Der Order of the Golden Dawn, besser bekannt als Hermetic Order of the Golden Dawn (Hermetischer Orden der Goldenen Dämmerung, kurz Golden Dawn), war eine magische Geheimgesellschaft. Sie wurde am 12. Februar 1888 von William Robert Woodman, Samuel Liddell MacGregor Mathers und William Wynn Westcott in England gegründet. Am 1. März 1888 erfolgte die offizielle Eröffnung des Isis-Urania Tempels No. 3 in London. Der Orden bestand bis 1900/1903 und zerfiel dann wegen innerer Streitigkeiten in diverse Nachfolgeorganisationen.

Bekannte Mitglieder des Ordens waren unter anderem Aleister Crowley, Arthur Machen, Pamela Colman Smith, Arthur Edward Waite und William Butler Yeats.

Im Gegensatz zur Theosophischen Gesellschaft, die sich zunehmend an östlichen Weisheitslehren orientierte, verstand sich der Golden Dawn als Fortführung der westlichen Mysterien, insbesondere der Tradition der Rosenkreuzer. Als esoterisch arbeitender Orden wurde er zum Prototyp ähnlicher Organisationen. Viele der modernen magischen oder esoterischen Strömungen wie Wicca und Thelema können bis zu diesem Orden zurückverfolgt werden.

Geschichte

Alle drei Gründer – Westcott, Woodman und Mathers – waren sowohl Freimaurer als auch Rosenkreuzer der Societas Rosicruciana in Anglia. Westcott und Mathers gehörten außerdem der von Anna Kingsford gegründeten Hermetic Society in London an.

Das Cipher Manuscript

Die Grundlagen der Lehren des Golden Dawn entnahm man dem sogenannten Cipher Manuscript, das der Ordenslegende nach unter obskuren Umständen von A.F.A Woodford entdeckt worden sein soll. Es war in einem Alphabet verfasst, das einer überlieferten Geheimschrift von Abt Trithemius ähnlich ist, und konnte daher von Westcott entschlüsselt werden. Das Manuskript enthält in skizzierter Form fünf Initiationsrituale, sowie entsprechendes Lehrmaterial, u. a. die bisher geheimen Zuordnungen des Tarots zu den hebräischen Buchstaben. Ferner soll sich auf einer der Seiten die Kontaktadresse einer gewissen Soror Sapiens Dominabitur Astris (Anna Sprengel), einer hohen Adeptin der Rosenkreuzer aus Deutschland, befunden haben. William Wynn Westcott will von ihr die Erlaubnis zur Gründung des Golden Dawn in the Outer (des äußeren Ordens der Goldenen Dämmerung) erhalten haben. Schließlich beauftragte Westcott Mathers, die Ritualskizzen zu arbeitsfähigen Ritualen auszuarbeiten.

Wachstum

Der Eröffnung des Isis-Urania Tempels No.3 in London im März 1888 folgten noch im selben Jahr die Gründung des Osiris Tempels No.4 in Weston-super-Mare (Somerset) und des Horus Tempel No.5 in Bradford (Yorkshire). Erst 1893 erfolgte auf Antrag einiger schottischer Mitglieder die Eröffnung des Amen-Ra Tempels No.6 in Edinburgh, gefolgt von der Einweihung des Ahathoor Tempels No.7 in Paris im Januar 1894.

Zunächst wurden nur fünf Grade rituell bearbeitet, die in ihrer Gesamtheit den äußeren oder ersten Orden bildeten. Neben der rituellen Arbeit wurde nur theoretisches Grundlagenwissen über die Kabbala, Astrologie, Tarot und Alchemie vermittelt. Einzige Ausnahme war das Kleine Pentagrammritual, das gelehrt wurde, damit sich der Schüler ein erstes Bild von den unsichtbaren Kräften und deren Lenkung machen konnte.

Bis Dezember 1891 existierte der zweite oder innere Orden, der die Adeptengrade umfassen sollte, nur administrativ, da es noch keine entsprechenden Initiationsrituale gab. Es wurde lediglich der sogenannte Portalgrad geschaffen, der als Bindeglied zwischen äußeren und inneren Orden fungierte.

Rote Rose und goldenes Kreuz

Es war Samuel Liddell MacGregor Mathers vorbehalten, diesen zweiten oder inneren Orden, den eigentlichen magischen Orden, zu schaffen, den Ordo Rosae Rubeae et Aureae Crucis (Orden der Roten Rose und des goldenen Kreuzes), auch kurz R.R. et A.C. genannt. Im Herbst 1891 erklärte Mathers, in Paris den Kontakt zu den geheimen Oberen, den Mitgliedern des innersten oder dritten Ordens, hergestellt zu haben. Von einem Frater L.E.T (Lux e tenebris) will er weitere Instruktionen für den Aufbau des zweiten Ordens erhalten haben. Er schuf daraufhin das zentrale Initiationsritual des Ordens, das des Adeptus Minor Grades. Dafür wird die in der Fama Fraternitatis geschilderte Wiederauffindung des verborgenen Grabes von Christian Rosencreutz rituell umgesetzt. Es wird eigens das Gewölbe der Adepten konstruiert, eine begehbare siebenseitige Initiationskammer. Dieses Gewölbe gilt als Widerspiegelung des Universums, unter anderem entsprechen seine farbig bemalten Seiten den sieben Planeten. Darin steht der sogenannte Pastos, ein Sarkophag, in dem der Chefadept während des Rituals liegen wird, um den Ordensgründer Christian Rosencreutz zu verkörpern. Es war Annie Horniman, die im Dezember 1891 als Erste das neue Adeptus Minor Ritual durchlief.

War Westcott vorwiegend für Lehrinhalte des äußeren Ordens verantwortlich, verfasste Mathers fast alle wichtigen Instruktionen und Lehrschriften des zweiten Ordens. Gleich nach der Initiation hatte sich der Neophyt Adeptus Minor durch einen Katalog von Instruktionen und Lehrschriften zu arbeiten. Er hatte verschiedene magische Gegenstände herzustellen und zu weihen, unter anderem die vier „Elementarwaffen“ Stab, Kelch, Dolch und Pantakel. Eine andere häufig geübte Technik war das sogenannte Reisen in der Geistvision (Travelling in the Spirit Vision), einer der aktiven Imagination vergleichbaren Methode. Weiter fortgeschrittene Dokumente beschäftigen sich unter anderem mit dem frühneuzeitlichen System der henochischen Engelmagie von John Dee. Neben den offiziellen Lehrschriften zirkulierten zwischen den Mitgliedern des inneren Ordens auch noch die sogenannten Flying Rolls, Abhandlungen und Erfahrungsberichte, die von fortgeschritteneren Mitgliedern geschrieben wurden.

Innere Auseinandersetzungen

Nach dem Tod von William Robert Woodman im Dezember 1891, dessen Funktion nicht ersetzt wurde, kam es zu einer unterschwelligen Rivalität zwischen Mathers und Westcott, der sich 1897 schließlich ganz von allen administrativen Führungspositionen im Orden zurückzog. Mathers, der seit Mai 1892 überwiegend in Paris lebte und den Orden aus der Distanz leitete, ernannte daraufhin Florence Farr zu seiner Repräsentantin in England. Dies provozierte einige Auseinandersetzungen, da sich einige männliche Mitglieder weigerten, sich einer weiblichen Führung unterzuordnen. Darüber hinaus führte der autoritäre und zugleich inkonsistente Führungsstil von Mathers zu vielfältigen Streitigkeiten. So wurde u. a. Annie Hornimann wegen ihrer anhaltenden Kritik von ihm im Dezember 1896 wegen mangelnder Unterordnung aus dem Orden ausgeschlossen.

Rebellion und Unabhängigkeit

Einen Höhepunkt erreichten die Streitigkeiten Anfang 1900, als sich die Londoner Adepten weigerten, den exzentrischen Aleister Crowley in den inneren Orden aufzunehmen. In einem persönlichen Brief an seine Freundin Isabella Augusta Gregory erwähnte William Butler Yeats die Gründe, aus denen Crowley abgelehnt wurde: Er meinte, eine mystische Gesellschaft sei schließlich keine Besserungsanstalt. Daraufhin reiste Crowley nach Paris, um sich von Mathers selbst in den Grad des Adeptus Minor einweihen zu lassen, was aber von den Londoner Adepten nicht anerkannt wurde. Florence Farr war Mathers’ Verhalten überdrüssig und bot ihm ihren Rücktritt an. Dieser wollte jedoch nicht darauf eingehen, da er dahinter eine Intrige vermutete, Westcott wieder an die Spitze zu bringen. In einem persönlichen Brief an Farr behauptete er:

  • Westcott habe zu keiner Zeit mit den geheimen Oberen des Ordens in Kontakt gestanden, weder persönlich noch brieflich. Er habe den Briefwechsel entweder gefälscht oder fälschen lassen.
  • Alles Ordensmaterial, sowohl des inneren als auch des äußeren Ordens, stamme allein von ihm.
  • Ausschließlich er allein stehe mit den geheimen Oberen des Dritten Ordens in Kontakt.

Dies führte zum offenen Aufruhr der Londoner Adepten, die ein siebenköpfiges Komitee einsetzten, um diese Aussagen ihrem Wahrheitsgehalt nach zu untersuchen. Jedoch weigerte sich Westcott, Stellung zu den Vorwürfen zu beziehen. Nachdem auch Mathers nicht bereit dazu war, in London vor einem Komitee zu erscheinen, das er in keiner Weise billigte, wurde er von seinem Amt entbunden, was einer offenen Rebellion gleichkam.

Am 17. April brach Crowley, im Auftrag von Mathers, gewaltsam in die Räumlichkeiten des zweiten Ordens ein und ließ die Schlösser austauschen, um das Gewölbe der Adepten und weiteres Material in seinen Besitz zu bringen. Dies konnte jedoch von Yeats und andern Mitgliedern des inneren Ordens durch gerichtliche Schritte verhindert werden. Mathers und Crowley wurden aus dem Orden ausgeschlossen, wodurch die Spaltung endgültig wurde. Annie Hornimann wurde rehabilitiert und zur Sekretärin ernannt, um das gesamte Material des Ordens neu zu ordnen.

Wenige Monate später versammelte Edward Berridge die wenigen Mathers noch loyal gebliebenen Adepten und gründete den Isis Tempel No.11 in London, der später zum Alpha et Omega Tempel No.1 wurde.

Morgenröthe

Auf einer Zusammenkunft des inneren Ordens am 3. Mai 1902 wurden Percy Bullock, Robert William Felkin und John William Brodie-Innes für ein Jahr als leitende Triade bestätigt. In Folge wurde der äußere Orden in Hermetic Society of the M.R. umbenannt, wobei M.R. für "Morgenröthe" steht. Jedoch scheiterte der Versuch, die Leitung dauerhaft auf eine demokratische Basis zu stellen, an den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder. 1903 versuchte John William Brodie-Innes seinen Führungsanspruch durchzusetzen, scheiterte jedoch an Arthur Edward Waite und seiner Fraktion. Trotz mehrfacher Treffen konnte man sich nicht auf eine leitende Triade einigen.

Independent and Rectified Rite of the Golden Dawn

In dieser Situation übernahmen Waite und seine Fraktion das Gewölbe der Adepten von Isis-Urania No.3 und konstituierten am 7. November 1903 den Independent and Rectified Order R.R. et A.C. als inneren Orden des Independent and Rectified Rite of the Golden Dawn. Waite und seine Fraktion bevorzugten eher die mystische Ausrichtung des Ordens und unterzogen alle Rituale einer ausführlichen Revision. Aus dem Independent and Rectified Rite ging schließlich 1916 das Fellowship of the Rosy Cross hervor.

Stella Matutina

Der Großteil der verbleibenden, eher magisch orientierten, Mitglieder gründeten daraufhin unter Felkin und Brodie-Innes den Amon Tempel, der zum Haupttempel der Stella Matutina wurde. Auch die Stella Matutina unterzog die Rituale des ursprünglichen Golden Dawn ausführlichen Überarbeitungen, die dadurch eine wesentliche Verbesserung und Erweiterung erfuhren.

In der Folgezeit bemühte sich Brodie-Innes darum, den eingeschlafenen Amen Ra Tempel No.6 in Edinburgh wiederzubeleben. Er nahm heimlich Kontakt zu Mathers auf, mit dem er sich wieder versöhnte, und wechselte schließlich zum Alpha et Omega.

Lehrinhalte

Die Lehrinhalte des Golden Dawn bestanden aus zahlreichen okkulten und mystischen Traditionen, wie Kabbala und Tarot, Astrologie, Alchemie und der henochischen Magie Dees sowie aus magischen Arbeiten mit den Göttern Altägyptens und Griechenlands. Elemente des Christentums und Judentums wurden synkretistisch integriert. Das Gradsystem gliederte sich anfangs in neun, später in elf Grade, die in Zusammenhang mit den kabbalistischen zehn Sephiroth stehen. Viele heutige okkulte Organisationen bedienen sich des Studienmaterials des Golden Dawn. Zum Beispiel in einigen Wicca-Kult-Gruppen werden seine Pentagrammrituale verwendet, die unverändert dem Golden Dawn entstammen.

Nachfolgeorganisationen des Golden Dawn

  • Independent and Rectified Rite of the Golden Dawn (von 1903 bis 1914, Waite)
  • Alpha et Omega (ab 1903 bis ca. 1940, Mathers)
  • Stella Matutina (von 1903 bis 1978, Felkin)

Von Golden-Dawn-Mitgliedern neu gegründete Organisationen

In der Tradition des Golden Dawn arbeitende Gruppen

  • Tempel Licht, Liebe und Leben (EOGD-Großtempel des EOGD von Europa, Zürich)
  • Hermetic Order of the Temple of Starlight, Niederlande
  • Hermetischer Orden der Aufgehenden Morgenröte® (HOAM), äußerer Orden der S.e.R+C.F.T.
  • Fraternity of the Hidden Light, Fraternitas L.V.X Occulta (FLO)
  • Hermetic Order of the Golden Dawn (HOGD®), Äußerer Orden des Alpha et Omega®; mit Markenschutz für den Namen Hermetic Order of the Golden Dawn in der Europäischen Union und Kanada
  • Servants of the Light (SOL)
  • Society of the Inner Light; ehemals Fraternity of the Inner Light
  • Splendor Lucis, ein in der Tradition des Golden Dawn arbeitender Orden mit Sitz in der Schweiz

Trivia

  • Der Order of the Golden Dawn wurde als Okkult-Forschungsgruppe, die die Thule-Parallelwelt untersucht, und gleichzeitig als Widerstandsbewegung gegen das Dritte Reich in das Computerspiel Wolfenstein (2009) integriert, obwohl weder zeitlich noch inhaltlich Parallelen nachweisbar sind.
  • Im Anime „Black Clover“ gibt es eine Gruppe namens „die goldene Morgendämmerung“, welche Parallelen zur Geschichte aufweist, allerdings nur fiktiv verbunden sind
  • In der Netflix-Serie „Enthüllungen zu Mitternacht“ dreht sich Folge 3 um die „Golden Dawn“

Siehe auch

Literatur

Deutsch

  • Ithell Colquhoun: Schwert der Weisheit, MacGregor Mathers und der „Golden Dawn“. Kersken-Canbaz, Bergen 1996, ISBN 3-89423-030-4.
  • Michael D. Eschner: Die geheimen Unterweisungen des hermetischen Ordens der Goldenen Dämmerung. Band 1 und 2.
  • Marco Frenschkowski: Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse (= MarixWissen). 5. Auflage. Marixverlag, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-86539-926-7.
  • Marcus M. Jungkurth: Die Flying Rolls des Golden Dawn. Kersken-Canbaz, 1986, DNB 946051062.
  • Israel Regardie: Elemente der Magie (= Rororo. 8798). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1991, ISBN 3-499-18798-1.
  • Israel Regardie: Das magische System des Golden Dawn. Band 1–3. Herausgegeben von Hans-Dieter Leuenberger. 1987, ISBN 3-7626-0342-1.
  • Clemens Zerling: Hermetic Order of the Golden Dawn und seine Ableger. In: Die Rosenkreuzer. Geschichte einer Idee zwischen Mythos und Wirklichkeit. V.F. Sammler im Stocker Verlag, Graz, ISBN 978-3-85365-232-9, S. 140–145.

Englisch

  • Chic and Tabatha Cicero: The Essential Golden Dawn. 2003, ISBN 0-7387-0310-9.
  • Nick Farrell: King Over the Water – Samuel Mathers and the Golden Dawn. 2012.
  • Nick Farrell: Mathers Last Secret. 2011.
  • R. A. Gilbert: The Golden Dawn - Twilight of the Magicians. 1983.
  • R. A. Gilbert: The Golden Dawn Companion. 1986.
  • Ellic Howe: The Magicians of the Golden Dawn. 1972.
  • Darcy Küntz: The Complete Golden Dawn Cipher Manuscript 1996.
  • Israel Regardie: The Golden Dawn 1937–1940 (vier Bände GD-Rituale)
  • Israel Regardie: What You Should Know About The Golden Dawn. 1987.
  • R.G. Torrens: The Secret Rituals of the Golden Dawn. Wellingborough 1973.
  • Pat Zalewski: Talismans & Evocations of the Golden Dawn. 2002.

In der Tradition des Golden Dawn arbeitende Gruppen

Einzelnachweise

  1. Der ursprüngliche Name, wie er auch auf der Gründungsurkunde (Charter) steht, lautete eigentlich Order of the Golden Dawn in the Outer, siehe: Ellic Howe, The Magicians of the Golden Dawn, S. 18.
  2. Der Name Hermetic Order of the Golden Dawn wurde erst durch Israel Regardie und seine Veröffentlichungen populär. Obwohl der Zusatz Esoteric bzw. Hermetic vereinzelt in einigen Briefköpfen bzw. Lehrschriften zu finden ist, war Golden Dawn in the Outer der offizielle Name. Nick Farrell: King over the Water, S. 17.
  3. 1 2 Für das genaue Gründungs- und Eröffnungsdatum siehe: Henrik Bogdan, Western Esotericism and Rituals of Initiation, Albany 2007, S. 125.
  4. Siehe: Ellic Howe, The Magicians of the Golden Dawn, S. 18.
  5. Die kompletten Mitgliederlisten wurden 1986 von R. A. Gilbert in The Golden Dawn Companion veröffentlicht.
  6. Adolphus Frederick Alexander Woodford (1821–1887) war Mitglied der Quatuor Coronati Lodge, einer freimaurerischen Forschungsloge, und Freund von Westcott. Obwohl er bereits 1887 starb, wird er wegen seiner Namensähnlichkeit oft mit Woodman verwechselt und fälschlicherweise als einer der drei Gründer bezeichnet. So vertauscht z. B. Hans-Dieter Leuenberger in seiner Einführung zur deutschen Ausgabe von Regardies Das magische System des Golden Dawn Woodfords Vornamen, dem er die Initialen von Woodman zuordnet; S. 42.
  7. Das Cipher Manuscript wurde von Darcy Küntz veröffentlicht in: The Complete Golden Dawn Cipher Manuscript 1996. Eine Online-Version findet sich hier.
  8. From Cipher to Enigma: The Role of William Wynn Westcott in the Creation of the Hermetic Order of the Golden Dawn in: Carroll Runyon, Secrets of the Golden Dawn Cipher Manuscript, 1997, S. 209–211.
  9. The Structure and Administration of the Order, S. 30ff in: The Golden Dawn Companion von R. A. Gilbert.
  10. Ein Beispiel für diese Gegenstände, u. a. Dolch, Stab und Pantakel, wie sie von William Butler Yeats hergestellt wurden, kann in der Online Ausstellung der National Library of Ireland (Memento des Originals vom 12. Dezember 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. in der Vitrine „The Celic Mystic“ betrachtet werden.
  11. Onlineversionen der Flying Rolls sind u. a.unter und hier (Memento des Originals vom 17. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. zu finden.
  12. George Mills Harper: Yeats’ Golden Dawn, 1987, S. 29.
  13. R.A. Gilbert: The Golden Dawn – Twilight of the Magicans: S. 41, zitiert nach Ellic Howe: Magicans of the Golden Dawn, S. 210.
  14. The Battle at Blythe Road siehe dazu Ellic Howe, The Magicians of the Golden Dawn, 219ff
  15. Ellic Howe, The Magicians of the Golden Dawn, S. 242.
  16. Constitution of the R.R. et A.C. in: R.A. Gilbert, The Golden Dawn – Twilight of the Magicans, S. 138ff
  17. Siehe z. B. die Überarbeitung des Neophyten-Rituals in: R.A. Gilbert, The Golden Dawn – Twilight of the Magicans, S. 105ff
  18. Nick Farrell: Mathers’ Last Secret; S. 337ff
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