Film
Deutscher Titel Im Spiegel der Maya Deren
Originaltitel In the Mirror of Maya Deren
Produktionsland Österreich, Schweiz, Deutschland
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2001
Länge 103 Minuten
Stab
Regie Martina Kudláček
Drehbuch Martina Kudláček
Produktion Johannes Rosenberger
Musik John Zorn
Kamera Wolfgang Lehner,
Stéphane Kuthy
Schnitt Henry Hills
Besetzung

Archivmaterial:

Im Spiegel der Maya Deren (Originaltitel: In the Mirror of Maya Deren) ist eine dokumentarische Filmbiografie über die Avantgardefilmerin Maya Deren von Martina Kudláček aus dem 2001.

Hintergrund

Der Dokumentarfilm wurde im Oktober 2001 auf der Viennale vorgestellt und gewann dort den Wiener Filmpreis. Kinostart in Deutschland war der 29. Mai 2003.

Kritiken

„Die Dokumentation der Filmemacherin Martina Kudláček basiert auf der umfangreichen Biographie ‚The Legend of Maya Deren‘ und nimmt sich in essayistischen Bildern der Avantgardistin an. Kudláček besucht Orte des Schaffens der Experimentalfilmerin, lässt Zeitzeugen zu Wort kommen und verdichtet das Ganze so zu einem spannenden Porträt dieser ungewöhnlichen Frau.“

„Die Regisseurin vermittelt einen kompetenten Einblick in das filmische Werk auch durch bislang unveröffentlichte Archivmaterialien. Musikaufnahmen von Maya Deren in Haiti und die Filmmusik von John Zorn bereichern diese Biografie einer einzigartigen Frau.“

dok.at

„Der Film vermittelt das Bild einer faszinierenden Frau, die nicht nur im Bereich des poetisch-abstrakten Films eine Schlüsselstellung einnahm, sondern auch durch ihre ethnografischen Studien auf sich aufmerksam machte.“

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Im Spiegel der Maya Deren. In: zelluloid.de. Archiviert vom Original; abgerufen am 3. April 2018.
  2. Im Spiegel der Maya Deren. In: prisma. Abgerufen am 3. April 2018.
  3. In the Mirror of Maya Deren. In: dok.at. Abgerufen am 3. April 2018.
  4. Im Spiegel der Maya Deren. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 3. April 2018.
  5. Wiener Filmpreis 2001. (Nicht mehr online verfügbar.) In: viennale.at. Viennale, archiviert vom Original am 29. Mai 2019; abgerufen am 3. April 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.