John Ekiru Kelai (* 29. Dezember 1976) ist ein kenianischer Marathonläufer.

2003 siegte er beim Singapur-Marathon, und 2004 gewann er die Premiere des Brüssel-Marathons in 2:10:59 h und wurde Vierter in Singapur.

2005 siegte er beim Rennen Maastrichts Mooiste und beim Enschede-Marathon und wurde Vierter beim Eindhoven-Marathons und Fünfter in Singapur. Im Jahr darauf wurde er Zweiter beim Enschede-Marathon und Siebter bei der Route du Vin. 2007 gewann er den Mumbai-Marathon, wurde Vierter beim Ottawa-Marathon, und siegte beim Toronto Waterfront Marathon in 2:09:30 h. 2008 verteidigte er seinen Titel in Mumbai und wurde Fünfter in Toronto.

2009 wurde er Dritter in Mumbai und jeweils Vierter beim Ruhrmarathon und in Singapur. 2010 folgte einem erneuten Sieg in Enschede der Gewinn der Goldmedaille bei den Commonwealth Games in Neu-Delhi.

2013 wurde er noch einmal Vierter beim Casablanca-Marathon.

Persönliche Bestzeiten

Fußnoten

  1. IAAF: Hot favourite Jifar trounced, as Kelai wins Enschede Marathon (Memento vom 10. Mai 2005 im Internet Archive). 9. Mai 2005
  2. IAAF: Unheralded Yang, Kenyan Kelai the winners in Mumbai (Memento vom 24. Januar 2007 im Internet Archive). 21. Januar 2007
  3. IAAF: Kelai runs 2:09:30 in Toronto for fastest time ever „Canadian soil“ marathon (Memento vom 5. Oktober 2007 im Internet Archive). 1. Oktober 2007
  4. IAAF: Kelai, Seboka take Mumbai Marathon titles (Memento vom 21. Januar 2008 im Internet Archive). 20. Januar 2008
  5. IAAF: Double marathon triumph for Kenya ends athletics programme at Commonwealth Games (Memento vom 16. Oktober 2010 im Internet Archive). 14. Oktober 2010
  6. Racetimer: Results from Grand Marathon International de Casablanca 2013. In: racetimer.se. Racetimer AB, abgerufen am 10. September 2018 (englisch).
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