Jimmy Connors
Jimmy Connors 1978 in Rotterdam
Spitzname: Jimmy/Jimbo
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 2. September 1952
(71 Jahre)
Größe: 178 cm
1. Profisaison: 1972
Rücktritt: 1996
Spielhand: Links, beidhändige Rückhand
Preisgeld: 8.461.040 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 1274:283
Karrieretitel: 109
Höchste Platzierung: 1 (29. Juli 1974)
Wochen als Nr. 1: 268
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 175:78
Karrieretitel: 16
Höchste Platzierung: 370 (1. März 1993)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

James Scott „Jimmy“ Connors (* 2. September 1952 in Belleville, Illinois) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Tennisspieler.

Connors, der erst im Alter von 43 Jahren sein letztes Spiel auf der Profitour bestritt, gewann in seiner Karriere insgesamt acht Grand-Slam-Turniere im Einzel und zwei im Doppel. Fünf Jahre in Folge (1974–1978) beendete er eine Saison an der Spitze der Weltrangliste und er war insgesamt 268 Wochen die Nummer 1. Connors, der sich vor allem in seinen jungen Jahren durch sein umstrittenes Verhalten auf und neben dem Tennisplatz auszeichnete, war einer der dominierenden Tennisspieler der 1970er und frühen 1980er Jahre.

In insgesamt 25 Profijahren gewann er 109 Turniere in der Einzelkonkurrenz, was bis heute einen Rekord in der Open-Era darstellt, und 16 Doppeltitel, darunter fünfmal die US Open, zweimal Wimbledon und einmal die Australian Open. Einzig ein Erfolg bei den French Open, bei denen er insgesamt viermal im Halbfinale scheiterte, blieb Connors in seiner Karriere verwehrt. Zudem gewann er einmal das Masters und er erreichte 1984 mit dem US-Team das Daviscup-Finale. In seiner Bilanz stehen 1274 gewonnene 283 verlorenen Partien gegenüber.

Tenniskarriere

Connors’ Profikarriere begann in der Saison 1972, nachdem er in den Jahren zuvor unter anderem die amerikanische College-Meisterschaft im Einzel gewonnen und als Amateur schon an mehreren Grand-Slam-Turnieren teilgenommen hatte. Der Durchbruch auf der Profitour gelang ihm schon in seiner Debütsaison, in der er gleich fünf Turniere gewann. In der Saison 1973 folgten elf weitere Einzeltitel, dazu der Doppeltitel in Wimbledon. Doch auch abseits des Platzes sorgte Connors für Schlagzeilen, indem er den Eintritt in die neu gegründete Spielervereinigung ATP verweigerte und einen Großteil der wichtigen Saisonturniere ausließ. Stattdessen spielte er auf einer von seinem Manager Bill Riordan neu eingerichteten Turnierserie.

Auf dem Tennisplatz griff Connors zu Beginn seiner Karriere auch mal zu unpopulären Methoden, indem er das Publikum gegen seinen Gegner aufwiegelte sowie Schiedsrichter und Kontrahenten beleidigte. 1974 unterschrieb er einen Vertrag für die World-Team-Tennis-Spielserie, worauf er von der ATP für die French Open gesperrt wurde. Connors und Riordan reagierten mit einer Klage gegen die Vereinigung und deren Präsident Arthur Ashe mit der Begründung, die ATP schränke ihn in seiner Freiheit ein. Tatsächlich waren die French Open das einzige Grand-Slam-Turnier der Saison 1974, das Connors nicht für sich entscheiden konnte, und die Sperre verhinderte möglicherweise den ersten Grand-Slam-Gewinn eines Spielers seit Rod Laver im Jahr 1969. Während der Saison 1974 konnte Connors erstmals die Spitzenposition der im Vorjahr eingeführten Weltrangliste einnehmen und diese Position gleich für die Rekordanzahl von 160 Wochen halten. Der Rekord wurde erst 2007 von Roger Federer gebrochen. Die Saison war eine der erfolgreichsten der Tennisgeschichte, er gewann 15 Titel und erreichte 17 Finals. Mit 94 Siegen und 4 Niederlagen erreichte er die zweitbeste Bilanz in der Open Era, die nur von John McEnroe im Jahr 1984 (82:3) überboten wurde.

In seiner vierten Profisaison 1975 erreichte Connors bei allen Grand-Slam-Turnieren, bei denen er als Titelträger antrat, wiederum das Finale, er verlor aber alle drei Begegnungen. Bei den Australian Open sollte er danach nie wieder antreten. Einzig der Doppeltitel bei den US Open stand am Ende in seiner Grand-Slam-Erfolgsbilanz jenes Jahres. Im Finale von Wimbledon kam es zu einem medienwirksamen Duell, da Connors auf Arthur Ashe, den Vorsitzenden der Spielervereinigung ATP, traf. Ashe gewann das Spiel in vier Sätzen, und nur kurze Zeit später zog Connors seine Klagen zurück und trennte sich von Manager Riordan. 1976 folgte der vierte Grand-Slam-Triumph, als er bei den US Open Björn Borg bezwingen konnte. Obwohl der Streit mit der ATP geschlichtet war, sorgte Connors weiterhin für negative Schlagzeilen. So weigerte er sich in der Saison 1977, an einer Veranstaltung zur Feier des hundertjährigen Jubiläums des Wimbledon-Turniers teilzunehmen; in der Folge wurde er bei seinen Turnierauftritten ausgebuht. Dennoch erreichte er das Finale, in dem er Borg diesmal allerdings unterlag. In derselben Saison gewann Connors dann erstmals das saisonabschließende Masters (bei dem er in den Jahren 1974 bis 1976 trotz Qualifikation nicht angetreten war).

1978 erreichte Connors zwei weitere Grand-Slam-Endspiele. In Wimbledon unterlag er erneut Borg, doch im Finale der US Open gelang ihm die erfolgreiche Revanche gegen den Schweden und der dritte US-Open-Triumph seiner Karriere. Es sollte für Connors der letzte Grand-Slam-Titel für die nächsten fast vier Jahre sein. Von 1979 bis 1981 spielte er zwar weiterhin erfolgreich bei den vier großen Turnieren (bei neun Turnierteilnahmen stand er achtmal im Halbfinale), er gewann jedoch keinen weiteren Grand-Slam-Titel. Erst in der Saison 1982 gelang Connors (der nach dem Verlust der Weltranglistenführung am 9. April 1979 nur noch für wenige Wochen an die Topposition zurückkehren sollte) der erneute Einzug in ein Major-Finale. Im Duell gegen den jüngeren John McEnroe im Finale von Wimbledon konnte Connors durch einen Fünf-Satz-Erfolg den sechsten Grand-Slam-Triumph seiner Karriere feiern. Später in der Saison folgte der vierte Titel bei den US Open, im Finale gegen Ivan Lendl. Gegen Lendl sollte ihm im folgenden Jahr bei den US Open auch die erste erfolgreiche Titelverteidigung seiner Karriere bei einem Grand-Slam-Turnier gelingen. Durch diesen Sieg gelang es Connors als erstem Spieler in der Open-Era 100 Titel zu gewinnen. Dies war auch der letzte große Turniersieg für ihn, da er zwar 1984 noch einmal das Finale in Wimbledon erreichte, dort aber gegen John McEnroe nur ganze vier Spiele im Matchverlauf gewinnen konnte. 1984 gelang Connors der dritte Sprung ins Halbfinale der French Open, in dem wie auch im Jahr darauf eine Niederlage folgte.

Es sollte bis zur Saison 1988 dauern, bis Connors noch einmal ein Turnier auf der ATP Tour gewinnen konnte. Aus dem einst so aggressiven Spieler war eine respektierte, ältere Persönlichkeit geworden. Viel Beachtung fand aus diesem Grund seine Erfolgsserie bei den US Open in der Saison 1991 (nachdem er 1990 nur drei Profipartien bestritten hatte und bereits offen über ein Karriereende gesprochen wurde), als er bis ins Halbfinale vordrang, um dort schließlich seinem Landsmann Jim Courier zu unterliegen. Bis in die Saison 1996 hinein spielte Connors noch vereinzelt auf der Tour, bis er schließlich nach 25 Profijahren seine Karriere beendete. 1998 wurde Jimmy Connors in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen.

Von Juli 2006 bis Mai 2008 war er Trainer seines Landsmanns, des ehemaligen Weltranglistenersten Andy Roddick.

Einer Studie der Northwestern University von 2010 zufolge war Jimmy Connors der zum Zeitpunkt der Studie erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten.

Im Juli 2013 wurde er von Marija Scharapowa als Trainer verpflichtet, die beiden trennten sich jedoch bereits nach einem Spiel wieder.

Privatleben

In den 1970er Jahren sorgte ein Verhältnis zwischen Connors und der damaligen Nummer 1 der WTA-Weltrangliste, Chris Evert, für Aufsehen. Es kam zur Verlobung, die 1975 wieder gelöst wurde.

1980 heiratete er das ehemalige Playmate Patti McGuire (* 1951), mit der er zwei Kinder hat: Sohn Brett und Tochter Aubree Leigh. Die Familie lebt in Santa Barbara, Kalifornien.

Statistiken und Rekorde

Rekord-Weltranglistenerste im Herreneinzel
Rang Spieler Wochen
1. Serbien Novak Đoković 390
2. Schweiz Roger Federer 310
3. Vereinigte Staaten Pete Sampras 286
4. Tschechoslowakei Ivan Lendl 270
5. Vereinigte Staaten Jimmy Connors 268
6. Spanien Rafael Nadal 209
7. Vereinigte Staaten John McEnroe 170
8. Schweden Björn Borg 109
9. Vereinigte Staaten Andre Agassi 101
Stand: 11. September 2023
  • Mit 109 Einzeltiteln hält Connors den Rekord für die meisten Turniersiege in der Einzelkonkurrenz und erreichte die meisten Finals (164).
  • 160 Wochen hintereinander war Connors die Nummer 1 der Weltrangliste, ein Rekord, der am 27. Februar 2007 von Roger Federer überboten wurde. Insgesamt stand Connors 268 Wochen an der Spitze der Weltrangliste, nur Roger Federer, Pete Sampras, Novak Đoković und Ivan Lendl waren erfolgreicher.
  • Connors ist der einzige Spieler, der die US Open in seiner Karriere auf drei verschiedenen Belägen gewinnen konnte. 1974 gewann er das auf Rasenplätzen ausgetragene Turnier, 1976 triumphierte er auf Sand und in den Jahren 1978, 1982 und 1983 auf Hartplatz.
  • Mit 1274 Profisiegen hält Connors den Rekord in der Liste der Spieler mit den meisten Erfolgen unter Profispielern, auch seine insgesamt 1557 absolvierten Spiele sind Rekord.
  • Er gewann die meisten Titel auf Teppichplätzen (45) und in der Halle (53).
  • Von 1972 bis 1984 holte er in 13 Saisons in Folge mindestens vier Titel, von 1972 bis 1980 in neun Saisons mindestens fünf Titel.
  • Connors hält die Langzeitrekorde für diverse Statistiken rund um die Tennisweltrangliste. So ist er gemeinsam mit Novak Đoković nach Roger Federer (11) und Rafael Nadal (12) zum Beispiel der Spieler mit den meisten Jahren unter den besten zwei Spielern der Weltrangliste (9). Er hält zudem die Rekorde für die meisten Wochen in Folge in den Top 4 (651), Top 5 (659).
  • In den Jahren 1975, 1976 und 1978 stand er das komplette Kalenderjahr an der Weltranglistenspitze, Federer egalisierte später diesen Rekord (2005–2007).

Karrierebilanz

Turnier/Statistik197019711972197319741975197619771978197919801981198219831984198519861987198819891990199119921993199419951996
Australian Open (-) (-) - - S F - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
French Open (-) (-) 2R 1R - - - - - HF HF VF VF VF HF HF - VF - 2R - 3R 1R - - - -
Wimbledon (-) (1R) VF VF S F VF F F HF HF HF S AF F HF 1R HF AF 2R - 3R 1R - - - -
US Open (1R) (2R) 1R VF S F S F S HF HF HF S S HF HF 3R HF VF VF - HF 2R - - - -
Turniersiege (0) (0) 6 11 15 9 12 8 10 8 6 4 7 4 5 0 0 0 2 2 0 0 0 0 0 0 0
Weltrangliste (-) (-) - 3 1 1 1 1 1 2 3 2 2 3 2 4 8 4 7 14 936 48 84 363 673 419 1303

Ziffer = 1.–3. Turnierrunde; AF = Achtelfinale; VF = Viertelfinale; HF = Halbfinale; F = Finale; S = Turniersieg;

Erfolge

Legende
Grand Slam (8)
Masters Grand Prix (1)
Grand Prix Super Series (23)
Grand Prix Series (77)

Einzel

Turniersiege

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 16. Januar 1972 Jacksonville Hartplatz (i) Clark Graebner 7:5, 6:4
2. 23. Januar 1972 Roanoke (1) Hartplatz (i) Vladimír Zedník 6:4, 7:6
3. 24. Juni 1972 Queen’s Club (1) Rasen John Paish 6:2, 6:3
4. 23. Juli 1972 Columbus (1) Sand Andrew Pattison 7:5, 6:3, 7:5
5. 6. August 1972 Cincinnati Sand Guillermo Vilas 6:3, 6:3
6. 1. Oktober 1972 Albany Hartplatz (i) Roscoe Tanner 6:2, 7:6
7. 7. Januar 1973 Baltimore Teppich (i) Sandy Mayer 6:4, 7:5
8. 21. Januar 1973 Roanoke (2) Hartplatz (i) Ian Fletcher 6:2, 6:3
9. 11. Februar 1973 Salt Lake City (1) Hartplatz (i) Paul Gerken 6:1, 6:2
10. 24. Februar 1973 Salisbury (1) Hartplatz (i) Karl Meiler 7:6, 7:6, 6:3
11. 3. März 1973 Hampton (1) Hartplatz (i) Ilie Năstase 4:6, 6:3, 7:5, 6:3
12. 10. März 1973 Paramus Hartplatz Clark Graebner 6:1, 6:2
13. 23. Juli 1973 Boston Hartplatz Arthur Ashe 6:3, 4:6, 6:4, 3:6, 6:2
14. 5. August 1973 Columbus (2) Sand Charlie Pasarell 3:6, 6:3, 6:3
15. 23. September 1973 Los Angeles (1) Hartplatz Tom Okker 7:5, 7:69
16. 7. Oktober 1973 Québec Hartplatz (i) Marty Riessen 6:1, 6:4, 6:7, 6:0
17. 25. November 1973 Johannesburg (1) Hartplatz Arthur Ashe 6:4, 7:6, 6:3
18. 1974 Australian Open Rasen Phil Dent 7:67, 6:4, 4:6, 6:3
19. 1. Januar 1974 Roanoke (3) Hartplatz (i) Karl Meiler 6:4, 6:3
20. 10. Februar 1974 Little Rock Teppich (i) Karl Meiler 6:2, 6:1
21. 17. Februar 1974 Birmingham (1) Teppich (i) Sandy Mayer 7:5, 6:3
22. 24. Februar 1974 Salisbury (2) Hartplatz (i) Frew McMillan 6:4, 7:5, 6:3
23. 10. März 1974 Hampton (2) Hartplatz (i) Ilie Năstase 6:4, 6:4
24. 24. März 1974 Salt Lake City (2) Hartplatz (i) Vitas Gerulaitis 4:6, 7:6, 6:3
25. 31. März 1974 Tempe Hartplatz Vijay Amritraj 6:1, 6:2
26. 8. Juni 1974 Manchester Rasen Mike Collins 13:11, 6:2
27. 7. Juli 1974 Wimbledon (1) Rasen Ken Rosewall 6:1, 6:1, 6:4
28. 11. August 1974 Indianapolis (1) Sand Björn Borg 5:7, 6:3, 6:4
29. 9. September 1974 US Open (1) Rasen Ken Rosewall 6:1, 6:0, 6:1
30. 22. September 1974 Los Angeles (2) Hartplatz Harold Solomon 6:3, 6:1
31. 16. November 1974 London Teppich (i) Brian Gottfried 6:2, 7:6
32. 26. November 1974 Johannesburg (2) Hartplatz Arthur Ashe 7:6, 6:3, 6:1
33. 18. Januar 1975 Nassau Hartplatz Karl Meiler 6:0, 6:2
34. 26. Januar 1975 Birmingham (2) Teppich (i) Billy Martin 6:4, 6:3
35. 16. Februar 1975 Salisbury (3) Hartplatz (i) Vitas Gerulaitis 5:7, 7:5, 6:1, 3:6, 6:0
36. 23. Februar 1975 Boca Raton Sand Jürgen Faßbender 6:4, 6:2
37. 16. März 1975 Hampton (3) Hartplatz (i) Jan Kodeš 3:6, 6:3, 6:0
38. 20. April 1975 Denver (1) Teppich (i) Brian Gottfried 6:3, 6:4
39. 10. August 1975 North Conway (1) Sand Ken Rosewall 6:2, 6:2
40. 21. September 1975 Bermuda Sand Vitas Gerulaitis 6:1, 6:4
41. 5. Oktober 1975 Maui (1) Hartplatz Sandy Mayer 6:1, 6:0
42. 25. Januar 1976 Birmingham (3) Teppich (i) Roscoe Tanner 6:4, 3:6, 6:1
43. 1. Februar 1976 Philadelphia (1) Teppich (i) Björn Borg 7:65, 6:4, 6:0
44. 14. März 1976 Hampton (4) Hartplatz (i) Ilie Năstase 6:2, 6:2, 6:2
45. 28. März 1976 Palm Springs (1) Hartplatz Roscoe Tanner 6:4, 6:4
46. 25. April 1976 Denver (2) Teppich (i) Ross Case 7:61, 6:2
47. 16. Mai 1976 Las Vegas (1) Hartplatz Ken Rosewall 6:1, 6:3
48. 26. Juli 1976 Washington (1) Sand Raúl Ramírez 6:2, 6:4
49. 8. August 1976 North Conway (2) Sand Raúl Ramírez 7:6, 4:6, 6:3
50. 15. August 1976 Indianapolis (2) Sand Wojciech Fibak 6:2, 6:4
51. 12. September 1976 US Open (2) Sand Björn Borg 6:4, 3:6, 7:69, 6:4
52. 6. November 1976 Köln Teppich (i) Frew McMillan 6:2, 6:3
53. 21. November 1976 Wembley (1) Teppich (i) Roscoe Tanner 3:6, 7:6, 6:4
54. 16. Januar 1977 Birmingham (4) Teppich (i) Bill Scanlon 6:3, 6:3
55. 30. März 1977 St. Louis Teppich (i) John Alexander 7:6, 6:2
56. 1. Mai 1977 Las Vegas (2) Hartplatz Raúl Ramírez 6:4, 5:7, 6:2
57. 15. Mai 1977 Dallas (1) Teppich (i) Dick Stockton 6:75, 6:1, 6:4, 6:3
58. 9. Oktober 1977 Maui (2) Hartplatz Brian Gottfried 6:2, 6:0
59. 23. Oktober 1977 Sydney (1) Hartplatz (i) Ken Rosewall 7:5, 6:4, 6:2
60. 20. November 1977 Las Vegas Teppich (i) Roscoe Tanner 6:2, 5:6, 3:6, 6:2, 6:55
61. 8. Januar 1978 New York City Teppich (i) Björn Borg 6:4, 1:6, 6:4
62. 29. Januar 1978 Philadelphia (2) Teppich (i) Roscoe Tanner 6:2, 6:4, 6:3
63. 26. Februar 1978 Denver (3) Teppich (i) Stan Smith 6:2, 7:6
64. 5. März 1978 Memphis (1) Hartplatz (i) Tim Gullikson 7:6, 6:3
65. 9. April 1978 Rotterdam (1) Hartplatz (i) Raúl Ramírez 7:5, 7:5
66. 18. Juni 1978 Birmingham Rasen Raúl Ramírez 6:3, 6:1, 6:2
67. 23. Juli 1978 Washington (2) Sand Eddie Dibbs 7:5, 7:5
68. 13. August 1978 Indianapolis (3) Sand José Higueras 7:5, 6:1
69. 20. August 1978 Stowe (1) Hartplatz Tim Gullikson 6:2, 6:3
70. 10. September 1978 US Open (3) Hartplatz Björn Borg 6:4, 6:2, 6:2
71. 22. Oktober 1978 Sydney (2) Hartplatz (i) Geoff Masters 6:0, 6:0, 6:4
72. 21. Januar 1979 Birmingham (5) Teppich (i) Eddie Dibbs 6:2, 3:6, 7:5
73. 28. Januar 1979 Philadelphia (3) Teppich (i) Arthur Ashe 6:3, 6:4, 6:1
74. 25. Februar 1979 Dorado Beach Hartplatz Vitas Gerulaitis 6:5, 6:0, 6:4
75. 4. März 1979 Memphis (2) Hartplatz (i) Arthur Ashe 6:4, 5:7, 6:3
76. 15. April 1979 Tulsa Hartplatz (i) Eddie Dibbs 6:7, 7:5, 6:1
77. 12. August 1979 Indianapolis (4) Sand Guillermo Vilas 6:1, 2:6, 6:4
78. 19. August 1979 Stowe (2) Hartplatz Mike Cahill 6:0, 6:1
79. 11. November 1979 Hongkong Hartplatz Pat Du Pré 7:5, 6:3, 6:1
80. 20. Januar 1980 Birmingham (6) Teppich (i) Eliot Teltscher 6:3, 6:2
81. 27. Januar 1980 Philadelphia (4) Teppich (i) John McEnroe 6:3, 2:6, 6:3, 3:6, 6:4
82. 28. April 1980 Dallas (2) Teppich (i) John McEnroe 2:6, 7:64, 6:1, 6:2
83. 3. August 1980 North Conway (3) Sand Eddie Dibbs 6:3, 5:7, 6:1
84. 19. Oktober 1980 Guangzhou Teppich (i) Eliot Teltscher 6:2, 6:4
85. 2. November 1980 Tokio (1) Teppich (i) Tom Gullikson 6:1, 6:2
86. 22. Februar 1981 La Quinta (2) Hartplatz Ivan Lendl 6:3, 7:6
87. 15. März 1981 Brüssel Teppich (i) Brian Gottfried 6:2, 6:4, 6:3
88. 22. März 1981 Rotterdam (2) Hartplatz (i) Gene Mayer 6:1, 2:6, 6:2
89. 15. November 1981 Wembley (2) Teppich (i) John McEnroe 3:6, 2:6, 6:3, 6:4, 6:2
90. 28. Februar 1982 Monterrey Teppich (i) Johan Kriek 6:2, 3:6, 6:3
91. 18. April 1982 Los Angeles (3) Hartplatz Mel Purcell 6:2, 6:1
92. 25. April 1982 Las Vegas (3) Hartplatz Gene Mayer 5:2 Aufgabe
93. 13. Juni 1982 Queen’s Club (2) Rasen John McEnroe 7:5, 6:3
94. 4. Juli 1982 Wimbledon (2) Rasen John McEnroe 3:6, 6:3, 6:72, 7:65, 6:4
95. 8. August 1982 Columbus (3) Hartplatz Brian Gottfried 7:5, 6:0
96. 12. September 1982 US Open (4) Hartplatz Ivan Lendl 6:3, 6:2, 4:6, 6:4
97. 20. Februar 1983 Memphis (3) Hartplatz (i) Gene Mayer 7:5, 6:0
98. 1. Mai 1983 Las Vegas (4) Hartplatz Mark Edmondson 7:6, 6:1
99. 12. Juni 1983 Queen’s Club (3) Rasen John McEnroe 6:3, 6:3
100. 11. September 1983 US Open (5) Hartplatz Ivan Lendl 6:3, 6:72, 7:5, 6:0
101. 12. Februar 1984 Memphis (4) Hartplatz (i) Henri Leconte 6:3, 4:6, 7:5
102. 19. Februar 1984 La Quinta (3) Hartplatz Yannick Noah 6:2, 6:77, 6:3
103. 1. April 1984 Boca Raton Hartplatz Johan Kriek 7:5, 6:4
104. 16. September 1984 Los Angeles (4) Hartplatz Eliot Teltscher 6:4, 4:6, 6:4
105. 21. Oktober 1984 Tokio (2) Teppich (i) Ivan Lendl 6:4, 3:6, 6:0
106. 24. Juli 1988 Washington (3) Hartplatz Andrés Gómez 6:1, 6:4
107. 16. Oktober 1988 Toulouse (1) Teppich (i) Andrei Tschesnokow 6:2, 6:0
108. 15. Oktober 1989 Toulouse (2) Teppich (i) John McEnroe 6:3, 6:3
109. 22. Oktober 1989 Tel Aviv Hartplatz Gilad Bloom 2:6, 6:2, 6:1

Finalteilnahmen

Nr. Jahr Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 1. August 1971  Columbus Hartplatz  Tom Gorman 7:6, 6:7, 6:4, 6:7, 3:6
2. 26. September 1971  Los Angeles Hartplatz  Pancho Gonzales 6:3, 3:6, 3:6
3. 9. Januar 1972  Baltimore Teppich (i)  Ilie Năstase 6:1, 4:6, 6:7
4. 12. März 1972  Washington (1) Teppich (i)  Stan Smith 6:4, 1:6, 3:6, 6:4, 1:6
5. 13. August 1972  Indianapolis (1) Sand  Bob Hewitt 6:7, 1:6, 2:6
6. 28. Januar 1973  Omaha (1) Sand Ilie Năstase 0:5 aufgg.
7. 25. März 1973 Washington (2) Teppich (i) Ilie Năstase 6:4, 4:6, 2:6, 7:5, 2:6
8. 29. Juli 1973  Bretton Woods Sand  Vijay Amritraj 5:7, 6:2, 5:7
9. 27. Januar 1974 Omaha (2) Sand  Karl Meiler 3:6, 6:1, 1:6
10. 25. August 1974  South Orange Rasen  Alexander Metreweli kampflos
11. 1. Januar 1975  Australian Open Rasen  John Newcombe 5:7, 6:3, 4:6, 6:7
12. 23. März 1975  New York Hartplatz (i)  Vitas Gerulaitis kampflos
13. 5. Juli 1975  Wimbledon Championships (1) Rasen  Arthur Ashe 1:6, 1:6, 7:5, 4:6
14. 7. September 1975  US Open (1) Sand  Manuel Orantes 4:6, 3:6, 3:6
15. 9. November 1975  Stockholm Hartplatz (i)  Adriano Panatta 6:4, 3:6, 5:7
16. 15. November 1975  London Teppich (i)  Eddie Dibbs 6:1, 1:6, 5:7
17. 22. Februar 1976  Salisbury Teppich (i) Ilie Năstase 2:6, 3:6, 6:7
18. 20. März 1976  Carlsbad Hartplatz Ilie Năstase 6:4, 0:6, 1:6
19. 19. Juni 1976  Nottingham Rasen Ilie Năstase kampflos
20. 23. Januar 1977  Boca Raton (1) Sand  Björn Borg 4:6, 7:5, 3:6
21. 30. Januar 1977  Philadelphia (1) Teppich (i)  Dick Stockton 6:3, 4:6, 6:3, 1:6, 2:6
22. 20. Februar 1977  Toronto Teppich (i) Dick Stockton 6:5 aufgg.
23. 16. April 1977  WCT Challenge Cup (1) Teppich (i) Ilie Năstase 6:3, 6:7, 4:6, 5:7
24. 5. Juli 1977 Wimbledon Championships (2) Rasen Björn Borg 6:3, 2:6, 1:6, 7:5, 4:6
25. 14. August 1977 Indianapolis (2) Sand Manuel Orantes 1:6, 3:6
26. 11. September 1977 US Open (2) Sand  Guillermo Vilas 6:2, 3:6, 6:7, 0:6
27. 22. Januar 1978 Boca Raton (2) Sand Björn Borg 6:7, 6:3, 1:6
28. 8. Juli 1978 Wimbledon Championships (3) Rasen Björn Borg 2:6, 2:6, 3:6
29. 11. Februar 1979 Boca Raton (3) Sand Björn Borg 2:6, 3:6
30. 29. April 1979  Las Vegas Hartplatz Björn Borg 3:6, 2:6
31. 4. November 1979  Tokio Indoor Teppich (i) Björn Borg 2:6, 2:6
32. 9. Dezember 1979 WCT Challenge Cup (2) Teppich (i) Björn Borg 4:6, 2:6, 6:2, 4:6
33. 2. März 1980  Memphis (1) Teppich (i)  John McEnroe 6:7, 6:7
34. 16. März 1980  San José Hartplatz  José Luis Clerc 6:2, 6:2 aufgg.
35. 19. April 1981  Monte Carlo Sand  Guillermo Vilas 1:6, 6:7 Abbruch
36. 17. Mai 1981  Hamburg Sand  Peter McNamara 6:7, 1:6, 6:4, 4:6
37. 31. Januar 1982 Philadelphia (2) Teppich (i) John McEnroe 3:6, 3:6, 1:6
38. 21. März 1982  Rotterdam (1) Teppich (i) Guillermo Vilas 6:0, 2:6, 4:6
39. 28. März 1982  Mailand (1) Teppich (i) Guillermo Vilas 3:6, 3:6
40. 26. September 1982  San Francisco (1) Teppich (i) John McEnroe 1:6, 3:6
41. 13. November 1983  Wembley Teppich (i) John McEnroe 5:7, 1:6, 4:6
42. 18. März 1984 Rotterdam (2) Teppich (i)  Ivan Lendl 6:0, 1:0 Abbruch
43. 29. April 1984  WCT Finals Teppich (i) John McEnroe 1:6, 2:6, 3:6
44. 8. Juli 1984 Wimbledon Championships (4) Rasen John McEnroe 1:6, 1:6, 2:6
45. 31. März 1985  Fort Myers (1) Hartplatz Ivan Lendl 3:6, 2:6
46. 7. April 1985  Chicago Teppich (i) John McEnroe kampflos
47. 23. März 1986 Fort Myers (2) Hartplatz Ivan Lendl 2:6, 0:6
48. 15. Juni 1986  Queen’s Club (1) Rasen  Tim Mayotte 4:6, 1:2 aufgg.
49. 24. August 1986  Cincinnati Hartplatz  Mats Wilander 4:6, 1:6
50. 28. September 1986 San Francisco (2) Teppich (i) John McEnroe 6:7, 3:6
51. 15. Februar 1987 Memphis (2) Hartplatz (i)  Stefan Edberg 3:6, 1:2 aufgg.
52. 22. März 1987  Orlando Hartplatz  Christo van Rensburg 3:6, 6:3, 1:6
53. 14. Juni 1987 Queen’s Club (2) Rasen  Boris Becker 7:6, 3:6, 4:6
54. 21. Februar 1988 Mailand (2) Teppich (i)  Yannick Noah 4:4 aufgg.
55. 27. März 1988  Key Biscane Hartplatz Mats Wilander 4:6, 6:4, 4:6, 4:6

Doppel

Turniersiege

Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 23. Juli 1972  Columbus Hartplatz  Pancho Gonzales  Robert McKinley
 Dick Stockton
6:3, 7:5
2. 24. September 1972  Los Angeles Hartplatz Pancho Gonzales  Ismail El Shafei
 Brian Fairlie
6:3, 7:6
3. 7. Januar 1973  Baltimore Teppich (i)  Clark Graebner  Paul Gerken
 Sandy Mayer
6:3, 7:6
4. 21. Januar 1973  Roanoke Teppich (i)  Juan Gisbert  Ian Fletcher
 Butch Seewagen
6:0, 7:6
5. 7. Juli 1973  Wimbledon Championships Rasen  Ilie Năstase  John Cooper
 Neale Fraser
3:6, 6:3, 6:4, 8:9, 6:1
6. 26. August 1973  South Orange (1) Rasen Ilie Năstase Pancho Gonzales
 Tom Gorman
6:7, 6:3, 6:2
7. 11. November 1973  Stockholm Hartplatz (i) Ilie Năstase  Bob Carmichael
 Frew McMillan
7:6, 7:5
8. 24. Februar 1974  Salisbury (1) Teppich (i) Frew McMillan  Byron Bertram
 Andrew Pattison
3:6, 6:2, 6:1
9. 24. März 1974  Salt Lake City Hartplatz (i)  Vitas Gerulaitis  Iván Molina
 Jairo Velasco
2:6, 7:6, 7:5
10. 11. August 1974  Indianapolis Sand Ilie Năstase  Jürgen Faßbender
 Hans-Jürgen Pohmann
6:7, 6:3, 6:4
11. 16. November 1974  London Teppich (i) Ilie Năstase  Brian Gottfried
 Raúl Ramírez
3:6, 7:6, 6:3
12. 16. Februar 1975 Salisbury (2) Teppich (i) Ilie Năstase  Jan Kodeš
 Roger Taylor
7:6, 6:2
13. 24. August 1975 South Orange (2) Sand Ilie Năstase  Dick Crealy
 John Lloyd
6:2, 6:3
14. 7. September 1975  US Open Sand Ilie Năstase  Tom Okker
 Marty Riessen
6:4, 7:6
15. 25. Januar 1976  Birmingham Teppich (i)  Erik van Dillen  Hank Pfister
 Dennis Ralston
7:6, 6:4
16. 3. August 1980  North Conway Sand Brian Gottfried  Kevin Curren
 Steve Denton
7:6, 6:2

Finalteilnahmen

Nr. Jahr Turnier Belag Doppelpartner Finalgegner Ergebnis
1. 14. Februar 1971  New York Teppich (i)  Haroon Rahim  Juan Gisbert
 Manuel Orantes
6:7, 2:6
2. 1. August 1971  Columbus Hartplatz  Roscoe Tanner  Jim McManus
 Jim Osborne
6:4, 5:7, 2:6
3. 28. Januar 1973  Omaha Teppich (i) Juan Gisbert  William Brown
 Mike Estep
kampflos
4. 3. März 1973  Hampton Teppich (i)  Ion Țiriac  Clark Graebner
 Ilie Năstase
2:6, 1:6
5. 3. Juni 1973  French Open Sand Ilie Năstase  John Newcombe
 Tom Okker
1:6, 6:3, 3:6, 7:5, 4:6
6. 23. September 1973  Los Angeles Hartplatz Ilie Năstase  Jan Kodeš
 Vladimír Zedník
2:6, 4:6
7. 7. Oktober 1973  Quebec Teppich (i)  Marty Riessen  Bob Carmichael
 Frew McMillan
2:6, 6:7
8. 2. Juni 1975  Rom Sand Ilie Năstase  Brian Gottfried
 Raúl Ramírez
4:6, 6:7, 6:2, 1:6
9. 16. November 1975  London Teppich (i) Ilie Năstase  Wojciech Fibak
 Karl Meiler
1:6, 5:7
10. 25. April 1976  Denver Teppich (i)  Billy Martin  John Alexander
 Phil Dent
7:66, 2:6, 5:7
11. 26. Juli 1976  Washington Teppich (i)  Arthur Ashe Brian Gottfried
Raúl Ramírez
3:6, 3:6

Siehe auch

Commons: Jimmy Connors – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tennis ATP: Roddick heuert "Jimbo" Connors als Coach an
  2. Who's the Best Tennis Player of All Time?, northwestern.edu (abgerufen am 12. Juli 2013)
  3. Connors coacht Scharapowa, sport1.de (abgerufen am 13. Juli 2013)
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