Internationale Atomenergie-Organisation
International Atomic Energy Agency

Organisationsart autonome Organisation
Kürzel IAEO, IAEA, AIEA
Leitung Argentinien Rafael Grossi
Gegründet 29. Juli 1957
Hauptsitz Wien, Osterreich Österreich
www.iaea.org

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO; englisch International Atomic Energy Agency, IAEA) ist eine autonome wissenschaftlich-technische Organisation, die innerhalb des Systems der Vereinten Nationen einen besonderen Status innehat. Die IAEO ist keine Sonderorganisation der Vereinten Nationen, sondern mit diesen vielmehr durch ein separates Abkommen verbunden. Sie berichtet regelmäßig der Generalversammlung der Vereinten Nationen und darüber hinaus dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, wenn sie eine Gefährdung der internationalen Sicherheit feststellt. Die IAEO soll laut Satzung „den Beitrag der Kernenergie zu Frieden, Gesundheit und Wohlstand weltweit beschleunigen und vergrößern“; sie soll also die Anwendung radioaktiver Stoffe und die internationale Zusammenarbeit hierbei fördern sowie die militärische Nutzung dieser Technologie (z. B. Proliferation von Kernwaffen) durch Überwachungsmaßnahmen („Safeguards“) verhindern. Für ihren Einsatz für diese Ziele wurde sie 2005 gemeinsam mit ihrem damaligen Generaldirektor Mohammed el-Baradei mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

Für 2016 lagen die Einnahmen der Organisation bei 632 Millionen US-Dollar und die Ausgaben bei 550 Millionen US-Dollar.

Organisation

Die Anregung zur Gründung gab US-Präsident Dwight D. Eisenhower in einer Rede 1953:

“I therefore make the following proposals. The governments principally involved, to the extent permitted by elementary prudence, should begin now and continue to make joint contributions from their stockpiles of normal uranium and fissionable materials to an international atomic energy agency. We would expect that such an agency would be set up under the aegis of the United Nations.”

Nach der im September 1955 abgehaltenen ersten Genfer Atomkonferenz im Rahmen des Programms Atoms for Peace wurde die IAEO am 29. Juli 1957 unter dem Dach der Vereinten Nationen in New York gegründet und hat ihren Verwaltungssitz seit 1957 in Wien, seit August 1979 im Vienna International Centre, einem Teil der lokal so genannten UNO-City. Regionale Büros sind in Genf (Schweiz), New York (Vereinigte Staaten), Toronto (Kanada) und Tokio (Japan) angesiedelt.

Das kerntechnische Untersuchungslabor befindet sich im etwa 30 km von Wien entfernten Forschungszentrum Seibersdorf auf dem Gelände des Austrian Institute of Technology. Außerdem betreibt und fördert die IAEO Kernforschungszentren in Monaco und Triest (Italien).

Die IAEO setzt sich aus der Generalkonferenz, dem Gouverneursrat (Board of Governors) und dem Sekretariat zusammen. Generaldirektor war bis zu seinem plötzlichen Tod im Juli 2019 der Japaner Yukiya Amano, dessen Amtsgeschäfte seit dem 25. Juli 2019 kommissarisch durch den Rumänen Cornel Feruta übernommen wurden. Am 3. Dezember 2019 übernahm der Argentinier Rafael Grossi das Amt des Generaldirektors. 2004 verfügte die Organisation über etwa 2.200 Mitarbeiter (davon etwa 350 Inspektoren) aus über 90 Ländern.

Die sechs Hauptabteilungen, jeweils unter einem Vizedirektor, sind den Ressorts Technische Zusammenarbeit, Kernenergie, Nukleare Sicherheit, Verwaltung, Nuklearwissenschaften und Anwendungen sowie Kernmaterialüberwachung („Safeguards“) zugeordnet.

Die Programme und Gelder werden von dem 35-köpfigen Gouverneursrat und der Generalversammlung aller Mitgliedsstaaten festgelegt. Der Etat beinhaltet ein reguläres Budget sowie zusätzlich freiwillige Beiträge. Das reguläre Budget für 2009 belief sich auf rund 293,7 Millionen US-Dollar. An zusätzlichen Beiträgen werden rund 85 Millionen US-Dollar angestrebt. Die Ausgaben der IAEO werden jährlich extern geprüft (engl. external auditor), dieser wird von der Generalkonferenz gewählt.

Berichte zu den Aktivitäten der IAEO werden regelmäßig und zusätzlich bei Bedarf dem Sicherheitsrat und der Generalversammlung der Vereinten Nationen vorgelegt.

Generaldirektoren der IAEO

Geschichte

  • Vorgeschichte: 1948 verabschiedet die UN-Generalversammlung einen (unverbindlichen) Beschluss, der vorsieht, eine internationale Körperschaft zu gründen, welche – aus Gründen der einzig friedlichen Verwendung – alle Atomreaktoren und Uranminen weltweit besäße und betriebe. Im Gegenzug dazu solle der Atombomben-Bau eingestellt werden und die bestehenden Bestände davon vernichtet werden. In seiner Rede Atoms for Peace von 1953 regt dann US-Präsident Eisenhower die Gründung einer etwas weniger weitgehenden Form dieser „International Atomic Energy Agency“ an, welche sich ebenfalls für die ausschließlich friedliche Verwendung der Atomenergie einsetzen solle.
  • Gründung der Organisation am 29. Juli 1957. Erster Generaldirektor wird der US-Politiker William Sterling Cole.
  • 1961 wird der Schwede Sigvard Eklund zum Generaldirektor gewählt. Er äußert 1962 die Vermutung, bis 1980 würde die Hälfte des jährlichen Zuwachses der Stromerzeugung durch Kernkraftwerke produziert.
  • Am 30. März 1962 unterstellen die USA vier Kernkraftwerke unter die Kontrolle der IAEO.
  • Auf der Generalkonferenz vom 18. bis 26. September 1962 wird Saudi-Arabien in die IAEO aufgenommen und das Budget für 1963 mit 7,4 Millionen US-Dollar bekanntgegeben.
  • 1962 wird im Rahmen eines australisch-japanischen Abkommens über die friedliche Nutzung der Kernenergie das Sicherheitssystem der IAEO unterstellt.
  • Ab März 1970 übernimmt die IAEO auch die Überwachung des Atomwaffensperrvertrages.
  • 1981: Hans Blix, 1978/79 Außenminister Schwedens, wird neuer Generaldirektor. Er bleibt bis 1997 im Amt.
  • Seit der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl beschäftigt sich die IAEO stärker als zuvor mit der Sicherheit von Kernkraftwerken.
  • 2003 erregt die IAEO durch ihre Mission im Irak vor Beginn des Irakkrieges (20. März bis 1. Mai 2003) Aufsehen.
  • Im Dezember 2004 wird bekannt, dass Mohammed el-Baradei, von 1997 bis November 2009 Generaldirektor der IAEO, von den USA systematisch abgehört wurde. El-Baradei zeigt sich empört. Er wusste zwar bislang, dass die Regierung der USA gegen ihn arbeitete, jedoch nicht, dass sie einen Eklat riskieren und ihn abhören würde. El-Baradei äußerte die Vermutung, die US-Regierung wolle per Lauschangriff an belastendes Material gelangen, um ihn zu erpressen oder aus dem Amt zu drängen.
  • 2005 erhalten el-Baradei und die IAEO den Friedensnobelpreis.
  • Die IAEO hat die Nuklearkatastrophe von Fukushima ab März 2011 zeitnah dokumentiert und im Internet veröffentlicht. Die IAEO hat das RANET (Response and Assistance Network) aufgebaut; jeder Vertragsstaat kann im Falle eines nuklearen oder radiologischen Ereignisses oder Notfalls die IAEO und andere Mitgliedsstaaten um Hilfe bitten.
    Sie ist auch in Nordkorea und im Iran tätig. Siehe auch: Nordkoreanisches Kernwaffenprogramm und Iranisches Atomprogramm
  • Nach Befürchtungen, dass die Kämpfe um das Kernkraftwerk Saporischschja während des Russisch-Ukrainischen Krieges die Sicherheit des Kraftwerks bedrohen könnten, entsandte die IAEO nach Absprache mit den Kriegsparteien politisch neutrale Inspektoren für die Begutachtung des Kraftwerkes. Die Organisation kritisierte daraufhin zahlreiche Verstöße, die die Reaktorsicherheit gefährdet hätten. Zwei Mitarbeiter der IAEO wurden dauerhaft zur Beobachtung des Kraftwerkes entsandt.

Arbeitsgebiete

Atomwaffensperrvertrag

Unter anderem ist die IAEO seit März 1970 auch zuständig für die Überwachung des Atomwaffensperrvertrages. Neben der Entsendung von Inspektoren, die weltweit etwa 2500 Überprüfungen vor Ort anstellen, bedient sich die IAEO mittlerweile auch der Satellitenüberwachung und ähnlicher Mittel, um die Einhaltung des Sperrvertrags zu kontrollieren. In das internationale Interesse rückte sie 1991 nach Beendigung des zweiten Golfkriegs, als sie im Irak erstmals auch Untersuchungen außerhalb der vertraglichen Selbstverpflichtung eines Unterzeichnerstaates anstellen durfte und dabei ein geheimes Atomwaffenprogramm enthüllte.

Verbesserung der nuklearen Sicherheit

Um die Reaktorsicherheit zu fördern, unterstützt die IAEO unter anderem die Umsetzung des Übereinkommens über nukleare Sicherheit. Zu diesem Zweck unterstützt sie die Betreiber von kerntechnischen Anlagen auch bei der Einstufung von Stör- und Unfällen gemäß der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse (INES):

IRS (International Reporting System for Operating Experience)

Die IAEO stellt eine internationale, nicht öffentliche Datenbank für Störungen in Anlagen der Atomwirtschaft wie Kernkraftwerken zur Verfügung, die IRS „International Reporting System for Operating Experience“ auch „IAEA/NEA Incident Reporting System“ genannt. Sie wird von der Nuclear Energy Agency (NEA) betrieben und gemanagt, die noch weitere Nuklear-Datenbanken betreibt. Die IRS ist die einzige internationale Datenbank in der Berichte über Störungen, Erfahrungen und gezogene Lehren „Lessons Learned“ gesammelt und ausgetauscht werden. Die Koordinatoren der IRS halten jährliche Meetings ab. Die Daten des IRS sind teilweise in den Reports der schwedischen Strahlenschutzbehörde Strålsäkerhetsmyndigheten (vor 2008 SKI) verfügbar.

Weitere Arbeitsgebiete

Außerdem engagiert sich die Organisation in der Anwendung und Entwicklung von friedlichen Möglichkeiten der Nukleartechnologie, z. B. in der Medizin, Landwirtschaft, Produktionsprozessen und natürlich der Stromerzeugung. Das IAEO-Forschungszentrum auf dem Gelände des Austrian Institute of Technology in Seibersdorf (Niederösterreich) beherbergt mehrere Abteilungen, die sich mit den verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten der Kernenergie befassen; im landwirtschaftlich-biotechnologischen Bereich gibt es eigene Abteilungen für Pflanzenzüchtung (Plant Breeding), Erdreich (Soil Science), Agrochemie, Insektenkunde (Entomologie, in deren Rahmen u. a. das unten genannte SIT-Programm erforscht wird), sowie veterinärmedizinische Anwendungen. Andere Abteilungen befassen sich mit Kernphysik, Dosimetrie, Chemie, instrumentaler Technik, u. ä. Die Safeguards-Laboratorien sind ebenfalls in Seibersdorf angesiedelt. Die Laboratorien beschäftigen ca. 180 Mitarbeiter (ca. 2.229 IAEO gesamt).

Zusammen mit der FAO betreibt die IAEO unter anderem ein Forschungsprogramm, das sich mit der Sterile Insect Technology (SIT) beschäftigt. Dabei werden männliche Insekten radioaktiv bestrahlt und auf diese Weise sterilisiert. Danach werden sie in freier Wildbahn ausgesetzt und können ihren sterilen Samen an Weibchen weitergeben. Die weiblichen Insekten vermeiden daraufhin Kontakt mit Männchen oder sie legen Eier, aus denen sich keine oder nur minderwertige Larven entwickeln. Langfristig sollen so Krankheiten wie Malaria oder die Schlafkrankheit ausgerottet werden.

Die IAEA betreibt Krebsheilungscenter in verschiedenen Ländern, z. B. in Nigeria (350.000 neue Fälle pro Jahr, Papilloma-Virus).

Auszeichnungen und Preise

Die Organisation wurde für ihre Arbeit mit einer Reihe von internationalen Friedenspreisen ausgezeichnet.

  • 2003: Peace Pole, Friedenspreis der Goi Peace Foundation, Japan
  • 2003: Science & Peace Gold Medal der Albert Schweitzer International University, Spanien
  • 2004: Berliner-Friedensuhr-Preis des Berliner Komitees für UNESCO-Arbeit
  • 2005: Friedensnobelpreis

Die Vergabe des Friedensnobelpreises wurde unter anderem von der Anti-Atomkraft-Bewegung kritisch kommentiert, da die IAEA sich zwar gegen eine militärische Nutzung der Atomenergie ausspricht, die zivile Nutzung jedoch unterstützt.

Kritik

Die IAEO und Tschernobyl

Die IAEO hat vor der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl auch diesen RBMK-Reaktortyp erwähnt. In einer auf ihrer Website abrufbaren Publikation (IAEO Bulletin, Vol. 22, No. 2) spricht sie vom „ökonomisch vollumfänglich gerechtfertigten Bau“ dieses Reaktortyps und davon, dass mit recht geringem Aufwand (durch Erhöhung der Leistungsdichte im Kern) eine Leistungssteigerung von 1000 MW el. auf 1500 MW el. erzielbar sei.

Am 1. Juli 2009 kritisierte die IPPNW, eine internationale atomkritische Ärzteorganisation, das seit 50 Jahren bestehende Abkommen der IAEO mit der Weltgesundheitsorganisation. In diesem Abkommen übernimmt die IAEO die Hauptverantwortung für alle atomaren Forschungsprojekte. Dadurch behindere sie die WHO bei der Berichterstattung über Gesundheitsrisiken von Strahlung. Gesundheitsfolgen von Tschernobyl, Thema bei zwei größeren UN-Konferenzen, 1995 in Genf und 2001 in Kiew, seien der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht worden.

Die IAEO und Fukushima

Nach der Reaktorkatastrophe in Japan 2011 forderte die IPPNW am 22. März 2011 die Kündigung des Abkommens zwischen WHO und IAEO. Die WHO solle die Bevölkerung, insbesondere die japanische, ungeschönt und objektiv über die gesundheitlichen Risiken informieren und sich für die Evakuierung von Frauen, Kindern und schwangeren Frauen aus den betroffenen Gebieten einsetzen.

Die in Fukushima durchgeführten Strahlungsmessungen der IAEO stießen aufgrund ihrer undurchsichtigen Darstellung auf Kritik.

Während der Konferenz der IAEO in Wien im Juni 2011 wurde keinerlei grundsätzliche Kritik an der Nutzung der Kernenergie geäußert. Im Gegenteil sprachen sich die Delegierten für eine Fortführung des Status quo oder einen Neubau von Kernkraftwerken aus. Der Atomausstieg in Deutschland stieß auf Unverständnis, verbunden mit der Befürchtung, dieser könne zu einem Stopp der Kernenergie in weiteren Staaten führen. Yukiya Amano, Generaldirektor der IAEO, propagierte im Juni 2011 bei einem Besuch in Japan eine Zunahme der weltweiten Atomstromproduktion.

Allgemeine Kritik

Die Vergabe des Friedensnobelpreises im Jahre 2005 an die IAEO wurde durch die internationale atomkritische Ärzteorganisation IPPNW sowie durch Greenpeace und den BUND mit dem Argument kritisiert, die Ziele der IAEO, Ausbau und Weiterverbreitung der Kernenergie, seien nicht mit dem Friedensnobelpreis vereinbar.

Siehe auch

Commons: Internationale Atomenergie-Organisation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Das System der Vereinten Nationen. Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen, 2008 (PDF (Memento vom 9. Dezember 2008 im Internet Archive))
  2. The Statute of the IAEA. IAEA, abgerufen am 7. Mai 2013.
  3. Expenditure by Agency. (Nicht mehr online verfügbar.) United Nations System Chief Executives Board for Coordination, archiviert vom Original am 8. November 2018; abgerufen am 22. November 2018 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. IAEA: List of Member States
  5. Aus der Rede „Atoms for Peace“, im Text The Agency loses its initiator (Memento vom 17. August 2011 im Internet Archive) anlässlich des Todes von Präsident Eisenhower (PDF, englisch; 165 kB)
  6. Neue Zürcher Zeitung vom 15. November 1948.
  7. spiegel.de vom 13. Dezember 2004: Baradei empört über US-Lauschangriff
  8. tagesschau.de: Ukraine: IAEA-Inspektoren erreichen AKW Saporischschja. Abgerufen am 2. September 2022.
  9. tagesschau.de: AKW Saporischschja: Risiko für nuklearen Unfall "signifikant erhöht". Abgerufen am 13. September 2022.
  10. ns.iaea.org: Convention on Nuclear Safety, abgerufen am 17. Januar 2011.
  11. IRS (International Reporting System for Operating Experience)
  12. Nuklear power plant operating experiences from the IAEO/NEA Incident Reporting System 2002–2005 PDF
  13. Nuclear Safety and Regulation (CNSI) 2003: PDF
  14. Nigeria in cancer PACT with IAEA auf der Seite der IAEA vom 7. März 2011 abgerufen am 29. Januar 2012 (englisch)
  15. stern.de Lob und Tadel für Atomenergiebehörde
  16. iaea.org
  17. Text der Resolution WHA 12-40
  18. IPPNW-Forum 117/118
  19. IPPNW-Presseinformation vom 22. März 2011
  20. Ed Lyman: IAEA Data Appear to Show Increased Ground Contamination. Why Doesn’t the IAEA Just Say So? (Memento vom 29. April 2011 auf WebCite) (englisch). In: All Things Nuclear. Union of Concerned Scientists.
  21. DER SPIEGEL 26/2011: Kernkraft − Bacillus teutonicus vom 27. Juni 2011.
  22. n-tv.de: Amano: Atomenergie hat Zukunft vom 26. Juli 2011.
  23. stern.de: Lob und Tadel für Atomenergiebehörde (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive) vom 7. Oktober 2005.

Anmerkungen

  1. Bis zum Bezug des VIC, 1979, wurde als Amtssitz das Grand Hotel Wien (Kärntner Ring 9, Wien-Innere Stadt) genutzt.
    Im Sommer 1959 war (erneut wie erfolglos) das am Rande des Wienerwaldes in Döbling gelegene (und später, 1966, vom Eigentümer Stadt Wien abgebrochene) Schloss Cobenzl als Adresse ins Gespräch gekommen. – Siehe: Neues vom Tag. Atomkontrolle im Schloß Cobenzl? In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. August 1959, S. 4, oben links.

Koordinaten: 48° 14′ 5″ N, 16° 25′ 1″ O

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