Jochen Seitz | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 11. Oktober 1976 | |
Geburtsort | Erlenbach am Main, Deutschland | |
Größe | 182 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1982–1992 | TSV Heimbuchenthal | |
1992–1996 | Viktoria Aschaffenburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1996–1997 | Hamburger SV | 4 | (0)
1997–2000 | SpVgg Unterhaching | 87 (12) |
2000–2003 | VfB Stuttgart | 74 | (5)
2003–2004 | FC Schalke 04 | 18 | (2)
2004–2005 | 1. FC Kaiserslautern | 32 | (4)
2006–2008 | TSG 1899 Hoffenheim | 38 | (1)
2009 | Alemannia Aachen | 6 | (0)
2009–2011 | FC Tschernomorez Burgas | 47 | (0)
2011–2016 | FC Bayern Alzenau | 30 | (1)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2000–2001 | Deutschland A2 | 4 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2013–2016 | FC Bayern Alzenau | |
2016–2023 | Viktoria Aschaffenburg | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Jochen Seitz (* 11. Oktober 1976 in Erlenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und jetziger -trainer.
Karriere
Seitz begann seine Karriere beim TSV Heimbuchenthal. 1992 wechselte er zu Viktoria Aschaffenburg. Dort blieb er vier Jahre und wechselte dann zum Hamburger SV. Nach nur einem Jahr verließ er den Verein wieder und zog weiter zur SpVgg Unterhaching. Mit der Spielvereinigung stieg er 1999 in die Bundesliga auf und schaffte in der folgenden Saison den Klassenerhalt. 2001 wechselte er zum VfB Stuttgart, drei Jahre später zum FC Schalke 04. Nach nur einer Saison dort unterschrieb er einen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern. Dort blieb er bis zur Winterpause der Saison 2005/06 und wechselte dann zur TSG 1899 Hoffenheim.
Im Januar 2009 wechselte Seitz ablösefrei zu Alemannia Aachen, nachdem er bei der TSG 1899 Hoffenheim in der Hinrunde nicht mehr zum Einsatz gekommen war. Die Alemannia verpflichtete ihn bis Sommer 2010. Am 28. Juni 2009 wurde der Vertrag in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst und Seitz wechselte zum bulgarischen Erstligisten FC Tschernomorez Burgas.
In der Sommerpause 2011 wechselte Seitz zurück nach Deutschland zum bayrischen Regionalligisten FC Bayern Alzenau. 2013 übernahm er dort auch das Amt des Trainers. Zur Saison 2016/17 wurde er Trainer bei Viktoria Aschaffenburg und beendete zeitgleich auch seine aktive Spielerkarriere. Am 5. Mai 2021 erhielt er – nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges – die Fußballlehrerlizenz. Anfang Mai 2023 gab Seitz bekannt, Viktoria Aschaffenburg nach sieben Jahren zum Saisonende zu verlassen, um sich seinem Ziel widmen zu können, als Trainer im Profifußball zu arbeiten.
Weblinks
- Jochen Seitz in der Datenbank von weltfussball.de
- Jonas Wäckerle: Hoffenheim auf bulgarisch. In: spox.com, 11. Januar 2010.
Einzelnachweise
- ↑ Alemannia verpflichtet Jochen Seitz (Memento vom 17. Dezember 2009 im Internet Archive)
- ↑ Още един играч от Бундеслигата в Черноморец. In: topsport.bg, 3. Juli 2009 (bulgarisch).
- ↑ Wikipedia verblüfft Jochen Seitz. In: Main-Echo, 17. Juni 2011.
- ↑ Klose, Schweinsteiger & Co.: 25 neue Fußball-Lehrer erhalten Lizenz vom DFB, transfermarkt.de vom 5. Mai 2021, abgerufen am 5. Mai 2021
- ↑ Perspektive Profifußball: Seitz hört bei Viktoria Aschaffenburg auf. In: kicker.de. Kicker, 2. Mai 2023, abgerufen am 11. Juli 2023.