Jean-Julien Rojer
Jean-Julien Rojer 2016 in Roland Garros
Nation: Niederlandische Antillen Niederländische Antillen
2002–2010
Curaçao Curaçao
2010–2012
Niederlande Niederlande
2012–
Geburtstag: 25. August 1981
Größe: 185 cm
Gewicht: 82 kg
1. Profisaison: 2003
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 6.879.763 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 13:1
Höchste Platzierung: 218 (15. August 2005)
Doppel
Karrierebilanz: 505:364
Karrieretitel: 36
Höchste Platzierung: 3 (23. November 2015)
Aktuelle Platzierung: 16
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. September 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Jean-Julien Rojer (* 25. August 1981 in Willemstad, Curaçao, Niederländische Antillen) ist ein niederländischer Tennisspieler, der seit 2012 für die Niederlande antritt. Zuvor spielte er unter der Flagge der Niederländischen Antillen (2002–2010) und Curaçaos (2010–2012).

Karriere

Schon in jungen Jahren bewies Jean-Julien Rojer sein Talent für den Tennissport. Bereits im Alter von 14 Jahren gewann er die Klubmeisterschaft des Racing Club Team Curaçao und die nationalen Meisterschaften der Niederländischen Antillen. Danach besuchte er die UCLA und wurde dort mit Marcin Matkowski das beste Doppel der ITA. 2002 führte er deren Doppel-Ranking an und war Nummer 35 im Einzel.

Im selben Jahr wurde er Profi und war vor allem bei Future-Turnieren im Einsatz. Obwohl er in den folgenden Jahren auch im Einzel einige Turniere dieser Kategorie gewann, im Doppel war er erfolgreicher. Der Durchbruch in die erweiterte Weltspitze gelang ihm 2008, als er in Johan Brunström seinen Doppelpartner fand. Zusammen gewannen die beiden einige Challenger-Turniere und erreichten 2009 bei vier ATP-Turnieren das Finale. Innerhalb von zwei Jahren verbesserte sich Rojer von Platz 187 (Ende 2007) auf Platz 43.

2010 gelang ihm mit dem neuen Doppelpartner Eric Butorac der erste Turniersieg auf der ATP Tour in Tokio. Noch im selben Jahr gewannen die beiden in Stockholm einen weiteren Titel. Zu Beginn der Saison 2011 gelang Rojer das beste Abschneiden bei einem Grand-Slam-Turnier; bei den Australian Open erreichte er mit Butorac das Halbfinale, das sie gegen die späteren Titelträger Bob und Mike Bryan verloren. Im Laufe der Saison gewann das Duo noch die Turniere in Estoril, Nizza und Kuala Lumpur. Trotz dieser Erfolge trennten sich Butorac und Rojer überraschend zum Saisonende. Butorac wählte den Brasilianer Bruno Soares als neuen Partner, während Rojer mit dem Pakistaner Aisam-ul-Haq Qureshi in die Saison 2012 startete.

Seit 2012 spielt Rojer für die Niederlande; das Nationale Olympische Komitee der Niederländischen Antillen hatte sich aufgelöst und die Spieler mussten sich entscheiden, ob sie bei den Olympischen Spielen 2012 für Aruba oder für die Niederlande antreten wollten. Rojer entschied sich für die Niederlande.

Die neue Partnerschaft mit Qureshi begann zunächst wenig erfolgreich. Nachdem sie bei den Australian Open das Achtelfinale erreicht hatten, folgte eine Reihe von Erst- und Zweitrundenniederlagen. Erst in der Sandplatzsaison gewann das Duo an Fahrt; sie erreichten das Halbfinale in Casablanca und in Nizza, ehe sie in Estoril gegen Julian Knowle und David Marrero den ersten gemeinsamen Titel feiern konnten. In Roland Garros standen sie sogar im Halbfinale, als sie gegen die Bryan-Brüder ausschieden. Die Rasensaison begann mit einem Titelgewinn in Halle. Im Laufe der Saison konnten sie keinen weiteren Turniersieg verbuchen, allerdings qualifizierte sich Rojer erstmals in seiner Karriere für die ATP World Tour Finals in London, wo er mit seinem Partner in der Vorrunde scheiterte. Bei den Australian Open 2013 schieden Qureshi und Rojer im Achtelfinale aus. Im März konnten sie jedoch einen großen Erfolg verbuchen, als sie im Finale des Miami Masters Mariusz Fyrstenberg und Marcin Matkowski besiegten; für Rojer war es der erste Sieg bei einem Turnier dieser Kategorie.

Bei den French Open gewann er mit Anna-Lena Grönefeld 2014 in der Mixed-Konkurrenz seinen ersten Grand-Slam-Titel. Die Saison bestritt er mit einem neuen Partner, Horia Tecău. Sie gewannen insgesamt acht Titel, darunter drei der Kategorie World Tour 500, und standen in einem weiteren Finale. 2015 gewannen sie ein Turnier und erreichten ebenfalls ein weiteres Endspiel. Bei den Australian Open und den French Open kamen sie jeweils ins Halbfinale. In Wimbledon gelang ihnen schließlich der erste Titelgewinn bei einem Grand-Slam-Turnier. 2017 gewann Rojer zusammen mit Tecău seinen zweiten Grand-Slam-Titel, als die Paarung im Finale der Herrendoppel-Konkurrenz bei den US Open die Paarung Feliciano López/Marc López besiegte. 2022 gewann Rojer mit seinem neuen Partner Marcelo Arévalo seinen 3. Grand-Slam-Titel im Doppel bei den French Open und löste somit Mike Bryan als ältesten Grand-Slam-Sieger aller Zeiten ab (40 Jahre und 9 Monate).

Davis Cup

Rojer trat zwischen 1998 und 2007 im Davis Cup für die Niederländischen Antillen an. In 31 Begegnungen gewann er 28 von 34 Einzeln und 14 von 17 Doppelpartien. Damit war er der erfolgreichste Spieler der Mannschaft und zugleich Rekordspieler. Nach der Auflösung der Antillen und Rojers Entschluss, künftig für die Niederlande zu spielen, wurde er in der Saison 2012 erstmals in den Kader der niederländischen Davis-Cup-Mannschaft berufen.

Erfolge

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (4)
Tennis Masters Cup /
ATP World Tour Finals (1)
ATP Masters Series /
ATP World Tour Masters 1000 (4)
ATP International Series Gold /
ATP World Tour 500 (8)
ATP International Series /
ATP World Tour 250 (20)
ATP Challenger Tour (11)
Titel nach Belag
Hartplatz (24)
Sand (10)
Rasen (3)

Doppel

Turniersiege

ATP World Tour
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 4. Oktober 2010  Tokio Hartplatz Eric Butorac Andreas Seppi
Dmitri Tursunow
6:3, 6:2
2. 24. Oktober 2010  Stockholm (1) Hartplatz (i) Eric Butorac  Johan Brunström
 Jarkko Nieminen
6:3, 6:4
3. 1. Mai 2011  Estoril (1) Sand Eric Butorac  Marc López
 David Marrero
6:3, 6:4
4. 21. Mai 2011  Nizza Sand Eric Butorac  Santiago González
 David Marrero
6:3, 6:4
5. 2. Oktober 2011  Kuala Lumpur Hartplatz (i) Eric Butorac  František Čermák
 Filip Polášek
6:1, 6:3
6. 6. Mai 2012 Estoril (2) Sand  Aisam-ul-Haq Qureshi  Julian Knowle
 David Marrero
7:5, 7:5
7. 17. Juni 2012 Halle Rasen Aisam-ul-Haq Qureshi  Treat Conrad Huey
 Scott Lipsky
6:3, 6:4
8. 30. März 2013 Miami Hartplatz Aisam-ul-Haq Qureshi Mariusz Fyrstenberg
Marcin Matkowski
6:4, 6:1
9. 20. Oktober 2013 Stockholm (2) Hartplatz (i) Aisam-ul-Haq Qureshi  Jonas Björkman
 Robert Lindstedt
6:2, 6:2
10. 9. Februar 2014  Zagreb Hartplatz (i) Horia Tecău Philipp Marx
Michal Mertiňák
3:6, 6:4, [10:2]
11. 12. April 2014  Casablanca Sand Horia Tecău  Tomasz Bednarek
 Lukáš Dlouhý
6:2, 6:2
12. 27. April 2014  Bukarest Sand Horia Tecău Mariusz Fyrstenberg
Marcin Matkowski
6:4, 6:4
13. 21. Juni 2014  ’s-Hertogenbosch Rasen Horia Tecău Santiago González
Scott Lipsky
6:3, 7:63
14. 3. August 2014  Washington Hartplatz Horia Tecău Samuel Groth
Leander Paes
7:5, 6:4
15. 28. September 2014  Shenzhen Hartplatz Horia Tecău  Sam Groth
 Chris Guccione
6:4, 7:64
16. 5. Oktober 2014  Peking Hartplatz Horia Tecău  Julien Benneteau
 Vasek Pospisil
6:76, 7:5, [10:5]
17. 26. Oktober 2014  Valencia Hartplatz (i) Horia Tecău  Kevin Anderson
 Jérémy Chardy
6:4, 6:2
18. 15. Februar 2015  Rotterdam Hartplatz (i) Horia Tecău  Jamie Murray
 John Peers
3:6, 6:3, [10:8]
19. 11. Juli 2015  Wimbledon Rasen Horia Tecău  Jamie Murray
 John Peers
7:65, 6:4, 6:4
20. 22. November 2015  London Hartplatz (i) Horia Tecău Rohan Bopanna
Florin Mergea
6:4, 6:3
21. 8. Mai 2016  Madrid (1) Sand Horia Tecău Rohan Bopanna
Florin Mergea
6:4, 7:65
22. 4. März 2017  Dubai (1) Hartplatz Horia Tecău  Rohan Bopanna
 Marcin Matkowski
4:6, 6:3, [10:3]
23. 27. Mai 2017  Genf Sand Horia Tecău  Juan Sebastián Cabal
 Robert Farah
2:6, 7:69, [10:6]
24. 25. August 2017  Winston-Salem (1) Hartplatz Horia Tecău  Julio Peralta
 Horacio Zeballos
6:3, 6:4
25. 8. September 2017  US Open Hartplatz Horia Tecău  Feliciano López
 Marc López
6:4, 6:3
26. 3. März 2018 Dubai (2) Hartplatz Horia Tecău  Jamie Cerretani
 Leander Paes
7:62, 6:2
27. 24. August 2018 Winston-Salem (2) Hartplatz Horia Tecău  Jamie Cerretani
 Leander Paes
6:4, 6:2
28. 12. Mai 2019 Madrid (2) Sand Horia Tecău  Diego Schwartzman
 Dominic Thiem
6:2, 6:3
29. 27. Oktober 2019  Basel Hartplatz (i) Horia Tecău  Taylor Fritz
 Reilly Opelka
7:5, 6:3
30. 13. Februar 2022  Dallas Hartplatz (i)  Marcelo Arévalo  Lloyd Glasspool
 Harri Heliövaara
7:64, 6:4
31. 20. Februar 2022  Delray Beach (1) Hartplatz Marcelo Arévalo  Alexander Nedowessow
 Aisam-ul-Haq Qureshi
6:2, 6:75, [10:4]
32. 4. Juni 2022  French Open Sand Marcelo Arévalo  Ivan Dodig
 Austin Krajicek
6:74, 7:65, 6:3
33. 23. Oktober 2022 Stockholm (3) Hartplatz (i) Marcelo Arévalo  Lloyd Glasspool
 Harri Heliövaara
6:3, 6:3
34. 14. Januar 2023  Adelaide Hartplatz Marcelo Arévalo  Ivan Dodig
 Austin Krajicek
kampflos
35. 19. Februar 2023 Delray Beach (2) Hartplatz Marcelo Arévalo  Rinky Hijikata
 Reese Stalder
6:3, 6:4
36. 13. August 2023  Toronto Hartplatz Marcelo Arévalo  Rajeev Ram
 Joe Salisbury
6:3, 6:1
ATP Challenger Tour
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 21. Mai 2004  Fargʻona Hartplatz Raven Klaasen Harsh Mankad
Aisam-ul-Haq Qureshi
6:3, 6:1
2. 30. Juni 2006  Constanța Sand  Konstantinos Economidis  Florin Mergea
 Horia Tecău
7:61, 6:1
3. 18. August 2006  Manta Hartplatz  Eric Nunez  Nicholas Monroe
 Horia Tecău
6:3, 6:2
4. 25. November 2006  Puebla Hartplatz  Daniel Garza  Bruno Echagaray
 Horia Tecău
6:76, 6:3, [10:7]
5. 18. Mai 2008  Aarhus Sand  Dawid Olejniczak  Frederik Nielsen
 Martin Pedersen
7:64, 2:6, [10:8]
6. 5. Juli 2008  Pozoblanco Hartplatz  Johan Brunström  Jamie Cerretani
 Dick Norman
6:4, 6:3
7. 26. Juli 2008  Posen Sand Johan Brunström Santiago Giraldo
Alberto Martín
4:6, 6:0, [10:6]
8. 24. Januar 2009  Iquique Sand Johan Brunström  Pablo Cuevas
 Horacio Zeballos
6:3, 6:4
9. 5. Juni 2009  Prostějov Sand Johan Brunström Pablo Cuevas
Dominik Hrbatý
6:2, 6:3
10. 13. Juni 2009  Lugano Sand Johan Brunström  Pablo Cuevas
 Sergio Roitman
kampflos
11. 4. Juli 2009  Braunschweig Sand Johan Brunström Brian Dabul
Nicolás Massú
7:62, 6:4

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 7. Juli 2008  Båstad Sand  Johan Brunström Jonas Björkman
Robin Söderling
2:6, 2:6
2. 10. Mai 2009  Belgrad Sand Johan Brunström Łukasz Kubot
Oliver Marach
2:6, 6:73
3. 20. Juni 2009  ’s-Hertogenbosch Rasen Johan Brunström Wesley Moodie
Dick Norman
6:73, 7:63, [5:10]
4. 2. August 2009  Umag Sand Johan Brunström František Čermák
Michal Mertiňák
4:6, 4:6
5. 26. September 2009  Bukarest Sand Johan Brunström František Čermák
Michal Mertiňák
2:6, 4:6
6. 1. August 2010  Los Angeles Hartplatz  Eric Butorac Bob Bryan
Mike Bryan
7:66, 2:6, [7:10]
7. 20. Februar 2011  Memphis Hartplatz (i) Eric Butorac Maks Mirny
Daniel Nestor
2:6, 7:66, [3:10]
8. 6. November 2011  Valencia Hartplatz (i) Eric Butorac Bob Bryan
Mike Bryan
4:6, 6:79
9. 4. November 2012  Paris (1) Hartplatz (i)  Aisam-ul-Haq Qureshi  Rohan Bopanna
 Mahesh Bhupathi
6:76, 3:6
10. 24. Februar 2013  Marseille Hartplatz (i) Aisam-ul-Haq Qureshi Rohan Bopanna
 Colin Fleming
4:6, 6:73
11. 5. Mai 2013 Oeiras Sand Aisam-ul-Haq Qureshi  Santiago González
 Scott Lipsky
3:6, 6:4, [7:10]
12. 16. Februar 2014  Rotterdam (1) Hartplatz (i)  Horia Tecău  Michaël Llodra
 Nicolas Mahut
2:6, 6:74
13. 17. Januar 2015  Sydney Hartplatz Horia Tecău Rohan Bopanna
Daniel Nestor
4:6, 6:75
14. 23. Mai 2015  Nizza Sand Horia Tecău Mate Pavić
Michael Venus
6:74, 6:2, [8:10]
15. 21. August 2016  Cincinnati Hartplatz Horia Tecău  Ivan Dodig
 Marcelo Melo
6:75, 7:65, [6:10]
16. 22. Oktober 2017  Stockholm (1) Hartplatz (i) Aisam-ul-Haq Qureshi Oliver Marach
Mate Pavić
6:3, 6:76, [4:10]
17. 29. April 2018  Barcelona Sand Aisam-ul-Haq Qureshi  Feliciano López
 Marc López
6:75, 4:6
18. 4. November 2018 Paris (2) Hartplatz (i) Horia Tecău  Marcel Granollers
 Rajeev Ram
4:6, 4:6
19. 17. Februar 2019 Rotterdam (2) Hartplatz (i) Horia Tecău  Jérémy Chardy
 Henri Kontinen
6:75, 6:74
20. 4. August 2019  Washington, D.C. Hartplatz Horia Tecău  Raven Klaasen
 Michael Venus
6:3, 3:6, [2:10]
21. 24. Oktober 2021  Antwerpen Hartplatz (i)  Wesley Koolhof  Nicolas Mahut
 Fabrice Martin
0:6, 1:6
22. 13. November 2021 Stockholm (2) Hartplatz (i) Aisam-ul-Haq Qureshi  Santiago González
 Andrés Molteni
2:6, 2:6
23. 26. Februar 2022  Acapulco Hartplatz  Marcelo Arévalo  Feliciano López
 Stefanos Tsitsipas
5:7, 4:6

Mixed

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 5. Juni 2014  Paris Sand Anna-Lena Grönefeld Nenad Zimonjić
Julia Görges
4:6, 6:2, [10:7]

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

Doppel

Turnier200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian OpenAFHFAFAF2HFVFAF2121VFHF
French Open211HFAFAFHF2AF1VFAFAFSVFS
Wimbledon212AFAFAFS112VF 112S
US Open112HFVFAFVFAFS21HFAFHF S

Mixed

Turnier200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open1111AFAFAFAFAF1AF
French Open1AFSAF1AFAF1 11S
Wimbledon2111HF222VF2 VFAFAFHF
US OpenAFVFAF11  VF

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; nicht ausgetragen

Commons: Jean-Julien Rojer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. ATP doubles partnerships changes galore. In: tennis.com. 24. November 2011, abgerufen am 17. November 2017 (englisch).
  2. Curaçao tennis star will play for the Netherlands. In: thedailyherald.info. 3. Februar 2012, abgerufen am 17. November 2017 (englisch).
  3. French Open 2022: Arévalo/Rojer reißen nach Matchball im Doppel-Finale der Herren die Hütte ab. 4. Juni 2022, abgerufen am 5. Juni 2022.


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