Hildegard (* ca. 758; † 30. April 783 in Thionville an der Mosel in der Lothringer Pfalz) war die dritte Frau Karls des Großen und Mutter Ludwigs des Frommen. Es lassen sich zu ihrem Leben nur wenige Informationen finden, denn wie alle Frauen Karls stand sie im politischen Hintergrund und fand nur bezüglich ihrer Hochzeit, ihres Ablebens und als Mutter Erwähnung.

Herkunft

Sie war die Tochter des fränkischen Grafen Gerold aus dem Geschlecht der Geroldonen und der Imma, Tochter des alemannischen Grafen Hnabi und Hereswintha vom Bodensee. Ihrem Vater gehörten weitläufige Besitztümer im Herrschaftsgebiet von Karls jüngerem Bruder Karlmann, was diese Ehe langfristig zur bedeutsamsten Beziehung Karls macht, da er so seine Position in den Gebieten östlich des Rheins stärken und den alemannischen Adel an sich binden konnte. Unter den Geschwistern Hildegards ragt der Ratgeber Karls des Großen hervor, der Heerführer Gerold der Jüngere, der auch als Graf in der Baar und im Nagoldgau erwähnt wurde.

Leben

Es ist nicht bekannt, ob diese Verbindung bereits vor dem plötzlichen Tod Karlmanns von Karl dem Großen geplant wurde oder nur Teil der zielstrebigen Einverleibung des Reiches seines jüngeren Bruders war, bei Übergehung etwaiger Ansprüche seiner Neffen. Jedenfalls kam es Ende 770/Anfang 771 zur Trauung Karls und Hildegards. Zuvor hatte Karl seine bisherige Frau Desiderata verstoßen.

Da von Hildegard keine genauen Geburtsdaten überliefert sind, bleibt davon auszugehen, dass sie zu dieser Zeit zwischen 12 und 14 Jahre alt war. Eine Vermählung in diesem Alter war damals nicht ungewöhnlich, da das heiratsfähige Alter mit der Geschlechtsreife festgesetzt wurde. Im römischen Recht, das von der Kirche stark rezipiert wurde, war das Mindestalter für eine Ehe bei Mädchen auf 12 Jahre festgelegt.

Eine intensive sexuelle Beziehung der Ehepartner ist dadurch belegt, dass Hildegard in 12 Ehejahren 8 Schwangerschaften, darunter eine mit Zwillingen, erlebte, eventuelle Fehlgeburten nicht mit einbezogen. Sie begleitete Karl auf vielen seiner Feldzüge. So ließ er sie 773/774 hochschwanger nachkommen, während er die Hauptstadt des Langobardenreiches, Pavia, belagerte. Dort wurde seine erste Tochter Adelhaid geboren, die jedoch bereits auf dem Rückweg über die Alpen starb. 778 begleitete Hildegard den König bis nach Aquitanien, wo sie die Zwillinge Lothar und Ludwig zur Welt brachte. 780/781 reiste sie gemeinsam mit Karl und vier ihrer Kinder nach Rom. Dort wurden die Söhne Ludwig und Karlmann zu Unterkönigen über eigene Gebiete gesalbt. Ludwig erhielt Aquitanien und Karlmann wurde auf den Namen Pippin getauft und Unterkönig über Italien. Das trug zur Stärkung des Bündnisses zwischen den Karolingern und den Päpsten bei. Wegen der häufigen Schwangerschaften kann vermutet werden, dass sie Karl auf weiteren Feldzügen zumindest zeitweise begleitete.

Hildegard starb am 30. April 783 kurz nach der Geburt ihrer letzten Tochter und wurde am 1. Mai in der Abtei Sankt Arnulf in Metz beigesetzt. Es war Karls Wunsch, dass an ihrem Grab immer Kerzen brennen und täglich Gebete für die Verstorbene gesprochen werden sollten.

Wirken und Nachleben

Hildegard machte verschiedene Schenkungen an die Klöster St. Denis und St. Martin in Tours. Sie war mit der heiligen Lioba befreundet, die für einige Zeit bei ihr am Hof gelebt haben soll. Sie vermittelte Hildegard religiöse Bildung und bot ihr geistlichen Rat. Gemeinsam mit ihrem Mann gab sie das Godescalc-Evangelistar in Auftrag und findet erstmals ausdrücklich Erwähnung als Königin – auch der Langobarden – durch das gemeinsame Unterzeichnen von Urkunden mit ihrem Gemahl.

Hildegard genoss bereits zu Lebzeiten hohes Ansehen und erfuhr in ihrem Nachruf von Paulus Diaconus verschiedene Würdigungen. Diese sind jedoch mit gewisser Skepsis zu betrachten. In ihrem Epitaph sind unterschiedliche, zu dieser Zeit gängige Floskeln und Topoi enthalten, die möglicherweise eingebracht wurden, um Karl zu schmeicheln. So findet sich zum Beispiel der Verweis darauf, dass Hildegard der Inbegriff von Schönheit, Weisheit und Tugend gewesen sei. Es handelt sich hierbei um feststehende Redewendungen, die von mittelalterlichen Autoren verwendet wurden, um die Herrscherinnen standesgemäß zu umschreiben. Papst Hadrian I. drückte in einem Brief an Karl sein Beileid über den frühen Tod Hildegards aus.

Hildegard nutzte ihre königliche Stellung und die damit verbundenen Möglichkeiten, um ihren Bruder von der Absetzung des Tassilo III. von Bayern profitieren zu lassen. Soweit bekannt, war sie die einzige von Karls Ehefrauen, der es gelang, einem Familienmitglied nach der Heirat ein Amt zu verschaffen. Außerdem kann angenommen werden, dass sie wie andere frühmittelalterliche Königinnen verschiedene Aufgaben wahrnahm, zum Beispiel als Vorstand der königlichen Hofhaltung an unterschiedlichen Entscheidungen etwa über die Aufenthalte des Hofes beteiligt wurde, oder als Vertreterin des Herrschers bei dessen Abwesenheit. Dabei kann davon ausgegangen werden, dass sie bei allen Entscheidungen mit ihm in engem Kontakt stand.

Zusammen mit ihrem Mann stattete sie das bereits seit 752 bestehende Kloster zu Kempten reich aus. Aus Italien brachte sie nach dem Langobardenfeldzug 773/774 die Reliquien der Märtyrer St. Gordian und St. Epimachus nach Kempten, die seitdem die Patrone der Klosterkirche sind (zusammen mit der Gottesmutter Maria).

Hildegard wurde in Kempten als Stifterin intensiv verehrt; ihre Bildnisbüste zierte das Stiftswappen und einige Münzen der Fürstabtei. Im Spätmittelalter wurde behauptet – und durch Chronikfälschungen untermauert, Hildegard sei in Kempten bestattet worden (ebenso wie ihr Sohn Ludwig der Fromme); man baute ihre Grabkapelle (Hildegardkapelle) zu einem Wallfahrtsort aus, für den auch Mirakellisten überliefert sind. Dadurch erklärt sich, dass die Königin Hildegard im Allgäu wie eine Heilige verehrt und auch stets mit Nimbus dargestellt wurde. Noch in der barocken Residenz wurde im 17. Jahrhundert in einem der Innenhöfe eine Grabkapelle für Hildegard errichtet, die nach der Säkularisation abgebrochen wurde. Auch im modernen Kempten sind Hildegard und ihre Bedeutung für die Stadtentwicklung immer noch stark wahrnehmbar: Der zentrale Platz vor der ehemaligen Klosterkirche Basilika St. Lorenz ist nach ihr Hildegardplatz genannt. 1862 wurde auf dem Platz der neugotische Hildegardsbrunnen aufgestellt, der in den 1950er Jahren abgebrochen wurde. An einigen Hausfassaden ist ihr Bild aufgemalt, z. B. am Landhaus vom Kunstmaler Franz Weiß. Das ursprünglich Mädchen vorbehaltene Hildegardis-Gymnasium ist ein weiterer Erinnerungsort in Kempten. An der Lindauer Straße in direkter Nähe zu der Schule steht der Hildegard-Brunnen. An den Fassaden einiger Häuser ist sie dargestellt. Am Rande des Kemptener Waldes stand die Hildegardseiche, die vor einigen Jahren durch eine Neupflanzung ersetzt wurde. Bis in die 1950er wurden viele in Kempten geborene Mädchen nach Hildegard benannt.

Kinder

Obwohl Karl bereits von seiner ersten Frau einen Sohn hatte, wurde das Reich im Testament von 806 (Divisio Regnorum) unter den drei Söhnen Hildegards aufgeteilt, die das Erwachsenenalter erreichten. Weil ihr Sohn Ludwig der Fromme Karl als Kaiser nachfolgte, wurde Hildegard als „Mutter von Königen und Kaisern“ bezeichnet.

  • Karl der Jüngere (* 772/773, † 4. Dezember 812) erbte den Kernbereich Neustrien und war – lange Zeit gemeinsam mit Pippin dem Buckligen (vor dessen Rebellion und Abschiebung ins Kloster) – als Haupterbe vorgesehen, starb jedoch vor seinem Vater.
  • Adelhaid (* 773/774, † Juli/August 774) wurde nach einer früh verstorbenen Schwester Karls benannt.
  • Rotrud (* 775, † 6. Juni 810), benannt nach der Großmutter Karls des Großen, wurde in Rom im Alter von 6 Jahren mit dem damals etwa 10-jährigen Kaiser Konstantin VI. von Byzanz verlobt. Die Ehe kam jedoch aufgrund zunehmender Entfremdung der beiden Reiche nicht zustande.
  • Karlmann (* 777, † 8. Juli 810) wurde am 15. April 781 von Papst Hadrian I. in Rom auf den Namen Pippin getauft und zum König von Italien gekrönt.
  • Lothar (* August 778, † 779/780), Zwillingsbruder von Ludwig
  • Ludwig (* August 778, † 20. Juni 840) wurde in Rom zum Unterkönig von Aquitanien ernannt und später als Kaiser Ludwig der Fromme bekannt.
  • Bertha (* 779/780, † nach 14. Januar 823) wurde nach der zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch lebenden Mutter Karls benannt. Sie sollte mit einem angelsächsischen Thronerben verheiratet werden. Der König Offa von Mercien schlug vor, Karl den Jüngeren mit einer der angelsächsischen Prinzessinnen zu vermählen, dies wurde von Karl jedoch als Zumutung empfunden, und er ließ das Frankenreich für angelsächsische Kaufleute sperren.
  • Gisela (* vor Mai 781, † nach 800) wurde nach der noch lebenden Schwester Karls des Großen benannt und in Rom getauft, mit dem Erzbischof von Mailand als Paten.
  • Hildegard (* 782, † 8. Juni 783), für die damalige Zeit unüblicherweise nach ihrer noch lebenden Mutter benannt, folgte dieser bald ins Grab und wurde mit ihr in St. Arnulf in Metz beigesetzt.

Quellenbeispiel: Epitaphium Hildegardis reginae

Latein Deutsch
[1] Aurea quae fulvis rutilant elementa figuris,

Quam clara extiterint membra sepulta docent.
Hic regina iacet regi praecelsa potenti
Hildegard Karolo quae bene nupta fuit.
[5] Quae tantum clarae transcendit stirpis alumnos,
Quantum, quo genita est, Indica gemma solum.
Huic tam clara fuit florentis gratia formae,
Qua nec in occiduo pulchrior ulla foret.
Cuius haut tenerum possint aequare decorem
[10] Sardonix Pario, lilia mixta rosis.
Attamen hanc speciem superabant lumina cordis,
Simplicitasque animae interiorque decor.
Tu mitis, sapiens, solers, iocunda fuisti,
Dapsilis et cunctis condecorata bonis.
[15] Sed quid plura feram cum non sit grandior ulla
Laus tibi, quain tanto complacuisse viro?
Cumque vir armipotens sceptris iunxisset avitis
Cigniferumque Padum Romuleumque Tybrim,
Tu sola inventa es, fueris quae digna tenere
[20] Multiplicis regni aurea sceptra manu.
Alter ab undecimo iam te susceperat annus,
Cum vos mellifluus consotiavit amor
Alter ab undecimo rursum te sustulit annus,
Heu genitrix regum, heu decus atque dolor!
[25] Te Francus, Suevus, Germanus et ipse Britannus.
Cumque Getis duris plangit Hibera cohors.
Accola te Ligeris, te deflet et Itala tellus,
Ipsaque morte tua anxia Roma gemit.
Movisti ad fletus et fortia corda virorum,
[30] Et lacrimae clipeos inter et arma cadunt.
Heu, quantis sapiens et firmum robore semper
Ussisti flammis pectus herile viri.
Solatur cunctos spes haec sed certa dolentes,
Pro dignis factis quod sacra regna tenes.
[35] Iesum nunc precibus, Arnulfe, exores eorum
Participem fieri hanc, pater alme, tuis

[1-14]
Hier ruht Hildegard,
einst Karls glückliche Gattin,
die durch ihren Liebreiz,
noch mehr aber durch die Vorzüge ihres Herzens
die anderen Frauen übertraf.

[15 – 35]
Ihr größter Ruhm aber ist das Wohlgefallen
eines solchen Mannes, wie Karl ist,
erregt zu haben.
Sie allein war würdig Königin eines
so mächtigen Reiches zu sein.
Jetzt beklagen ihren Tod alle Nationen
und selbst trotzige Krieger
können der Tränen sich nicht enthalten.
Schmerz verzehrt das Herz des Gatten.
Nur der eine Trost ist allen geblieben,
daß sie im Himmel ihren Lohn finden wird.

Quellen

Literatur

  • Matthias Becher: Karl der Große (= Beck'sche Reihe. 2120). Beck, München 1999, ISBN 3-406-43320-0.
  • Ernst Ludwig Dümmler: Hildegard. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 12, Duncker & Humblot, Leipzig 1880, S. 406 f.
  • Hans-Werner Goetz: Frauen im frühen Mittelalter. Frauenbild und Frauenleben im Frankenreich. Böhlau, Weimar u. a. 1995, ISBN 3-412-07795-X.
  • Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter. Das Beispiel der Karolinger (= Monographien zur Geschichte des Mittelalters. 56). Hiersemann, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-7772-0908-1.
  • Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter. Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-018473-2.
  • Wilfried Hartmann: Karl der Große (= Kohlhammer-Urban-Taschenbücher. 643). Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-018068-0.
  • Ingrid Heidrich: Von Plectrud zu Hildegard. Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7. und 8. Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen. In: Rheinische Vierteljahresblätter. Band 52, 1988, S. 1–15.
  • Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert (= Dissertationen der Universität Wien. 132, ISSN 0379-1424). Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs, Wien 1976, (Zugleich: Wien, Universität, Dissertation, 1974).
  • Rosamond McKitterick: Karl der Große. Aus dem Englischen von Susanne Fischer. Primus-Verlag, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-89678-599-2.
  • Michael Richter: Karl der Große und seine Ehefrauen. Zu einigen dunkleren Seiten Karls des Großen anhand von Quellen des ausgehenden achten und beginnenden neunten Jahrhunderts. In: Franz-Reiner Erkens (Hrsg.): Karl der Große und das Erbe der Kulturen. Akademie-Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-05-003581-1, S. 17–24.
  • Rudolf Schieffer: Die Karolinger. (= Urban-Taschenbücher. 411). 3., überarbeitete Auflage. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 2000, ISBN 3-17-016480-5.
  • Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 57, 1975, S. 1–70, doi:10.7788/akg.1975.57.1.1.
Commons: Hildegard – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen

  1. Es gibt in der Forschung eine Diskussion darüber, ob es sich bei der ersten Frau Karls des Großen, Himiltrud, möglicherweise nur um eine Konkubine gehandelt habe, wie Einhard und Notker behaupten. Es gibt verschiedene Punkte, die gegen diese These sprechen, so die Tatsache, dass der gemeinsame Sohn den Namen Pippin erhielt, den Namen des Vaters von Karl, sowie ein Brief von Papst Stephan III., in dem er gegen die Heirat Karls und einer langobardischen Prinzessin protestiert und sowohl Karl als auch Karlmann daran erinnert, dass sich beide bereits in festen Eheverhältnissen befinden. Zumindest nach Auffassung des Papstes war Karl also verheiratet. Siehe Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Wien 1976, S. 65 und Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter. Stuttgart 2009, S. 90–91.
  2. Es ist kein genaues Geburtsdatum überliefert. Dies ist für eine angeheiratete Königin zu diesem Zeitpunkt nicht ungewöhnlich, da sie bei der Geburt noch nicht Teil der Herrscherfamilie und somit für deren Chroniken unbedeutend war, siehe Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter. Stuttgart 2009, S. 42.

Einzelnachweise

  1. Reinhard Barth: Karl der Große. München 2000, S. 97.
  2. Ingrid Heidrich: Von Plectrud zu Hildegard. Beobachtungen zum Besitzrecht adliger Frauen im Frankenreich des 7. und 8. Jahrhunderts und zur politischen Rolle der Frauen. In: Rheinische Vierteljahresblätter. Band 52, 1988, S. 1–15, hier S. 10.
  3. Reinhard Barth: Karl der Große. München 2000, S. 97–98.
  4. Matthias Becher: Karl der Große. München 1999, S. 108.
  5. Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter. Stuttgart 2009, S. 97.
  6. Achim Thomas Hack: Alter, Krankheit, Tod und Herrschaft im frühen Mittelalter. Stuttgart 2009, S. 51.
  7. Martina Hartmann: Die Königin im frühen Mittelalter. Stuttgart 2009, S. 100.
  8. Wilfried Hartmann: Karl der Große. Stuttgart 2010, S. 50–51.
  9. Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 57, 1975, S. 1–70, hier S. 10.
  10. Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 57, 1975, S. 1–70, hier S. 8.
  11. Rosamond McKitterick: Karl der Große. Darmstadt 2008, S. 91.
  12. Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 57, 1975, S. 1–70, hier S. 9–10.
  13. Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Wien 1976, S. 65.
  14. Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 57, 1975, S. 1–70, hier S. 4–5. – Das „Epitaphium Hildegardis reginae“ ist abgedruckt in Monumenta Germaniae Historica. 5: Antiquitates. 1: Poetae Latini medii aevi. 1: Ernst Dümmler: Poetae Latini aevi Carolini. Band 1. Weismann, Berlin 1881, S. 58–59. Vgl. dazu Franz Bittner: Studien zum Herrscherlob in der mittelalterlichen Dichtung. Würzburg 1962, S. 43–44, (Würzburg, Universität, Dissertation, 1961).
  15. Klaus Schreiner: „Hildegardis regina“. Wirklichkeit und Legende einer karolingischen Herrscherin. In: Archiv für Kulturgeschichte. Band 57, 1975, S. 1–70, hier S. 4–5.
  16. Rosamond McKitterick: Karl der Große. Darmstadt 2008, S. 91.
  17. Matthias Becher: Karl der Große. München 1999, S. 111.
  18. Geburtsdaten wurden aus Rosamond McKitterick: Karl der Große. Darmstadt 2008, S. 92, entnommen.
  19. Silvia Konecny: Die Frauen des karolingischen Königshauses. Die politische Bedeutung der Ehe und die Stellung der Frau in der fränkischen Herrscherfamilie vom 7. bis zum 10. Jahrhundert. Wien 1976, S. 65.
  20. Wilfried Hartmann: Karl der Große. Stuttgart 2010, S. 50.
  21. Rosamond McKitterick: Karl der Große. Darmstadt 2008, S. 91.
  22. Prof. Dr. Erich Brandenburg: Die Nachkommen Karls des Großen, 1. – 14. Generation. In: Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte (Hrsg.): Stamm- und Ahnentafelwerk. 1. Auflage. Band 11. Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, Leipzig 1935, DNB 579241378, S. 124 (Gemäß Tafel 1 (I.-VI. Generation) sind Lothar und Ludwig (der Fromme) als Zwillinge Anfang August 778 geboren.).
  23. Wilfried Hartmann: Karl der Große. Stuttgart 2010, S. 50 ff.
  24. Für Angaben zu den verwendeten Topoi und genauere Übersetzung siehe Karl Neff: Kritische und erklärende Ausgabe der Gedichte des Paulus Diaconus, in Ludwig Traube (Hrsg.): Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters, dritter Band, viertes Heft, München 1908.
VorgängerinAmtNachfolgerin
DesiderataKönigin des Frankenreiches
770 / 771 bis 30. April 783
Fastrada
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