Howard Victor Carpendale (* 14. Januar 1946 in Durban, Südafrika) ist ein deutsch-südafrikanischer Schlagersänger und Komponist. Seine größten Single-Hits hatte er in den deutschsprachigen Ländern in den 1970er und 1980er Jahren, darunter Ti amo (1977) und Hello Again (1984). Mit seinen Alben ist er seit den 1980er Jahren erfolgreich. Im Laufe seiner Karriere wurden über 25 Millionen seiner Tonträger verkauft.
Karriere
Musikalische Anfänge
Nach einigen erfolglosen Versuchen in seiner Heimat als Beat-Sänger und Elvis-Imitator siedelte Carpendale 1966 nach Europa über. Seine erste Station war das Vereinigte Königreich, wo er verschiedene Jobs annahm, unter anderem als Sänger in einer Beat-Band.
Die für ihn als Südafrikaner benötigte Aufenthaltserlaubnis beschaffte ihm die Wirtin Meta Rogall aus Norddeich, in deren Lokal er erstmals in Deutschland auftrat. Dies verschaffte ihm die Möglichkeit, weiter durch Lokale zu tingeln.
1966–1990: Plattenvertrag und Erfolge
Bei einem Gastspiel in Deutschland sprach Carpendale in Köln bei der Plattenfirma Electrola vor und bekam kurz darauf einen Vertrag. Seine erste Platte Lebenslänglich verkaufte sich etwa 60.000-mal. 1969 hatte er mit einer deutschen Coverversion des Beatles-Songs Ob-La-Di, Ob-La-Da seinen ersten Hit in Deutschland. Ein Jahr später belegte er mit Das schöne Mädchen von Seite Eins den ersten Platz beim Deutschen Schlager-Wettbewerb 1970.
Der weitere Erfolg blieb jedoch zunächst aus, seine weiteren Platten verkauften sich nur schlecht, und die Plattenfirma war kurz davor, den Vertrag mit ihm zu kündigen. Carpendale begann, seine Lieder selbst zu komponieren und zu produzieren. Ab 1974 kamen seine Eigenkompositionen wie Da nahm er seine Gitarre, Du fängst den Wind niemals ein und Nachts, wenn alles schläft auf den Markt, die kommerziell erfolgreich wurden. Zusammen mit seinem damaligen Gitarristen Joachim Horn schrieb er deutsche Texte zu bekannten ausländischen Liedern wie Los hombres no deben llorar/Love me like a stranger (Fremde oder Freunde), Lu-Le-La (Deine Spuren im Sand), Sitting on the Dock of the Bay (Armer alter reicher Mann), Ti amo oder Living Next Door To Alice (Tür an Tür mit Alice). Auch an dem Titellied Hurra, hurra, der Pumuckl ist da der TV-Kinderserie Meister Eder und sein Pumuckl war er neben Joachim Horn-Bernges und Ulrich König an Komposition und Text beteiligt. Zudem war er regelmäßig in den Fernseh-Musiksendungen ZDF-Hitparade und disco zu sehen. In ersterer hatte er 1984 ein Comeback mit einem seiner größten Hits, Hello Again. Das Lied wurde auf Platz zwei gewählt und er trat damit auch in der Jahresshow Superhitparade auf.
1991–2006: Musikalischer Rückzug
Nachdem im Februar 1991 sein Album Ganz nah auf Platz 8 in den Deutschen Albencharts gekommen war, erschien im Mai 1992 das Studioalbum Mit viel, viel Herz, das sich in Deutschland auf Platz 19 platzierte und mit dem er auch in Österreich Platz 36 – das erste Mal seit 1984 – belegen konnte. 1994 hatte er mit dem Album Ich bin da einen weiteren Chart-Erfolg in Deutschland; er erreichte den 7. Platz. Das im März 1996 erschienene Album Kein Typ für eine Nacht brachte ihm hingegen keinen Erfolg, es konnte nur Platz 45 erlangen.
1999 hatte Carpendale einen kurzen Auftritt am Schluss des Videoclips zu Le Smou von den Fantastischen Vier. Selbstironisch spielt Carpendale hier Smudo, wie er sich selbst wahrnimmt, nachdem er nach einem Ausbruch und einigen Eskapaden in Freiheit wieder in die geschlossene Anstalt zurückgebracht und von seinen „Fans“ gefeiert wird.
2003 kündigte Carpendale seinen Rückzug aus dem Musikbusiness an. Am 13. Dezember 2003 trat er zu seinem letzten Konzert in der Kölnarena auf. Der bis dahin erfolgreiche Carpendale entschied sich, fortan keine Konzerte mehr zu geben und keine Platten mehr zu veröffentlichen. Nach eigenen Aussagen wollte er sich neuen Herausforderungen stellen, zum Beispiel der Schauspielerei. Bereits 1994 spielte er die Hauptrolle in der RTL-Serie Matchball, 2001 eine weitere Hauptrolle in der US-Serie Dark Realm.
2004 wurde Carpendale mit dem Echo für sein Lebenswerk geehrt. Im Sommer 2005 veröffentlichte seine erste Plattenfirma EMI Electrola seine kompletten LPs von 1969 bis 1990 als Doppel-CD.
Seit 2007: Comeback und weitere Karriere
Am 18. September 2007 erklärte Carpendale in der Johannes B. Kerner-Show, dass er ab April 2008 wieder zehn Konzerte in Deutschland geben werde. In Deutschland erschien am 2. November 2007 sein komplett neu eingespieltes Album 20 Uhr 10. Der Titel ist eine Anspielung darauf, dass Carpendale sich früher um diese Zeit im Allgemeinen immer auf der Bühne aufhielt und sein Konzert begann. Das Album platzierte sich schon in der ersten Woche auf Platz 4 der Mediacontrol-Charts. Im September 2009 folgte mit Stark ein weiteres Studioalbum, das Platz 2 und Goldstatus erreichte. 2011 veröffentlichte er Das alles bin ich, welches ebenfalls eine Goldauszeichnung bekam.
Im Februar 2012 spielte Carpendale in dem Fernsehfilm Lebe dein Leben als Jonathan Clark an der Seite seines Sohnes Wayne Carpendale eine Hauptrolle. Im Dezember 2012 gab Howard Carpendale bekannt, sich von seinem langjährigen Manager Dieter Weidenfeld einvernehmlich getrennt zu haben. Im Oktober 2013 erschien mit Viel zu lang gewartet das erste Studioalbum ohne sein altes Management und erzielte Platz 9 in den Deutschen Albumcharts. Mit dem im März 2015 veröffentlichten Album Das ist unsere Zeit konnte er erstmals seit 2009 wieder Platz 2 erreichen. Im Oktober 2016 war er in der Filmkomödie Unsere Zeit ist jetzt als Siggi auf der Kinoleinwand zu sehen. Im September 2017 kam das Album heraus Wenn nicht wir, welches sich wie die vorhergehenden Alben in den Top-Ten platzierte.
Im Oktober 2019 veröffentlichte er mit dem Royal Philharmonic Orchestra seine eingespielten musikalischen Erfolge auf seinem Album Symphonie meines Lebens, das 2020 mit einem zweiten Teil fortgeführt wurde. Im Januar 2020 erschien mit Wegen dir (Nachts wenn alles schläft) eine neue Version seines Hits Nachts wenn alles schläft im Duett mit Kerstin Ott. Im selben Jahr nahm er mit der Kölner Kult-Band Bläck Fööss den Song Bye Bye My Love auf, der anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Band auf deren Jubiläumsalbum 5Ö – Das Jubiläumsalbum Bläck Fööss veröffentlicht wurde.
Privatleben
Howard Carpendale war 1963 südafrikanischer Jugendmeister im Kugelstoßen. Während seiner Zeit in Köln in den 1960er Jahren spielte Carpendale unter anderem in der Rugby-Bundesliga beim ASV Köln. In den 1970er Jahren betätigte er sich in Deutschland als Formel-3-Fahrer.
Carpendale lebte in erster Ehe von 1976 bis 1984 mit Claudia Carpendale, geborene Hertzfeld, zusammen. Die Scheidung erfolgte aber erst im Herbst/Winter 2005. Die beiden haben einen gemeinsamen Sohn, Wayne (* 1977). Seit 1983 lebt Carpendale mit der Amerikanerin Donnice Pierce zusammen. Am 12. März 2018 heirateten sie. Aus dieser Beziehung stammt der Sohn Cass (* 1988). Zusammen mit Donnice Pierce lebt Carpendale in München.
Im Februar 2003 gab Carpendale bekannt, dass er an Multipler Sklerose erkrankt sei; die Krankheit verläuft bei ihm allerdings weitgehend beschwerdefrei. 2023 gab Carpendale im Podcast Raus aus der Depression mit Harald Schmidt bekannt, seit Mitte der 2000er Jahre an Depressionen gelitten und einen dreimonatigen Klinikaufenthalt absolviert zu haben.
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen/‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen/Monate, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||
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DE | AT | CH | |||
1969 | Ich geb mir selbst ’ne Party | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1969 |
Howard Carpendale | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1969 | |
1970 | Nr.1 | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1970 |
1972 | Eine Schwäche für die Liebe | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1972 |
1974 | Du fängst den Wind niemals ein | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1974 |
1975 | … und ich warte auf ein Zeichen | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1975 |
1976 | Fremde oder Freunde | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1976 |
Howard Carpendale ’77 | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1976 | |
1977 | Jede Farbe ist schön | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1977 |
Nimm den nächsten Zug | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1977 | |
1978 | … dann geh doch | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1978 |
Und so gehen wir unsere Wege | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 1978 | |
1979 | Mein Weg zu dir | DE3 Gold (28 Wo.)DE |
AT13 (2 Mt.)AT |
— |
Erstveröffentlichung: 25. November 1979 Verkäufe: + 250.000 |
1980 | Eine Stunde für dich | DE3 Gold (22 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1980 Verkäufe: + 250.000 |
1981 | Such mich in meinen Liedern | DE4 Gold (19 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 2. November 1981 Verkäufe: + 250.000 |
1982 | Bilder meines Lebens | DE9 (10 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1982 |
1984 | Hello Again | DE3 Gold (25 Wo.)DE |
AT20 (1 Mt.)AT |
CH7 (16 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 13. Februar 1984 Verkäufe: + 250.000 |
Howard Carpendale ’84 | DE8 Gold (13 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 5. November 1984 Verkäufe: + 250.000 | |
1985 | Mittendrin | DE6 Gold (20 Wo.)DE |
— | CH23 (4 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 26. August 1985 Verkäufe: + 250.000 |
1987 | Carpendale | DE2 Gold (21 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 7. September 1987 Verkäufe: + 250.000 |
1989 | Carpendale ’90 | DE7 (16 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 1989 |
1991 | Ganz nah | DE8 (25 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 11. Februar 1991 |
1992 | Mit viel, viel Herz | DE19 (17 Wo.)DE |
AT36 (1 Wo.)AT |
— |
Erstveröffentlichung: 4. Mai 1992 |
Welthits zum Träumen | DE46 (9 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 30. November 1992 | |
1994 | Ich bin da! | DE7 (14 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 18. April 1994 |
1995 | Howard Carpendale ’95 | DE26 (11 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 3. April 1995 |
1996 | Kein Typ für eine Nacht | DE45 (13 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 4. März 1996 |
1998 | Lust auf mehr … | DE13 (7 Wo.)DE |
— | — |
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1998 |
2001 | Alles OK | DE9 (14 Wo.)DE |
AT55 (3 Wo.)AT |
— |
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2001 |
2003 | Der richtige Moment | DE14 (10 Wo.)DE |
AT36 (5 Wo.)AT |
— |
Erstveröffentlichung: 13. April 2003 |
2007 | 20 Uhr 10 | DE4 Platin (29 Wo.)DE |
AT19 Gold (7 Wo.)AT |
CH46 (4 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 2. November 2007 Verkäufe: + 210.000 |
2009 | Stark | DE2 Gold (16 Wo.)DE |
AT16 (5 Wo.)AT |
CH80 (1 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 25. September 2009 Verkäufe: + 100.000 |
2011 | Das alles bin ich | DE5 Gold (12 Wo.)DE |
AT12 (4 Wo.)AT |
CH58 (2 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2011 Verkäufe: + 100.000 |
2013 | Viel zu lang gewartet | DE9 (16 Wo.)DE |
AT12 (5 Wo.)AT |
CH39 (2 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2013 |
2015 | Das ist unsere Zeit | DE2 (14 Wo.)DE |
AT13 (3 Wo.)AT |
CH52 (2 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 6. März 2015 |
2017 | Wenn nicht wir. | DE8 (9 Wo.)DE |
AT20 (4 Wo.)AT |
CH31 (2 Wo.)CH |
Erstveröffentlichung: 29. September 2017 |
2023 | Let's Do It Again | — | — | — |
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 2023 |
grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar
Filmografie
- 1970: Musik, Musik – da wackelt die Penne (Kino)
- 1984: Niemand weint für immer (Kino)
- 1992: Wiedersehen in Kanada (Fernsehfilm)
- 1994: Matchball (Fernsehserie)
- 2012: Lebe dein Leben (Fernsehfilm)
- 2016: Unsere Zeit ist jetzt (Kino)
Auszeichnungen
- Die Eins der Besten
- 2016: in der Kategorie „Lebenswerk“
- 2021: in der Kategorie „Lebenswerk“
- ECHO Pop
- 1993: in der Kategorie „Schlager/Volksmusik Künstler National/International“
- 1996: in der Kategorie „Schlager/Volksmusik Künstler National/International“
- 2004: in der Kategorie „Lebenswerk“
- Goldene Europa
- 1978, 1987
- Goldene Stimmgabel
- 1981, 1984, 1986, 1987
- Live Entertainment Award
- 2009: in der Kategorie „Hallen- und Arena-Tournee des Jahres“ („20 Uhr 10“-Tour 2008)
- Löwe von Radio Luxemburg
- 1974: „Silber“ (Du fängst den Wind niemals ein)
- Goldene Henne
- 2023: in der Kategorie „Ehrenpreis“
Literatur
- Howard Carpendale: Von oben sieht alles anders aus, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3785705646 (Autobiographie).
- Howard Carpendale, Stefan Alberti: Das ist meine Zeit – Aus dem Leben. Hannibal, KOCH International, Höfen 2016, ISBN 978-3-7081-0523-9.
- So ziemlich alles erreicht. In: Berliner Zeitung, 19. April 2008, Magazin
Weblinks
- Offizielle Homepage
- Howard Carpendale bei laut.de
- Howard Carpendale bei Musik-Sammler.de
- Howard Carpendale bei MusicBrainz (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Werner Jürgens: Komm, wir geh’n zu Meta. 3. Aufl. 2009. SKN Verlag, Norden 2000, ISBN 978-3-928327-44-2
- ↑ Fritz Muschler - Musik - Pumuckl-Fan_webseite. 16. November 2011, abgerufen am 4. November 2018.
- ↑ https://www.swp.de/unterhaltung/kultur/zwischenruf_-hello-again_-again_-again-18481533.html
- ↑ https://www.bunte.de/starprofile/howard-carpendale.html
- ↑ Torsten Hampel: Das Ende vom Lied. In: Tagesspiegel. 12. Dezember 2003 (archive.org).
- ↑ Howard Carpendale hat ein neues Management-Team (Memento vom 3. März 2013 im Internet Archive) News auf SchlagerPlanet.com
- ↑ Kölner Kult-Band: Viele prominente Gäste auf neuem Bläck Fööss-Jubiläumsalbum. t-online vom 5. November 2020. Abgerufen am 9. November 2020.
- ↑ Artikel Howard Carpendale: Sohn Cass zwei Jahre nicht mehr gesehen im Magazin Stern vom 28. November 2021.
- ↑ Howard Carpendale hat heimlich geheiratet. (Nicht mehr online verfügbar.) Mitteldeutscher Rundfunk, 27. März 2018, archiviert vom am 30. März 2018; abgerufen am 30. März 2018.
- ↑ Howard Carpendale: Wenn Du mich finden willst. Kempen 1999, ISBN 3-8238-0768-4.
- ↑ Howard Carpendale zurück zur Ehefrau. B.Z. Berlin, 16. Dezember 2009, abgerufen am 10. März 2015.
- ↑ Schicksalsschlag: Howard Carpendale hat Multiple Sklerose. Stern, 9. Februar 2003, abgerufen am 18. Dezember 2012.
- ↑ Howard Carpendale: Ich will respektiert werden. Südkurier Online, 8. April 2014, abgerufen am 28. Juli 2015.
- ↑ NDR: Howard Carpendale: Depressiv im Ruhestand. Abgerufen am 20. Juni 2023.
- ↑ Florian Silbereisen & Thomas Anders bekamen auch “Die Eins der Besten”! In: schlagerportal.com. 2. März 2021, abgerufen am 2. März 2021.