Jelena Janković
Jelena Janković 2015 in Wimbledon
Spitzname: JJ
Nation: Serbien Serbien
Geburtstag: 28. Februar 1985 (38 Jahre)
Größe: 177 cm
Gewicht: 59 kg
1. Profisaison: 2000
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Marko Janković (Bruder)
Preisgeld: 19.089.259 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 644:370
Karrieretitel: 15 WTA, 1 WTA Challenger, 1 ITF
Höchste Platzierung: 1 (11. August 2008)
Wochen als Nr. 1: 18
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 109:134
Karrieretitel: 2 WTA, 0 ITF
Höchste Platzierung: 19 (9. Juni 2014)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Jelena Janković (serbisch-kyrillisch Јелена Јанковић, * 28. Februar 1985 in Belgrad, SFR Jugoslawien) ist eine ehemalige serbische Tennisspielerin. Von Ende 2008 bis Anfang 2009 war sie 18 Wochen lang die Nummer 1 der WTA-Weltrangliste.

Privates

Jelena Janković ist das dritte Kind von Veselin und Snežana Janković, die beide als Ökonomen arbeiten. Im Alter von neun Jahren begann Jelena mit dem Tennissport. Später wurde sie in der Tennisakademie von Nick Bollettieri in Bradenton ausgebildet, wo sie noch heute einen Wohnsitz hat. Im September 2007 wurde Jelena Janković neben Ana Ivanović, Aleksandar Đorđević und Emir Kusturica zur UNICEF-Botschafterin für Serbien berufen.

Karriere

Ihre erste Profisaison spielte Janković im Jahr 2000. Sie gewann 2001 den Juniorenwettbewerb der Australian Open. 2003 gewann sie in Dubai ihr erstes ITF-Turnier, erreichte damit Platz 90 der WTA-Weltrangliste und stand erstmals in den Top 100.

Seit 2001 spielt sie für die serbische Fed-Cup-Mannschaft, für die sie in 50 Partien bereits 34 Siege beisteuern konnte.

2004–2006

In Budapest gewann sie 2004 ihr erstes WTA-Turnier. 2005 erreichte sie die Endspiele dreier WTA-Turniere. In Dubai unterlag sie Lindsay Davenport in drei Sätzen mit 4:6, 6:3 und 4:6. In Birmingham musste sie sich Marija Scharapowa mit 2:6, 6:4 und 1:6 geschlagen geben. In Seoul verlor sie das Endspiel gegen Nicole Vaidišová mit 5:7 und 3:6.

2006 erreichte sie in Rom das Viertelfinale, in dem sie Venus Williams mit 7:5, 4:6, 1:6 unterlag. In Wimbledon konnte sie dann die als Titelverteidigerin gestartete US-Amerikanerin mit 7:66, 4:6, 6:4 schlagen. Beim WTA-Turnier in Los Angeles besiegte sie im Viertelfinale Ana Ivanović mit 6:4, 7:6 und im Halbfinale Serena Williams mit 6:4 und 6:3, ehe sie im Endspiel Jelena Dementjewa mit 3:6, 6:4 und 4:6 unterlag.

Bei den US Open erreichte sie nach Siegen über Nicole Vaidišová, Swetlana Kusnezowa und Jelena Dementjewa das Halbfinale, in dem sie Justine Henin mit 6:4, 4:6 und 0:6 unterlag. Auch nach den US Open präsentierte sie sich in guter Form. In Peking erreichte sie das Halbfinale, das sie mit 1:6, 6:3 und 6:7 gegen Amélie Mauresmo verlor. In Stuttgart erreichte sie das Viertelfinale, wo sie gegen Swetlana Kusnezowa mit 4:6 und 1:6 ausschied. Bis zum Ende des Jahres erreichte sie auch noch in Linz und in Québec das Viertelfinale.

2007

Zu Beginn des Jahres 2007 gewann Janković das WTA-Turnier in Auckland (Endspiel gegen Wera Swonarjowa). In Sydney musste sie sich erst im Finale, in dem sie im zweiten Satz zwei Matchbälle nicht nutzen konnte, Kim Clijsters mit 4:6, 7:6, 6:4 geschlagen geben. Bei den Australian Open erreichte sie das Achtelfinale, in dem sie der späteren Siegerin Serena Williams mit 3:6 und 2:6 unterlag.

Im Viertelfinale von Tokio verlor Janković mit 6:3, 4:6 und 2:6 gegen Ivanović. Bei den Turnieren in Dubai und Doha erreichte sie jeweils das Halbfinale. Bei den wichtigen Tier-I-Turnieren in Indian Wells und Miami erreichte sie das Achtelfinale bzw. die dritte Runde.

Im Viertelfinale von Amelia Island verlor Janković erneut gegen Ivanović. Beim WTA-Turnier in Charleston besiegte sie im Finale Dinara Safina mit 6:2 und 6:2 und sicherte sich damit ihren dritten und bislang größten Titel. Bei ihrem nächsten Sandplatzturnier in Warschau erreichte sie das Halbfinale, das sie gegen Henin mit 5:7, 6:2 und 4:6 verlor. In Berlin traf sie im Viertelfinale erneut auf Henin und verlor trotz einer 4:0-Führung im dritten Satz noch mit 6:3, 4:6 und 4:6.

In Rom konnte sie ihren dritten Titel im Jahr 2007 gewinnen. Im Finale bezwang sie Kusnezowa mit 7:5 und 6:1. Bei den French Open erreichte Janković das Halbfinale, unterlag dort aber erneut Henin, diesmal mit 2:6 und 2:6. Im Ranking rückte sie damit Platz 3 vor – ihre bis dahin beste Platzierung. Bei ihrem ersten Rasenturnier 2007 in Birmingham erreichte sie mit Siegen über Zwetana Pironkowa, Marija Kirilenko, Aljona Bondarenko und Mara Santangelo das Finale, in dem sie Scharapowa mit 4:6, 6:3 und 7:5 besiegte. Auch in Eastbourne stand sie nach Siegen über Meilen Tu, Aljona Bondarenko und Dinara Safina im Finale, das sie gegen Anna Tschakwetadse mit 6:72, 6:3 und 3:6 verlor. In Wimbledon erreichte sie das Achtelfinale und unterlag dort Marion Bartoli in drei Sätzen. Sie gewann jedoch an der Seite von Jamie Murray den Titel in der Mixed-Konkurrenz.

Beim Turnier in Los Angeles erreichte Janković das Halbfinale, sie unterlag dort der späteren Turniersiegerin Ana Ivanović. In Toronto zog sie ins Finale ein, in dem sie jedoch einmal mehr Justine Henin unterlag, diesmal mit 6:7 und 5:7. Bei den US Open konnte sie bis ins Viertelfinale vordringen, das sie gegen Venus Williams mit 6:4, 1:6 und 6:7 verlor.

2008: Nummer 1 der Weltrangliste

Bei den Australian Open und bei den Dubai Tennis Championships im März kam sie jeweils ins Halbfinale und verlor dort gegen Scharapowa bzw. Kusnezowa. Mitte März unterlag sie im Halbfinale von Indian Wells Ivanović. Beim WTA-Turnier in Miami drang sie bis ins Finale vor, das sie gegen Serena Williams mit 6:1, 5:7, 3:6 verlor. Ihr erster Titelgewinn 2008 war ihre Titelverteidigung in Rom, wo sie das Finale gegen Alizé Cornet mit 6:2, 6:2 gewann. Im Halbfinale der French Open schied sie mit 4:6, 6:3, 4:6 gegen Ana Ivanović aus.

Am 11. August 2008 wurde Janković für eine Woche die Nummer eins der Weltrangliste. Sie löste Ivanović an der Spitze ab, doch diese kehrte bereits am 18. August 2008 wieder auf den Spitzenplatz zurück. Bei den US Open erreichte Janković zum ersten Mal ein Endspiel bei einem Grand-Slam-Turnier, das sie gegen Serena Williams jedoch mit 4:6 und 5:7 verlor.

Ende September gewann sie das WTA-Turnier in Peking gegen Swetlana Kusnezowa mit 6:3, 6:2. Anfang Oktober gewann sie den Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart gegen Nadja Petrowa mit 6:4 und 6:3, damit war sie wieder die Nummer eins der Weltrangliste. Ihren dritten Turniersieg in Folge konnte sie beim Moskauer Kremlin-Cup mit einem 6:2, 6:4-Endspielsieg über Wera Swonarjowa erringen. Bei den WTA Tour Championships der besten acht Spielerinnen des Jahres konnte Janković das Halbfinale erreichen, verlor dort jedoch gegen Venus Williams. Den ersten Satz gewann Williams mit 6:2, musste aber den zweiten Satz mit 2:6 an Janković abgeben. Der dritte Satz ging dann mit 6:3 an Williams. Trotz der Niederlage konnte Janković das Jahr als Nummer eins beenden.

2009

Bei den Australian Open erreichte die Weltranglistenerste das Achtelfinale, das sie gegen Marion Bartoli mit 1:6 und 4:6 verlor. Im Halbfinale der Paris Open verlor sie gegen Amélie Mauresmo mit 2:6, 6:0 und 1:6. In Dubai schaffte sie es nicht ins Achtelfinale. In Indian Wells verlor sie gleich ihr erstes Spiel gegen die 42. der Weltrangliste, Anastassija Pawljutschenkowa, mit 4:6 und 4:6. Auch beim nächsten Turnier in Miami schied sie bereits in der zweiten Runde aus. Ihr erster Sieg des Jahres gelang ihr in Marbella gegen Carla Suárez Navarro. Bei den French Open unterlag sie im Achtelfinale Sorana Cîrstea mit 6:3, 0:6 und 7:9. Auch in Wimbledon lief es nicht gut, als sie in der dritten Runde gegen die 17-jährige Melanie Oudin verlor. In Stanford kam sie ins Viertelfinale, in dem sie nach zwei vergebenen Matchbällen Marion Bartoli unterlag. Das WTA-Turnier von Cincinnati war ihr zweites Turnier, das sie in diesem Jahr gewinnen konnte. Sie bezwang im Finale Dinara Safina mit 6:4 und 6:2. Im Endspiel des WTA-Turniers von Tokio musste sie gegen Scharapowa beim Stande von 2:5 verletzungsbedingt aufgeben.

Für die abschließenden WTA Tour Championships qualifizierte sich Janković als Achtplatzierte der Weltrangliste mit einem Vorsprung von fünf Punkten auf Swonarjowa. Im Halbfinale scheiterte sie dort an Venus Williams. Sie beendete das Jahr auf dem Platz 8 der Weltrangliste.

2010

In ihrem ersten Match 2010 in Sydney verlor sie in Runde eins gegen Ágnes Szávay. Bei den Australian Open schied sie in der dritten Runde gegen Aljona Bondarenko aus. Das erste Turnier, das sie in diesem Jahr gewann, war das Indian Wells Masters, bei dem sie im Finale Caroline Wozniacki besiegte.

In Rom besiegte sie im Viertelfinale erst Venus Williams und dann im Halbfinale deren Schwester Serena. Im Finale unterlag sie dann María José Martínez Sánchez mit 6:75 und 5:7. Bei den French Open erreichte sie das Halbfinale, in dem sie sich Samantha Stosur mit 1:6, 2:6 geschlagen geben musste. In Wimbledon erreichte sie das Achtelfinale; die Partie gegen Wera Swonarjowa musste sie im zweiten Satz verletzungsbedingt aufgeben. Auch bei den US Open Series lief es im Einzel nicht nach Wunsch; ihr bestes Ergebnis dort war eine Achtelfinalteilnahme in Cincinnati, bei der sie gegen Oqgul Omonmurodova in zwei Sätzen den Kürzeren zog.

2013

Janković gewann im Februar in Bogotá ihren zwölften WTA-Titel. Bei den Australian Open 2013 schied sie in der dritten Runde gegen Ana Ivanović mit 5:7 und 3:6 aus. Beim WTA-Turnier in Indian Wells scheiterte sie in der zweiten Runde, bei den Sony Open in Miami verlor sie im Halbfinale mit 2:6 und 1:6 gegen Marija Scharapowa. Beim Sandplatzturnier in Rom kam sie als Ungesetzte bis ins Viertelfinale, in dem sie sich Simona Halep geschlagen geben musste. Bei den French Open erreichte sie das Viertelfinale, das sie gegen Scharapowa trotz gewonnenem ersten Satz mit 6:0, 4:6 und 3:6 verlor. Auf dem Weg dorthin hatte sie in der dritten Runde die ehemalige US-Open-Siegerin Samantha Stosur bezwungen. In Wimbledon schied Janković in der zweiten Runde gegen Wesna Dolonz aus.

Ihr letztes internationale Turnier spielte sie im August 2017.

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1. 19. Oktober 2003  Dubai ITF $75.000 Hartplatz  Henrieta Nagyová 6:2, 7:5
2. 2. Mai 2004  Budapest WTA Tier V Sand  Martina Suchá 7:64, 6:3
3. 6. Januar 2007  Auckland WTA Tier IV Hartplatz Wera Swonarjowa 7:69, 5:7, 6:3
4. 15. April 2007  Charleston WTA Tier I Sand Dinara Safina 6:2, 6:2
5. 20. Mai 2007  Rom WTA Tier I Sand Swetlana Kusnezowa 7:5, 6:1
6. 17. Juni 2007  Birmingham WTA Tier III Rasen Marija Scharapowa 4:6, 6:3, 7:5
7. 18. Mai 2008  Rom WTA Tier I Sand  Alizé Cornet 6:2, 6:2
8. 28. September 2008  Peking WTA Tier II Hartplatz Swetlana Kusnezowa 6:3, 6:2
9. 5. Oktober 2008  Stuttgart WTA Tier II Hartplatz (Halle) Nadja Petrowa 6:4, 6:3
10. 12. Oktober 2008 Moskau WTA Tier I Hartplatz (Halle) Wera Swonarjowa 6:2, 6:4
11. 12. April 2009  Marbella WTA International Sand  Carla Suárez Navarro 6:3, 3:6, 6:3
12. 16. August 2009  Cincinnati WTA Premier 5 Hartplatz Dinara Safina 6:4, 6:2
13. 21. März 2010  Indian Wells WTA Premier Mandatory Hartplatz  Caroline Wozniacki 6:2, 6:4
14. 24. Februar 2013  Bogotá WTA International Hartplatz  Paula Ormaechea 6:1, 6:2
15. 2. August 2015  Nanchang WTA Challenger Hartplatz  Chang Kai-chen 6:3, 7:66
16. 26. September 2015  Guangzhou WTA International Hartplatz  Denisa Allertová 6:2, 6:0
17. 18. Oktober 2015  Hongkong WTA International Hartplatz  Angelique Kerber 3:6, 7:64, 6:1

Doppel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerinFinalgegnerinnenErgebnis
1. 18. Juni 2006  Birmingham WTA Tier III Rasen  Li Na  Jill Craybas
 Liezel Huber
6:2, 6:4
2. 11. August 2013  Toronto WTA Premier 5 Hartplatz  Katarina Srebotnik  Anna-Lena Grönefeld
 Květa Peschke
5:7, 6:2, [10:6]

Mixed

Nr.DatumTurnierKategorieBelagPartnerFinalgegnerErgebnis
1. 8. Juli 2007  Wimbledon Grand Slam Rasen  Jamie Murray  Alicia Molik
 Jonas Björkman
6:4, 3:6, 6:1

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren und den WTA Tour Championships

Einzel

Die Tabelle listet die Ergebnisse der Grand-Slam-Turniere, der Tour Championships, der Olympischen Spiele, des Fed Cups bzw. Billie Jean King Cups und der Turniere folgender Kategorien auf: 1990-2008: Tier I, 2009-2020: Premier Mandatory und Premier 5, ab 2021: WTA 1000.

Turnier20012002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017Karriere
Australian Open2222AFHFAF32AF3AF1231 × HF
French OpenQ2113HFHFAFHFAF2VFAF1113 × HF
WimbledonQ113AFAFAF3AF1121AF215 × AF
US OpenQ1Q323HFVFF2333AFAF1211 × F
Tour ChampionshipsRRHFHFRRHF3 × HF
Doha VF 21HF 2 1 × HF
Dubai AFAFHF 2 11 × HF
Indian Wells21122AFHF2SAF22VFFAF21 × S
Miami13223F2AFVF2HF22211 × F
Charleston211SVF 1 × S
Rom1Q12VFSSVFFVF1VFHFAF122 × S
Madrid VFVF2112112 × VF
BerlinHF1VFVF 1 × HF
San Diego 2AFAFAF 3 × AF
Cincinnati SAFF1HFVFHF1 × S
Kanada21AFFVFVF212AFAF21 × F
Tokio11VFVFFAFAF2AF 1 × F
Wuhan 22AF1 × AF
ZürichAFAFAF 3 × AF
Peking 221AFF1111 × F
Moskau1S 1 × S
Olympische Spiele 1 VF 1  1 × VF
Fed Cup        PO1POF11 × F

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale, Halb-, Viertel-, Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1., 2., 3. Haupt- / Finalrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1., 2. 3. Qualifikationsrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); nicht ausgetragen oder andere Kategorie; PO (Playoff), P2 = Auf-/Abstiegsrunde zur Weltgruppe I/II im Fed Cup; W2, K1, K2, K3 = Teilnahme in der Weltgruppe II, Kontinentalgruppe I, II, III im Fed Cup.

Doppel

Turnier2005200620072008200920102011201220132014201520162017Karriere
Australian Open211AF2AF2111AF
French Open1122AFAF1AF
Wimbledon12AF11VF11AF1VF
US Open2AF1121AFAFAF12AF

Mixed

Turnier2004200520062007200820092010201120122013201420152016Karriere
Australian Open1AFAFAF
French Open1AFAFAF
Wimbledon12SS
US Open111

Weltranglistenpositionen am Saisonende

Jahr20012002200320042005200620072008200920102011201220132014201520162017
Einzel36119485282212318814228162155153
Doppel29313943107102137304204763127134

Auszeichnungen

  • ITF-World Champion – 2008
Commons: Jelena Janković – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Martyn Herman: Jankovic proves she has the passion back. In: reuters.com. 5. Juni 2013, abgerufen am 2. Juni 2023 (englisch).
  2. Ana Ivanovic and Jelena Jankovic new National Ambassadors for UNICEF Serbia 12. September 2007
  3. World-Champions Women. (Nicht mehr online verfügbar.) In: itftennis.com. Archiviert vom Original am 30. Mai 2017; abgerufen am 13. Dezember 2016 (englisch).
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