Joseph Höntgesberg, auch: Josef Hoentgesberg, Josef Höntgesberg (* 13. Januar 1922 in Köln; † 23. Januar 2019), war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Joseph Höntgesberg lebte in Köln-Dellbrück und schuf Arbeiten aus Stein und Bronzeguss. 1993 erhielt er den Rheinlandtaler des Landschaftsverbandes Rheinland.

Höntgesberg starb 2019 wenige Tage nach seinem 97. Geburtstag und wurde am 31. Januar 2019 auf dem Kalker Friedhof in Köln-Merheim beigesetzt.

Werke (Auswahl)

Literatur

  • Unter Gottes Anspruch. 750 Jahre Franziskaner-Minoriten in Köln (1222–1972), Köln 1972
Commons: Joseph Höntgesberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 28. Januar 2019, S. 12.
  2. Ein couragierter und unbequemer Geist. In: ksta.de. 23. Juni 2003, archiviert vom Original am 21. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  3. Grabstätte Höntgesberg in der Datenbank Find a Grave, abgerufen am 14. Oktober 2019 (englisch).
  4. Unter Gottes Anspruch. 750 Jahre Franziskaner-Minoriten in Köln (1222–1972), Köln 1972
  5. Liebfrauenkirche in der Innenstadt von Duisburg. In: myheimat.de. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  6. Engelsturz, Denkmal in Köln Dellbrück. In: kulturelles-erbe-koeln.de. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  7. Freie Sicht auf gefallenen Engel. In: ksta.de. 15. Februar 2015, archiviert vom Original am 17. Februar 2015.
  8. Denkmal soll erlebbar werden. In: koelner-wochenspiegel.de. 18. Februar 2015, archiviert vom Original am 2015-102-21.
  9. Helmut Schulte: Kleine Geschichte der Stadt Troisdorf - Daten und Fakten, Troisdorf 1990, S. 124/125
  10. Altar und Kreuz. In: heilig-geist-kirche.de. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  11. Katalog "Das christliche Grabmal", Köln 1970, S. 23 (Abb.), 27
  12. Ostfriedhof. In: stadt-koeln.de. Abgerufen am 24. Juli 2021.
  13. Bruno Fischer: Köln und Umgebung 1933–1945: der historische Reiseführer, Christoph Links Verlag, Berlin, S. 80/81
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