Goin’ for Broke
Studioalbum von The Great Divide

Veröffent-
lichung(en)

1. September 1995 (Campfire)

Aufnahme

1994

Label(s) Broken Records, Campfire Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Red Dirt

Titel (Anzahl)

11

Länge

circa 43 Minuten

Besetzung
  • Scotte Lester: Rhythmus-Gitarre, Gesang
  • Kelley Green: Bass
  • Lloyd Maines: Pedal-Steel-Gitarre, Dobro, Akustikgitarre, Lap-Steel-Gitarre, Schlagzeug
  • Gene Elders: Fiddle
  • Kenny Maines: Hintergrundgesang, Mundharmonika
  • Bonny Dickinson: Keyboard
  • Gary P. Nunn: Gesang

Produktion

Lloyd Maines

Studio(s)

Caldwell Studios, Lubbock, Texas

Chronologie
Goin’ for Broke Break in the Storm
(1996)

Goin’ for Broke ist das Debütalbum der US-amerikanischen Countryband The Great Divide.

Titelliste

  1. Rather Have Nothin’ – 3:43
  2. Shoot The Moon – 4:21
  3. Goin’ For Broke – 3:43
  4. Forgotten How to Fall – 3:34
  5. Rock Bottom – 04:04
  6. Eighteen Again – 03:26
  7. Cowboy from L.A. – 04:23
  8. Alive & Well – 02:49
  9. When You Loved Him – 04:32
  10. Life of an Outlaw – 03:50
  11. Something Wicked – 04:49

Entstehungsgeschichte

Nachdem sich die Band The Great Divide im Jahr 1992 gegründet hatte, beschlossen die vier Musiker zwei Jahre später, ein erstes Album aufzunehmen, um ihre Bekanntheit zu steigern. Zunächst konnten sie den Texas-Country-Sänger Gary P. Nunn, der schließlich an dem Titel Alive & Well mitwirkte, für ihr Projekt gewinnen. Als Produzent engagierte die Gruppe, die von Freunden finanzielle Unterstützung erhielt, den Multiinstrumentalisten Lloyd Maines. Mit ihm arbeitete sie zwei Wochen in den Caldwell Studios von Lubbock, Texas.

Die Band veröffentlichte Goin’ for Broke zunächst unter ihrem eigenen Label Broken Records. Im September 1995 erschien die CD bei dem Label Campfire Records. Eine Single wurde nicht ausgekoppelt. Das Nachfolgealbum Break in the Storm, das der Band zu einem Vertrag mit Atlantic Records verhalf, kam 1996 auf den Markt.

Rezeption

Das Album verkaufte sich trotz des geringen Bekanntheitsgrades der Band und des kaum vorhandenen Airplays mehr als zehntausend, anderen Quellen zufolge sogar zwanzigtausend Mal.

Quellen

Einzelnachweise

  1. The Great Divide, talentondisplay.com, englisch, abgerufen am 26. Dezember 2013
  2. Chris Parker: Mike McClure builds his own brand of red dirt with hard-rock tendencies (Memento des Originals vom 22. Januar 2014 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., okgazette.com, 18. Februar 2010, abgerufen am 22. Januar 2014 (englisch)
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