinach eingegliedert wurden.

Benachbarte Gemarkungen

Die Nachbargemarkungen sind:

  • Gemarkung Guttenberg
  • Gemarkung Stadtsteinach

Einzelnachweise

  1. 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 732 (Digitalisat).
  2. ↑ Gebietsgrenzen der Gemarkung Triebenreuth im BayernAtlas (Zeitreise 1971)
  3. ↑ Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 15. Juli 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Gemarkungsschlüssel 1715
  4. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 95, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  5. ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 96, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  6. ↑ Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach. In: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern. München 1953, S. i (Landkreis Stadtsteinach – Karte 2 [abgerufen am 15. Juli 2021]).

Koordinaten: 50° 10′ 57″ N, 11° 33′ 20″ O

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