Israel Keyes (* 7. Januar 1978 in Richmond, Utah; † 2. Dezember 2012 in Anchorage, Alaska) war ein US-amerikanischer Serienmörder. Auf Grund des Umfangs seiner Taten wird er oft mit dem US-amerikanischen Serienmörder Ted Bundy verglichen, den er auch als Vorbild bezeichnet hatte.

Leben

Frühes Leben

Israel Keyes war das zweitälteste von zehn Kindern des Ehepaares John Jeffrey und Heidi Keyes und wurde im Januar 1978 in der Kleinstadt Richmond im Nordosten des US-Bundesstaates Utah geboren. Er verbrachte mit seiner Familie die ersten Lebensjahre in der kleinen Gemeinde Cove und wurde dem Glauben seiner Familie nach streng als mormonisch erzogen. Da seine Eltern den Kontakt zu anderen Menschen mieden, da sie es bevorzugten, unter sich zu bleiben, waren Keyes' Geschwister seine einzigen Spielkameraden.

Diese Isolation wurde ab 1983 noch intensiver, als sein Vater Land in der Nähe der Kleinstadt Colville im US-Bundesstaat Washington erwarb. Hier, in einem Waldstück, errichtete John Keyes eine Hütte, in der es für die Familie nur ein einziges Zimmer gab und in dem es weder einen Wasser- noch einen Stromanschluss gab. In jener Zeit schworen die Keyes' aus nicht näher bekannten Gründen von ihrem Glauben, den Mormonen, ab und traten der Ark Christian Church bei, einer christlichen Freikirche, in der neben den traditionellen christlich-konservativen Werten auch rassistische und auch zum Teil antisemitische Glaubensgrundsätze gepredigt wurden. Zu Israel Keyes erstem Freund in Kindertagen zählte der fünf Jahre ältere Chevie Kehoe, der im Jahr 1996, wegen dreifachen Mordes, zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe ohne Möglichkeit einer Begnadigung verurteilt wurde.

Israel Keyes trug bereits als Kind eine Pistole bei sich und begleitete seinen Vater auf die Jagd. Mit seiner Pistole begann er, Haustiere und Nutzvieh wie Kühe oder Schweine zu töten. Im Alter von 14 Jahren bekam er von seinem Großvater im Jahr 1992 einen Revolver geschenkt, den er mit einem selbstgebastelten Schalldämpfer präparierte. In eben jener Zeit begann seine kriminelle Karriere, als er begann, mit einem Freund in mehrere Häuser und Wohnungen einzubrechen, um danach mit Wertgegenständen vom Tatort zu verschwinden. Über diese Phase in seinem Leben bemerkte Keyes später: "Seit ich 14 bin, weiß ich, dass es Dinge gibt, die ich für normal und in Ordnung halte, die aber niemand sonst für normal und in Ordnung zu halten scheint!"

1995 begann Keyes eine Berufsausbildung zum Zimmermann und für eine Baufirma zu arbeiten. Mit einem sieben Mann starken Team errichtete er in den kommenden zwei Jahren Häuser und nahm Reparaturaufträge von Kunden entgegen.

Wann genau er seine erste größere Straftat beging, ist nicht genau bekannt; die Tat soll sich zwischen 1996 und 1998 ereignet haben. Bei einem Ferienaufenthalt in Maupin, Oregon traf er in der Nähe des Deschutes River auf eine Wandergruppe. Hier fiel ihm ein minderjähriges, etwa 14 bis 16 Jahre altes Mädchen auf, welches er von der Gruppe separierte. An einer abgelegenen Stelle vergewaltigte er das Mädchen, ließ es jedoch am Leben. Laut seiner späteren Aussage soll er zu jenem Zeitpunkt noch "zu schüchtern" gewesen sein, um sie zu töten.

Ende der 1990er Jahre zog die Familie Keyes von der West- an die Ostküste in den US-Bundesstaat Maine, wo John Keyes in Smyrna Arbeit in einer Firma fand, die Ahornsirup produzierte. Als Israel Keyes seinen Eltern gegenüber gestand, er wäre zum Atheisten konvertiert, warfen sie ihn auf die Straße. Danach begann sich Keyes vermehrt für Okkultismus und Satanismus zu interessieren.

Beginn der kriminellen Karriere

Am 9. Juli 1998 trat Israel Keyes in einem Rekrutierungsbüro in New Jersey der United States Army bei. Er wurde zunächst in Fort Lewis, Washington stationiert. Später erfolgte seine Versetzung nach Fort Hood, Texas. Später war er zudem auch für einige Monate auf der Sinai-Halbinsel in Ägypten stationiert. Während seiner Zeit bei der Armee soll er laut ehemaligen Kollegen ein Eigenbrötler gewesen sein, der an den Wochenenden übermäßig seinem Lieblingsgetränk, dem Bourbon Whiskey Wild Turkey zugetan gewesen war. Auch hörte er Musik des Hip-Hop-Duos Insane Clown Posse und verzierte seinen Schlafplatz mit Postern der Band. Während seines Aufenthalts in Ägypten soll er versucht haben, eine ägyptische Prostituierte zu vergewaltigen. Auch habe er, wenn man seinen Aussagen Glauben schenken will, eine junge Israelin versucht, zu verführen. Allerdings scheiterten die sexuellen Übergriffe jedes Mal.

Im Februar 2001 wurde er in betrunkenem Zustand am Steuer seines Wagens in Thurston County, Washington festgenommen. Gegen eine Bezahlung von 350 US-Dollar kam er wieder auf freien Fuß. Im selben Jahr erhielt er für seinen beispiellosen Dienst in der Armee die Army Achievement Medal und wurde im Juli 2001 nach Ableisten seines Dienstes ehrenhaft entlassen. Israel Keyes zog daraufhin nach Neah Bay, Washington, in die Nähe eines Indianerreservats des dort ansässigen Stammes der Makah. Hier eröffnete er einen kleinen Gemischtwarenladen. Keyes lernte bald darauf seine spätere Ehefrau kennen, mit der er eine Tochter bekam. Doch die Ehe hielt nur kurz. Bereits 2002 trennte sich das Paar; die gemeinsame Tochter wuchs danach bei ihrer Mutter auf.

2001 soll er, wenn man seinen späteren Angaben Glauben schenken will, seinen ersten Mord in Neah Bay begangen haben. Wie im Fall der Vergewaltigung des Mädchens, ein paar Jahre zuvor, konnte er sich nicht an das genaue Datum erinnern. Es soll sich dabei um einen Mann gehandelt haben, den er zwischen Juli und Oktober 2001 ermordet hatte. Zwischen 2001 und 2006 ermordete er in Washington State vier weitere Menschen, die er entweder zu Tode prügelte oder erdrosselte. Drei der Opfer vergrub er in abgelegenen Tälern der Gebirge, die Leiche einer Frau barg man aus dem Lake Crescent.

2007 zog Keyes nach Anchorage, Alaska. Hier eröffnete er Keyes Construction, eine Firma, mit der er als Bauunternehmer finanziell erfolgreich war. Anchorage bot sich ihm künftig als Rückzugsort an. Mit dem Flugzeug flog er von diesem Zeitpunkt an in verschiedene US-Bundesstaaten, um hier seine Straftaten zu begehen. Dabei plante er oft sehr akribisch seine Taten, um sicher zu gehen, nicht verhaftet zu werden. Dies bedeutete laut eigener Definition, das Vermeiden des Bezahlens mit Debitkarten oder auch das Vernichten von SIM-Karten nach wenigem Gebrauch. Auch vermied er es, mehr als nur einen Mord oder Straftat je Stadt zu begehen. Auch begann er eine Art von Logistik zu organisieren. So vergrub er an zahllosen Orten bundesweit seine so genannten Murder Bags. Bei diesen handelte es sich um Müllsäcke, Taschen oder auch Eimer, in denen er Schaufeln, Munition, Messer oder Waffen im Erdboden vergrub.

Er vermied bei seinen zahlreichen Morden den Gebrauch von Schusswaffen, da er die physische Konfrontation mit seinen Opfer suchte. Dabei bevorzugte er es, seine Opfer durch Strangulation zu töten, da er es eigenen Angaben nach bevorzugte, zu sehen, wie das Leben aus seinen Opfern wich. Kinder und Eltern habe er nicht getötet, aus Scham, seine eigene Tochter könne etwas darüber in den Medien lesen. Wie viele Menschen genau Keyes ermordet hatte, konnten die Ermittler bis heute nicht genau herausfinden. Zumindest elf Menschen waren es, die man mit seiner Mordserie in Verbindung bringen kann. Eines der bekanntesten Opfer von Israel Keyes war die 48-jährige Debra Feldman, welche er am 8. April 2009 in Hackensack, New Jersey entführte und rund einen Tag in seiner Gewalt behielt. Er fuhr mit ihr in den US-Bundesstaat New York, wo er sie am 9. April 2009 ermordete und vergrub.

Dass ein Mordplan auch sehr umfangreich umgesetzt wurde, beweist die Ermordung des Ehepaares Bill (50) und Lorraine Currier (55). Anfang Juni 2011 flog Keyes mit dem Flugzeug von Anchorage nach Chicago, Illinois. Hier mietete Keyes ein Auto und fuhr mit diesem knapp 1500 Kilometer nach Essex in den Bundesstaat Vermont. Hier brach er in der Nacht auf den 8. Juni 2011 in das Haus der Curriers ein. Er überfiel das schlafende Paar, fesselte es und fuhr mit diesem zu einem abgelegenen Bauernhof. Als die beiden versuchten zu fliehen, erschoss Keyes Bill Currier. Danach missbrauchte er Lorraine Currier und erwürgte sein Opfer. Die Leichen vergrub er im Keller unter dem Haus der Curriers. Später beabsichtigte Keyes, das Haus der Curriers zu verbrennen, doch ein Bauunternehmen erwarb das Haus, nachdem weder die beiden Eheleute wieder aufgetaucht waren noch jemand Besitzansprüche hegte. Im Oktober 2011 wurde das Haus abgerissen; die Leichen wurden unwissend mit dem Schutt auf eine Mülldeponie gebracht. Als Israel Keyes später die Tat gestand, waren die sterblichen Überreste der Curriers längst nicht mehr auffindbar.

Wie viele Menschen Keyes tatsächlich ermordet hatte, konnte bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden. Seinen späteren Angaben zufolge waren es weniger als zwölf Personen, die er getötet hat. Ermittler der Polizei konnten mindestens elf Morde eindeutig Israel Keyes zuordnen.

Um seine umfangreichen Reisen zu finanzieren, brach Keyes zwischen 2001 und 2012 in mindestens 30 Häuser und Wohnungen ein und überfiel zumindest zwei Banken. Den ersten Banküberfall beging er am 10. April 2009, als er die Community Bank in Tupper Lake, New York überfiel. Mit Sonnenbrille und einem falschen Schnurrbart versehen und bewaffnet mit einer halbautomatischen Pistole der Marke Smith & Wesson konnte er rund 10.000 Dollar erbeuten. Den zweiten Banküberfall, der eindeutig auf sein Konto ging, beging er am 16. Februar 2012, als er die National Bank of Texas in Azle, Texas überfiel. Dabei konnte er eine nicht näher bekannte Summe an Geld erbeuten.

Mord an Samantha Koenig

Am 1. Februar 2012 begannen jene Ereignisse, die zu Keyes Festnahme führen sollten. Erneut wollte er einen Menschen töten. In einem kleinen Café in Anchorage lernte er die 18-jährige Samantha Koenig kennen, die erst seit einem Monat als Barista arbeitete. Da Keyes eine Kreuzfahrt von Louisiana nach Mexiko gebucht hatte, musste die Tat noch am selben Abend ausgeführt werden. Als er über den Polizeifunk, den er illegal abhörte, erfuhr, die Polizei habe einen Großeinsatz am anderen Ende der Stadt zu leiten, schlug er zu. Er betrat den Coffeeshop und bestellte einen Kaffee. Als ihm Koenig den Becher reichte, zog Keyes eine Waffe. Er fesselte Koenig mit Kabelbindern und drängte sie zu seinem Auto. Danach fuhr er zu sich nach Hause und sperrte Samantha Koenig in einen Schuppen neben dem Haus. Zufälligerweise hatte Samanthas Freund Duane Tortolani die Debitkarte seiner Freundin ausgeliehen. Keyes erfuhr von Samantha, wo Duane wohnte. Er brach in das Auto des jungen Mannes ein und stahl die in einer Tasche befindliche Karte. Mit dieser Debitkarte und der PIN-Nummer gelang es Keyes, Geld von Samanthas Konto zu beheben Im Anschluss daran schickte er über Samanthas Handy ein SMS an Duane, wonach Samantha ein paar Tage die Stadt verlassen müsse. Duane solle sich nicht sorgen und Samanthas Vater benachrichtigen. Nachdem er all dies getan hatte, ging Israel Keyes in den Schuppen, vergewaltigte das Mädchen und erwürgte es. Sie war das letzte Opfer der Mordserie. Danach versteckte er die Leiche in einem Schrank. Am nächsten Tag trat er seine einwöchige Kreuzfahrt ein, auf die er sich schon lange gefreut hatte.

Nach seiner Rückkehr nach Anchorage lief die Suche nach Samantha Koenig auf Hochtouren. Was Keyes nicht bedacht hatte, war die Aufzeichnung der Überwachungskamera, die die Entführung von Samantha auf Band festgehalten hatte. Keyes bekam es mit der Angst zu tun. Er flog nach Texas. Im Westen von Dallas überfiel er am 16. Februar zunächst ein 325 Quadratmeter großes Einfamilienhaus und setzte es im Anschluss daran in Brand. Nur wenige Stunden später überfiel er die National Bank of Texas in Azle. In der Nähe der Stadt Cleburne versuchte Keyes ebenfalls am selben Tag eine Fußgängerin in sein Auto zu zerren, was jedoch scheiterte, da sie sich wehrte.

Drei Tage später flog er von Houston zurück nach Anchorage. Am 19. Februar 2012 begann Keyes seinen Lösegeldplan in die Tat umzusetzen. Er holte die bereits seit über zwei Wochen tote Samantha aus dem Versteck und begann die Leiche aufwendig zu schminken. Die Augenlider fixierte er mit einer Angelschnur. Danach fotografierte er Samanthas Leiche mit einer Tageszeitung. Keyes schickte das Foto an Duane Tortolani. Die Familie sollte 30.000 Dollar auf das Konto von Samantha überweisen, um ihre Tochter wieder lebend zu sehen. Als das Geld auf das Konto verbucht war, hatte Keyes keine Verwendung mehr für den Leichnam. Er zerstückelte die Leiche und warf die Teile in den Matanuska Lake.

Verhaftung

Anfang März 2012 flog Keyes nach Las Vegas, Nevada und fuhr mit einem Mietauto nach Arizona. Hier ging er zu einem Geldautomaten und hob am 7. März 400 Dollar des "Lösegelds" ab. Die Überwachungskamera der Bank hielt zwar nur einen stark maskierten Kunden fest, aber im Hintergrund das weiße Mietauto, einen Ford Focus. Allerdings war auf den Bildern die Nummerntafel des Wagens nicht zu erkennen. Zwei Tage später, am 9. März, wiederholte sich der Vorgang in Texas, als Keyes erneut an einem Automaten Geld von Samanthas Konto nahm. Das FBI, welches im Vermisstenfall Samantha Koenig ermittelte, verständigte ihre Kollegen in Texas. Vier Tage später, am 13. März 2012, bemerkte ein Streifenwagen einen Ford Focus vor einem Motel. Keyes stieg ins Auto und fuhr davon. Da er die Geschwindigkeit überschritt, hatte Texas Highway Patrol Corporal Bryan Henry einen Grund, ihn aufzuhalten. Bei der Überprüfung des Führerscheins stellte sich heraus, dass Keyes aus Anchorage kam, der Stadt, aus der Samanta Koenig verschwunden war. Neben einer Pistole und einer Maske, die Keyes bei einem Überfall getragen hatte, konnten die Ermittler auch die Debitkarte von Samantha im Auto finden. Israel Keyes wurde umgehend verhaftet.

Ermittlungen und Suizid

Keyes wurde nach Anchorage geflogen. Nach anfänglichem Zögern gestand er am 31. März 2012 den Mord an Samantha Koenig. Danach begann er ein umfassendes Geständnis all seiner Taten zu geben. Während der ausführlichen Verhöre gebärdete sich Keyes als arrogant und von sich eingenommen. Da viele Leichen noch nicht gefunden worden waren, war es dem Geständnis von Keyes zu verdanken, dass die Ermittler nun den Ablageort wussten. Einmal habe Keyes in einem Verhör sarkastisch bemerkt: "Oh... jetzt fühle ich mich ja fast schuldig. Mit meinem Geständnis werde ich die Steuerzahler einiges an Geld kosten, hätte ich mal meinen Mund gehalten!" Als man ihn nach dem Grund für die Taten befragte, antwortete er knapp angebunden: "Warum nicht?"

Keyes' Wunsch war es, innerhalb eines Jahres hingerichtet zu werden. Am 23. Mai 2012 wurde er dem Gericht vorgeführt, um ein Datum für seinen Prozess zu fixieren. Bei diesem Termin gelang es, sich von seinen Bewachern loszureißen und in den Zuschauerbereich des Gerichtssaals zu gelangen, wo er von einer Elektroschockpistole zu Fall gebracht wurde. Dies wurde als Ausbruchsversuch gewertet. Keyes wurde nun beinahe rund um die Uhr beobachtet; für ihn galten scharfe Sicherheitsvorkehrungen. Er durfte die Zelle nicht mehr ohne Hand- und Fußfesseln verlassen; täglich wurde seine Zelle nach Waffen oder gefährlichen Gegenständen durchsucht. Seine Rasur durfte er unter Aufsicht nur mit einem elektrischen Rasierapparat durchführen. Bis heute konnte daher nicht herausgefunden werden, wie Israel Keyes in den Besitz der Rasierklingen gelang. Am Morgen des 2. Dezember 2012 öffnete ein Wachebeamter die Zellentür zu Keyes' Haftraum. Er fand Keyes in einer Blutlache liegend vor. Keyes hatte sich die Arterie mit einer an einem Bleistift befindlichen Rasierklinge aufgeschnitten. Auch hatte er sich ein Bettlaken um den Hals gebunden und sich zusätzlich stranguliert.

Bei der Beerdigung von Israel Keyes, sechs Tage nach seinem Suizid, waren nur seine Mutter, vier seiner Schwestern und deren Ehemänner anwesend.

2020 gab das FBI bekannt, dass man unmittelbar nach dem Suizid des Serienmörders die Zeichnungen von elf Totenköpfen und einem Pentagramm unter Israel Keyes' Bett in seiner Zelle gefunden hatte. Auf einer Zeichnung eines Totenkopfes stand in Großbuchstaben: "We are One" (Wir sind Eins).

Commons: Israel Keyes – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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