Iga Świątek | |||||||||||||
Iga Świątek (2023) | |||||||||||||
Nation: | Polen | ||||||||||||
Geburtstag: | 31. Mai 2001 (22 Jahre) | ||||||||||||
Größe: | 176 cm | ||||||||||||
Gewicht: | 65 kg | ||||||||||||
1. Profisaison: | 2016 | ||||||||||||
Spielhand: | Rechts, beidhändige Rückhand | ||||||||||||
Trainer: | Tomasz Wiktorowski | ||||||||||||
Preisgeld: | 20.190.763 US-Dollar | ||||||||||||
Einzel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 270:66 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 16 WTA, 7 ITF | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 1 (4. April 2022) | ||||||||||||
Aktuelle Platzierung: | 2 | ||||||||||||
Wochen als Nr. 1: | 75 | ||||||||||||
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Doppel | |||||||||||||
Karrierebilanz: | 27:14 | ||||||||||||
Karrieretitel: | 0 WTA, 0 ITF | ||||||||||||
Höchste Platzierung: | 29 (14. Februar 2022) | ||||||||||||
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Mixed | |||||||||||||
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Letzte Aktualisierung der Infobox: 4. Oktober 2023 | |||||||||||||
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks) |
Iga Natalia Świątek [ˈiɡa naˈtalʲja ˈɕfʲjɔ̃ntɛk] (* 31. Mai 2001 in Warschau) ist eine polnische Tennisspielerin. Ihre bislang größten Erfolge sind die drei Titel bei den French Open 2020, 2022 und 2023, sowie der Sieg bei den US Open 2022. Sie ist die erste Polin, die ein Grand-Slam-Turnier im Einzel gewann und sie wurde am 4. April 2022 die erste, die die Weltrangliste im Einzel anführte.
Karriere
Iga Świątek, deren Vater Tomasz bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul als Ruderer im polnischen Doppelvierer saß, begann im Alter von sechs Jahren mit dem Tennisspielen. Bereits als Juniorin konnte sie erste große Triumphe feiern. So gewann sie 2018 zunächst an der Seite von Catherine McNally nach einem Endspielerfolg über die Japanerinnen Yūki Naitō und Naho Satō die Doppelkonkurrenz des Juniorinnenwettbewerbs der French Open und knapp einen Monat später den Juniorinnentitel in Wimbledon nach einem glatten Zweisatzsieg über die Schweizerin Leonie Küng. Im selben Jahr triumphierte sie mit Kaja Juvan zusammen bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen in Buenos Aires im Mädchendoppel und erreichte im Einzel das Viertelfinale. Für ihren Sieg dort wurde sie 2018 für den Piotr-Nurowski-Preis nominiert. 2019 erreichte sie mit Platz fünf ihre höchste Position in der Juniorinnen-Weltrangliste.
Bereits 2016 gab Świątek ihren Einstand auf der ITF Women’s World Tennis Tour und gewann noch im gleichen Jahr ihren ersten Profititel. 2017 war sie bei zwei weiteren ITF-Turnieren siegreich, doch aufgrund einer Verletzung am rechten Sprunggelenk, die einen operativen Eingriff erforderlich machte, musste sie ab Juni für die restliche Saison pausieren. Ihr Comeback gab sie sieben Monate später im Fed Cup für die polnische Fed-Cup-Mannschaft gegen Bulgarien. Im Laufe des Jahres 2018 verbesserte sich Świątek mit mehr als 40 Siegen bei nur sechs Pflichtspielniederlagen und drei Titeln, darunter auch ihr bisher größter bei einem Turnier der $60.000-Kategorie in Budapest, in der Weltrangliste in die Top 200.
2018 gab Świątek beim 2:1-Sieg gegen die Türkei ihren Einstand für die polnische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land zehn Partien im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie sieben gewinnen konnte (Einzelbilanz 5:2). 2016 gewann sie zusammen mit Maja Chwalińska und Stefania Rogozińska Dzik den Junioren-Fed-Cup. Im Endspiel schlugen sie das Team aus den Vereinigten Staaten mit 2:1.
2019 spielte Świątek bei den Australian Open erstmals die Qualifikation bei einem Grand-Slam-Turnier und erreichte dort nach einem Sieg über Ana Bogdan auf Anhieb die zweite Runde. In Lugano rückte sie dann bei ihrer zweiten Hauptfeldteilnahme in ihr erstes Endspiel auf der WTA Tour vor, in dem sie Polona Hercog in drei Sätzen unterlag. Bei den French Open überraschte Świątek im Anschluss mit dem Einzug ins Achtelfinale, verlor dort jedoch glatt gegen Simona Halep, und kam beim Rogers Cup in Montreal als Qualifikantin nach einem Sieg über Caroline Wozniacki in die dritte Runde. Nach dem Erreichen der zweiten Runde bei den US Open beendete sie die Saison, die sie erstmals unter den besten 50 der Welt abschloss.
2020 erreichte Świątek bei den Australian Open zum zweiten Mal die vierte Runde eines Grand-Slam-Turniers, dort unterlag sie Anett Kontaveit in drei Sätzen. Vor der pandemiebedingten Saisonunterbrechung erzielte sie mit Platz 48 ihre bislang beste Weltranglistenposition. Bei den US Open erreichte sie die dritte Runde, in der sie gegen die spätere Finalistin Wiktoryja Asaranka verlor. Wenige Wochen darauf zog sie im Oktober bei den French Open ohne Satzverlust in ihr erstes Grand-Slam-Finale ein, das sie gegen Sofia Kenin in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:1 gewann. Zuvor konnte sie im Achtelfinale das Spiel gegen die topgesetzte Simona Halep mit 6:1 und 6:2 für sich entscheiden. Mit dem Gewinn ihres ersten Grand-Slam-Titels rückte sie auf Platz 17 der Weltrangliste vor.
Am 1. Dezember 2021 beendete Świątek die Zusammenarbeit mit Piotr Sierzputowski, der sie über fünf Jahre trainiert hatte. Als neuen Trainer stellte sie anschließend Tomasz Wiktorowski vor.
2022: Weltranglistenerste, zwei Grand-Slam-Titel im Einzel und 37 Siege in Serie
Anfang 2022 erreichte Świątek bei den Australian Open das Halbfinale. Danach gewann sie innerhalb weniger Wochen die drei WTA-1000-Turniere in Doha, Indian Wells und Miami, jeweils im Finale ohne Satzverlust. Aufgrund ihrer Erfolge und des Rücktritts von Ashleigh Barty übernahm Świątek am 4. April 2022 erstmals die Spitze der Weltrangliste. Sie ist die erste Polin, die diese Position erreichte. Ende April 2022 konnte sie sich im Finale des Turniers von Stuttgart gegen Aryna Sabalenka in zwei Sätzen durchsetzen und gewann somit ihr viertes Turnier in Folge. Im Mai folgte der nächste Titelgewinn in Rom nach einem Finalerfolg über Ons Jabeur. Im Juni 2022 bezwang Świątek bei den French Open im Finale die US-Amerikanerin Coco Gauff mit 6:1 und 6:3 und sicherte sich so ihren zweiten Grand-Slam-Titel.
Zwischen dem 21. Februar 2022 (Doha) und dem 27. Juni 2022 (Wimbledon) gewann Świątek 37 Matches in Folge. Dies ist die bislang längste WTA-Siegesserie im 21. Jahrhundert.
Im Finale der US-Open bezwang Świątek Ons Jabeur glatt in zwei Sätzen. Sie ist die erste Polin, die die US Open im Dameneinzel gewonnen hat. Hierdurch erhöhte sich die Zahl ihrer Grand-Slam-Siege im Einzel auf insgesamt drei, davon zwei im Jahr 2022. Bei den French Open 2023 konnte sie ihren Titel verteidigen und gewann ihren vierten Grand-Slam-Titel bei der vierten Finalteilnahme.
Turniersiege
Einzel
Nr. | Datum | Turnier | Kategorie | Belag | Finalgegnerin | Ergebnis |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | 30. Oktober 2016 | Stockholm | ITF $10.000 | Hartplatz (Halle) | Laura-Ioana Andrei | 6:4, 6:3 |
2. | 18. Februar 2017 | Bergamo | ITF $15.000 | Sand | Martina Di Giuseppe | 6:4, 3:6, 6:3 |
3. | 7. Mai 2017 | Győr | ITF $15.000 | Sand | Gabriela Horáčková | 6:2, 6:2 |
4. | 25. Februar 2018 | Scharm asch-Schaich | ITF $15.000 | Hartplatz | Britt Geukens | 6:3, 6:1 |
5. | 15. April 2018 | Pelham | ITF $25.000 | Sand | Allie Kiick | 6:2, 6:0 |
6. | 1. September 2018 | Budapest | ITF $60.000 | Sand | Katarina Sawazka | 6:2, 6:2 |
7. | 9. September 2018 | Montreux | ITF $80.000 | Sand | Kimberley Zimmermann | 6:2, 6:2 |
8. | 10. Oktober 2020 | French Open | Grand Slam | Sand | Sofia Kenin | 6:4, 6:1 |
9. | 27. Februar 2021 | Adelaide | WTA 500 | Hartplatz | Belinda Bencic | 6:2, 6:2 |
10. | 16. Mai 2021 | Rom | WTA 1000 | Sand | Karolína Plíšková | 6:0, 6:0 |
11. | 26. Februar 2022 | Doha | WTA 1000 | Hartplatz | Anett Kontaveit | 6:2, 6:0 |
12. | 20. März 2022 | Indian Wells | WTA 1000 | Hartplatz | Maria Sakkari | 6:4, 6:1 |
13. | 2. April 2022 | Miami | WTA 1000 | Hartplatz | Naomi Ōsaka | 6:4, 6:0 |
14. | 24. April 2022 | Stuttgart | WTA 500 | Sand | Aryna Sabalenka | 6:2, 6:2 |
15. | 15. Mai 2022 | Rom | WTA 1000 | Sand | Ons Jabeur | 6:2, 6:2 |
16. | 4. Juni 2022 | French Open | Grand Slam | Sand | Coco Gauff | 6:1, 6:3 |
17. | 10. September 2022 | US Open | Grand Slam | Hartplatz | Ons Jabeur | 6:2, 7:65 |
18. | 16. Oktober 2022 | San Diego | WTA 500 | Hartplatz | Donna Vekić | 6:3, 3:6, 6:0 |
19. | 18. Februar 2023 | Doha | WTA 500 | Hartplatz | Jessica Pegula | 6:3, 6:0 |
20. | 23. April 2023 | Stuttgart | WTA 500 | Sand | Aryna Sabalenka | 6:3, 6:4 |
21. | 10. Juni 2023 | French Open | Grand Slam | Sand | Karolína Muchová | 6:2, 5:7, 6:4 |
22. | 30. Juli 2023 | Warschau | WTA 250 | Hartplatz | Laura Siegemund | 6:0, 6:1 |
23. | 8. Oktober 2023 | Peking | WTA 1000 | Hartplatz | Ljudmila Samsonowa | 6:2, 6:2 |
Abschneiden bei bedeutenden Turnieren
Einzel
Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.
Turnier | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | Karriere |
---|---|---|---|---|---|---|
Australian Open | 2 | AF | AF | HF | AF | 1 × HF |
French Open | AF | S | VF | S | S | 3 × S |
Wimbledon | 1 | AF | 3 | VF | 1 × VF | |
US Open | 2 | 3 | AF | S | AF | 1 × S |
Tour Championships | — | RR | HF | 1 × HF | ||
Doha | 2 | S | 1 × S | |||
Dubai | — | AF | F | 1 × F | ||
Indian Wells | Q2 | AF | S | HF | 1 × S | |
Miami | Q2 | 3 | S | — | 1 × S | |
Rom | — | 1 | S | S | VF | 2 × S |
Madrid | — | AF | — | F | 1 × F | |
Cincinnati | 2 | 1 | 2 | AF | HF | 1 × HF |
Kanada | AF | — | AF | HF | 1 × HF | |
Wuhan | — | — | ||||
Peking | — | S | 1 × S | |||
Olympische Spiele | 2 | 1 × 2R | ||||
Fed Cup | — | — | RR | 1 × RR |
Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.
Doppel
Turnier | 2019 | 2020 | 2021 | Bilanz | Karriere |
---|---|---|---|---|---|
Australian Open | — | — | — | 0:0 | — |
French Open | — | HF | F | 9:2 | F |
Wimbledon | — | n. a. | — | 0:0 | — |
US Open | 2 | — | — | 1:1 | 2 |
Mixed
Turnier | 2019 | 2020 | 2021 | Bilanz | Karriere |
---|---|---|---|---|---|
Australian Open | AF | VF | AF | 4:3 | VF |
French Open | — | — | — | 0:0 | — |
Wimbledon | — | n. a. | — | 0:0 | — |
US Open | — | — | — | 0:0 | — |
Auszeichnungen
- 4. Rang Piotr-Nurowski-Preis – 2018
- WTA Aufsteigerin des Jahres – 2020
- Verdienstkreuz der Republik Polen (Złoty Krzyż Zasługi) – 2020
- Europas Sportlerin des Jahres der polnischen Presseagentur Polska Agencja Prasowa (PAP) – 2022
Politische Aussagen
Iga Świątek hat wiederholt den russischen Überfall auf die Ukraine 2022 verurteilt und sich mit den Ukrainern solidarisch erklärt, darunter bei der Siegerzeremonie der French Open 2022. Bei dem Turnier zierte ihre Baseball-Kappe ein Anstecker mit der ukrainischen Nationalflagge. In der Berichterstattung der russischen Medien über das Turnier waren diese Passagen ausgelassen. Świątek rief im Juni 2023 nach ihrem dritten Sieg bei den French Open andere Spieler zur Einheit gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine auf.
Engagement für Bücherlesen
Iga Świątek wirbt in Interviews in Presse und Fernsehen sowie in den sozialen Medien für das Lesen von Büchern. Sie gibt an, dass sie gedruckte Bücher grundsätzlich bevorzuge, auf Reisen aber E-Books lese. Am liebsten lese sie Werke der klassischen Literatur, in denen starke Frauen die Protagonisten sind. Die Lektüre helfe ihr auch, sich während anstrengender Tennisturniere zu entspannen.
Weblinks
- WTA-Profil von Iga Świątek (englisch)
- ITF-Profil von Iga Świątek (englisch)
- ITF-Junioren-Profil von Iga Świątek (englisch)
- Billie-Jean-King-Cup-Statistik von Iga Świątek (englisch)
- Iga Świątek in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Buenos Aires 2018 - Tennis - Women’s Doubles. 24. Oktober 2018, abgerufen am 14. Oktober 2020 (englisch).
- ↑ 19-Jährige gewinnt sensationell die French Open (10. Oktober 2020)
- ↑ Swiatek follows father's footsteps 38 years later. In: ausopen.com. 26. Januar 2020, abgerufen am 23. Juli 2020 (englisch).
- ↑ Lekarz: Świątek czeka kilkumiesieczna rehabilitacja. ale nie podda sie, jest twarda. In: przegladsportowy.pl. 30. Juni 2017, abgerufen am 9. Juni 2018 (polnisch).
- ↑ WTA Scouting Report: Iga Swiatek takes her shot at the top. In: wtatennis.com. 30. Dezember 2019, abgerufen am 23. Juli 2020 (englisch).
- ↑ Michael Rothschädl: WTA: Iga Swiatek - Mit neuem Coach um guten Saisonstart. tennisnet.com, 3. Januar 2022, abgerufen am 24. März 2022.
- ↑ Tobias Laure: Weltrangliste: Iga Swiatek übernimmt die Spitze, Alexander Zverev zieht an Rafael Nadal vorbei. eurosport.de, 4. April 2022, abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Swiatek defeats Sabalenka in Stuttgart to win fourth straight title. Abgerufen am 8. Mai 2022 (englisch).
- ↑ George Ramsay CNN: Iga Swiatek wins second grand slam title with victory against Coco Gauff in French Open final. Abgerufen am 4. Juni 2022.
- ↑ Swiatek outlasts Jabeur to win US Open; third career Slam title. In: WTA Tennis. 10. September 2022, abgerufen am 11. September 2022.
- ↑ US Open 2022 women's final: Iga Świątek battles past Ons Jabeur for second Grand Slam win of the season. In: CBSSports.com. Abgerufen am 11. September 2022.
- ↑ Die "Iga Ära": Swiatek auf der Jagd nach Graf & Co. 11. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023.
- ↑ 2020 WTA Player and Coach awards revealed. In: wtatennis.com. 8. Dezember 2020, abgerufen am 9. Dezember 2020 (englisch).
- ↑ Tenis. Iga Świątek odznaczona Złotym Krzyżem Zasługi. In: sportowefakty.wp.pl. 23. Oktober 2020, abgerufen am 28. Mai 2022 (polnisch).
- ↑ Nach 17 Jahren ist mit Iga Swiatek wieder eine Frau Europas Sportstar des Jahres. In: DerStandard.at. 26. Dezember 2022, abgerufen am 28. Dezember 2022.
- ↑ Iga Świątek zaczęła mówić o wojnie. Rosjanie zareagowali w swoim stylu onet.pl, 4. Juni 2022.
- ↑ dpa: Swiateks deutliche Botschaft Richtung Russland (11. Juni 2023)
- ↑ Gem set książka Gazeta Wyborcza, 21. April 2023, S. 18–19.