Jacqueline Dünker | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 21. April 1986 | |
Geburtsort | Euskirchen, Deutschland | |
Größe | 168 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Juniorinnen | ||
Jahre | Station | |
1993–2002 | TuS Dom-Esch | |
Frauen | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2002–2003 | FFC Brauweiler Pulheim 2000 | |
2003–2005 | SC 07 Bad Neuenahr | 19 (0) |
2005–2008 | TuS / 1. FFC 08 Niederkirchen | 55 (3) |
2008–2011 | Bayer 04 Leverkusen | 26 (1) |
2011–2012 | Herforder SV | 14 (1) |
2012–2015 | FSV Gütersloh 2009 | 26 (1) |
Stationen als Trainerin | ||
Jahre | Station | |
2014–2015 | FSV Gütersloh 2009 (B-Jugend, Co-Trainer) | |
2015–2017 | FSV Gütersloh 2009 (B-Jugend) | |
2017–2019 | SC 13 Bad Neuenahr | |
2019–2022 | Bayer 04 Leverkusen (Assistenzcoach) | |
2023– | FC Zürich Frauen | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Jacqueline Dünker (* 21. April 1986 in Euskirchen) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin und heutige -trainerin.
Karriere
Als Spielerin
Jacqueline Dünker begann ihre Fußballkarriere beim TuS Dom-Esch und kam über den FFC Brauweiler Pulheim 2000 zum SC 07 Bad Neuenahr, für den sie in der Bundesliga aktiv war. 2005 wechselte sie zum Zweitliga-Aufsteiger TuS Niederkirchen. Von 2008 bis 2011 spielte sie für Bayer 04 Leverkusen und gehörte dort zur Mannschaft, die 2010 in die Bundesliga aufstieg. Verletzungsbedingt kam sie jedoch nicht mehr in der Bundesliga zum Einsatz. Zur Saison 2011/2012 wechselte Dünker zum Herforder SV. Danach zum FSV Gütersloh 09.
Als Trainerin
In der Saison 2014/2015 wurde Dünker Co-Trainerin der B-Jugend FSV Gütersloh 2009, bevor sie eine Spielzeit später die Mannschaft als Cheftrainerin übernahm. Am 1. März 2017 löste sie ihren gültigen Vertrag auf und verließ Gütersloh in Richtung Euskirchen.
Auf die Rückrunde der Saison 2022/23 hin übernahm sie als Nachfolgerin von Inka Grings die erste Mannschaft des FC Zürich Frauen. Neben ihren Aufgaben als Cheftrainerin amtet sie dort zugleich als Sportchefin. Dünkers Team beendete die Qualifikation auf dem 2. Rang, gewann anschließend jedoch den Playoff-Final gegen Servette FC Chênois Féminin und kürte sich so zum Schweizer Meister.
Erfolge
- Aufstieg in die Bundesliga 2010
- Schweizer Meister: 2023
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ FFC 08 Niederkirchen: Die Jahre 1990–2008 (Memento des vom 16. Juli 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ FanSoccer: Wechselübersicht vor der Saison 2008/2009
- ↑ Ein Duo für den Herforder SV (Memento vom 26. August 2011 im Internet Archive)
- ↑ Große Fußstapfen für Jacqueline Dünker
- ↑ Jacqueline Dünker verlässt den FSV Gütersloh
- ↑ Dünker beerbt Grings - FCZ Frauen holen die nächste deutsche Trainerin, srf.ch, 29. Dezember 2022, abgerufen am 29. Dezember 2022.