Kogalymavia-Flug 9268

Die Maschine im Juli 2015, in den Farben von Metrojet, einer Marke der Fluggesellschaft Kogalymavia

Unfall-Zusammenfassung
Ort Sinai-Halbinsel, Agypten Ägypten bei 30° 10′ 58,8″ N, 34° 9′ 39,6″ O (letzter Kontakt)
Datum 31. Oktober 2015
Todesopfer 224
Überlebende 0
Luftfahrzeug
Luftfahrzeugtyp Airbus A321-231
Betreiber Kogalymavia (Metrojet)
Kennzeichen EI-ETJ (Irland)
Abflughafen Flughafen Scharm asch-Schaich, Agypten Ägypten
Zielflughafen Flughafen Sankt Petersburg-Pulkowo, Russland Russland
Passagiere 217
Besatzung 7
Listen von Flugunfällen

Koordinaten: 30° 10′ 58,8″ N, 34° 9′ 39,6″ O Kogalymavia-Flug 9268 (Flugnummer: IATA 7K 9268, ICAO KGL9268) war ein Metrojet-Charterflug der russischen Fluggesellschaft Kogalymavia vom Flughafen Scharm asch-Schaich, Ägypten, nach Sankt Petersburg (Flughafen Pulkowo). Am 31. Oktober 2015 stürzte der Airbus A321 auf der Sinai-Halbinsel östlich von Bir el-Hassana (Hasna) und 70 km südlich von al-Arisch ab. Es gab dabei 224 Todesopfer.

Kurz nach dem Absturz hat sich die terroristische VereinigungIslamischer Staat“ (IS) zu einem Anschlag auf das Flugzeug bekannt. Aufgrund mutmaßlicher Sprengstoffspuren wird der Flugzeugabsturz von Russland als ein durch eine Bombe verursachter Terroranschlag gewertet. Auch Ägypten erkannte im Februar 2016 nach langem Zögern, das aus Sorgen um seine Tourismusbranche resultierte, den Absturz als Terrorakt an.

Es handelt sich um das schwerste Unglück eines Flugzeugs der Airbus-A320-Familie sowie den opferreichsten Absturz eines Flugzeugs in Ägypten, zudem um den schwersten Zwischenfall eines russischen Flugzeugs.

Der Absturz von Kogalymavia-Flug 9268 war das zweite Ereignis binnen drei Jahren, bei dem ein russisches Flugzeug mit der Flugnummer 9268 verunglückte, der erste war Red-Wings-Airlines-Flug 9268.

Flugzeug

Das Flugzeug des Typs Airbus A321-231 hatte die Werknummer 663, es handelte sich um den zweiten je gebauten Airbus A321-200. Der Erstflug fand am 9. Mai 1997 mit dem Kennzeichen D-AVZK statt; am 27. Mai 1997 wurde es an das US-amerikanische Flugzeug-Leasingunternehmen International Lease Finance Corporation (ILFC) ausgeliefert. Sein erster Leasing-Kunde, die libanesische Fluggesellschaft Middle East Airlines (MEA), betrieb es mit dem französischen Kennzeichen F-OHMP und gab es im Mai 2003 an ILFC zurück.

Von Juni 2003 bis Dezember 2006 mietete die türkische Onur Air das Flugzeug mit dem Kennzeichen TC-OAE. Vom 30. November 2007 bis 24. Januar 2008 vermietete Onur Air es weiter an Saudi Arabian Airlines und betrieb es anschließend wieder selbst. Im Frühjahr 2012 gab Onur Air das Flugzeug an ILFC zurück; ab 30. März 2012 mietete Kogalymavia es. Am 30. April 2012 verkaufte ILFC das Flugzeug an das niederländische Flugzeug-Leasingunternehmen AerCap, und Kogalymavia nutzte es weiterhin. Zum 1. Mai 2012 ging die Nutzung von Kogalymavia auf das Tochterunternehmen Metrojet über. Das mit zwei Triebwerken vom Typ IAE V2533-A5 ausgerüstete Flugzeug trug das irische Luftfahrzeugkennzeichen EI-ETJ.

Es absolvierte von 1997 bis 2015 insgesamt 55.772 Flugstunden und 21.175 Starts und Landungen. Im November 2001 erlitt das Flugzeug durch einen Tailstrike bei einer Landung auf dem Flughafen Kairo-International einen Schaden am Heck.

Flugverlauf

Das Flugzeug startete um 05:51 Uhr Ortszeit (03:51 UTC). Danach stieg es um 06:11 Uhr (04:11 UTC) noch einmal von 30.300 Fuß bei 405 Knoten laut ADS-B-Daten innerhalb von einer Minute auf eine Flughöhe von 33.500 Fuß, verlor dann aber offenbar schlagartig an Geschwindigkeit und meldete um 06:13:22 Uhr (04:13:22 UTC) nur noch eine Geschwindigkeit von 62 Knoten aus einer Flughöhe von 27.925 Fuß auf Position 30° 11' nördlicher Breite, 34° 10' östlicher Länge. Dies war das letzte von ihm empfangene ADS-B-Signal. Die Piloten hatten nicht wie vorgesehen Kontakt mit den Fluglotsen in Zypern zur Betreuung des Flugs aufgenommen.

Besatzung und Passagiere

An Bord des Flugs am 31. Oktober 2015 befanden sich 224 Personen (darunter 25 Kinder sowie sieben Besatzungsmitglieder). Unter den 217 Passagieren waren 212 russische, vier ukrainische und ein weißrussischer Staatsbürger.

Bergung

Ägyptische Rettungskräfte fanden Trümmerteile des Airbus A321 östlich von Hasna und 70 km südlich des al-Arisch-Flughafens im Sinai. Die Leichen wurden nach Kairo und in ein Krankenhaus im Sinai gebracht. Noch am Tag des Absturzes wurden beide Flugschreiber gefunden.

Unfalluntersuchung

Als Vertreter des Flugzeugherstellerlandes wurden je zwei Ermittler des Bureau d’Enquêtes et d’Analyses pour la sécurité de l’aviation civile (BEA) und der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) ausgesandt.

Wiktor Sorotschenko vom Zwischenstaatlichen Luftfahrtkomitee (MAK) erklärte in Kairo, das Flugzeug sei in der Luft auseinandergebrochen. Die Ermittlungen anhand der beiden gefundenen Flugschreiber würden noch andauern. Für die Trümmersuche würden 6 Quadratmeilen (etwa 15,5 km²) durchkämmt, und bis Mittag (des 1. Novembers) seien 163 Leichen gefunden worden.

Der Leiter der Untersuchungskommission Ayman al-Muqaddam bestätigte am 7. November 2015, dass ein Geräusch in der letzten Sekunde der Stimmrekorderaufzeichnungen zu hören sei, das weiter analysiert werden soll. Es werden alle möglichen Szenarien in Betracht gezogen. Die ausländischen Geheimdienste wurden aufgefordert, Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls an die Kommission weiterzugeben.

Am 13. Dezember 2015 legte das Ministerium für zivile Luftfahrt in Kairo einen ersten vorläufigen Bericht vor. Nach Angaben des Ministeriums liegen der technischen Untersuchungskommission bis jetzt keine Hinweise für einen Terroranschlag vor.

Spekulationen über die Ursache des Absturzes

Ägyptische Behörden sprachen schnell von einem technischen Defekt. In Medien wurde jedoch auch darauf hingewiesen, dass im Norden und im Zentrum des Sinai die militante Terrororganisation Wilayat Sinai aktiv sei, die dem Terror-Komplex des Islamischen Staates (IS) zugerechnet wird. Wilayat Sinai teilte am selben Tag über ein Twitter-Konto mit, sie habe die russische Passagiermaschine zum Absturz gebracht. Bereits vorher tauchte ein Video auf; es zeigt ein Flugzeug bei klarem Himmel in großer Höhe, welches explodiert und zu Boden stürzt. Die Echtheit des Films wurde angezweifelt. Nach Angaben ägyptischer Behörden gibt es keine Hinweise, dass es sich um einen Abschuss gehandelt haben könnte.

Ein amerikanischer Beobachtungssatellit registrierte zum Unfallzeitpunkt einen Hitzeblitz über dem Sinai.

Am 4. November gaben ägyptische und russische Zeitungen an, dass aufgrund einer Auswertung der Blackbox die Explosion eines Triebwerks als mögliche Unfallursache in Frage kommen kann, während der britische Außenminister Philip Hammond erklärte, es gebe eine „signifikante Wahrscheinlichkeit“, dass der Absturz „von einer Bombe an Bord der russischen Maschine verursacht wurde“.

Nach Aussagen des französischen Fernsehsenders France 2 vom 6. November 2015 sind die europäischen Unfallermittler aufgrund einer Auswertung der Flugschreiber davon überzeugt, dass es eine Explosion an Bord gegeben hat, die nicht auf eine technische Ursache zurückzuführen ist.

Am 8. November 2015 teilte ein angebliches Mitglied der ägyptischen Untersuchungskommission gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters anonym mit: „Wir sind zu 90 Prozent sicher, dass es eine Bombe war.“

Der Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow, wurde am 17. November 2015 dahingehend zitiert, dass an den Wrackteilen und persönlichen Gegenständen der Passagiere Sprengstoffspuren festgestellt wurden. Im Ergebnis befand Bortnikow: „Wir können eindeutig sagen, dass es ein Terroranschlag war“. Die selbstgebaute Bombe habe eine Sprengkraft von bis zu 1,5 Kilogramm TNT gehabt, so Bortnikow. Einige Mitarbeiter am Flughafen Scharm asch-Schaich sollen wegen des Verdachts auf Beihilfe verhaftet worden sein. Der FSB setzte eine Belohnung von 50 Millionen US-Dollar für Hinweise zu den Urhebern des Flugzeugabsturzes aus.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete am 29. Januar 2016 darüber, dass ein Flugzeugmechaniker von Egypt Air unter dem Verdacht, im Auftrag des „Islamischen Staats“ eine Bombe an Bord geschmuggelt zu haben, verhaftet worden sei. Außerdem sollen zwei Polizisten und ein Mitarbeiter im Gepäckdienst wegen des Verdachts auf Beihilfe verhaftet worden sein. Erst Ende Februar 2016 sprach auch der ägyptische Präsident erstmals von einer nicht-technischen Ursache für den Absturz und vermutete, Terroristen hätten diesen absichtlich herbeigeführt.

Flug 9268 im Kontext zu anderen Flugunfallermittlungen Ägyptens

Mittlerweile reiht sich Flug 9268 in eine Serie von Zwischenfällen ein, bei denen es im Laufe von multinationalen Flugunfalluntersuchungen zu einer Kontroverse zwischen ägyptischen Ermittlern und der mit ihnen kooperierenden Untersuchungsgruppe gekommen ist:

  • Am 31. Oktober 1999 stürzte eine Boeing 767 auf Egypt-Air-Flug 990 vor der Küste der USA in den Atlantik, wobei alle 217 Personen an Bord starben. Die US-amerikanische Flugsicherheitsbehörde (NTSB) kam auf Grund von Auffälligkeiten bei der Aufzeichnung des Stimmenrekorders und Ermittlungen im Umfeld des Ersten Offiziers Gamil El-Batouti zu dem Ergebnis, dass dieser die Maschine habe absichtlich abstürzen lassen, da ihn eine Disziplinarmaßnahme wegen sexuellem Fehlverhalten erwartete. Die ägyptischen Ermittler widersprachen der Suizidthese und führten den Absturz in ihrem Abschlussbericht auf einen Kontrollverlust infolge eines Höhenruderdefekts zurück, den das NTSB wiederum ausschloss. Die Kontroverse zwischen dem NTSB und den ägyptischen Ermittlern konnte nie aufgelöst werden.
  • Am 19. Mai 2016 stürzte ein Airbus A320-200 auf Egypt-Air-Flug 804 von Paris nach Kairo ins Mittelmeer, kurz nachdem er in den ägyptischen Luftraum eingetreten war. Alle 66 Menschen an Bord kamen bei dem Absturz ums Leben. Die ägyptischen Ermittler gaben im Dezember 2016 an, Sprengstoffspuren an den Körpern der Passagiere gefunden zu haben und erklärte einen Anschlag auf die Maschine als Absturzursache. Die französischen Ermittler der BEA verwarfen ein knappes Jahr nach dem Absturz die Anschlagsthese und vermuteten einen Brand im Cockpit infolge eines explodierten Tablets und einen anschließenden Kontrollverlust. Die ägyptischen Ermittler hielten ihre Anschlagsthese ein weiteres Jahr aufrecht, ehe sie sich der Theorie der BEA anschlossen. Ein Abschlussbericht zu dem Zwischenfall wurde noch nicht veröffentlicht, die BEA kritisiert die intransparente und wenig kooperative Arbeitsweise ihrer ägyptischen Kollegen.

Folgen

Als Konsequenz wurden „als Vorsichtsmaßnahme“ sämtliche Flüge zwischen Scharm asch-Schaich und britischen Flughäfen vorübergehend ausgesetzt. Grundlage für diese Einschätzung waren Analysen britischer Geheimdienste. Auf den Sonderflügen zur Rückholung der etwa 20.000 britischen Touristen von Sharm asch-Schaich wurde nur Handgepäck zugelassen, das Gepäck nicht im jeweiligen Flugzeug, sondern per Kurier transportiert. Ab dem 6. November wurden auch alle Flüge von Russland nach Ägypten eingestellt. Fünf Tage später waren über die Hälfte der 80.000 Russen ausgeflogen worden, auch ihr Gepäck wurde dabei separat in Frachtmaschinen transportiert. Am 6. November 2015 beschloss Russland, den Flugverkehr nach Ägypten auszusetzen, und untersagt seit dem 14. November 2015 der ägyptischen Fluggesellschaft Egypt Air Flüge nach Russland. Im Mai 2016 zeigte sich die russische Regierung unter Auflagen bereit, den Flugverkehr zwischen Russland und Ägypten wieder aufzunehmen. Ägypten investierte 43 Millionen Dollar in die Sicherheit am Terminal 2 des Kairoer Flughafens, von wo in Zukunft Flüge von und nach Russland abgefertigt werden sollen.

Politische Reaktionen

Der russische Katastrophenschutzminister Wladimir Putschkow, Verkehrsminister Maxim Sokolow und der Chef der Luftverkehrsbehörde Alexander Neradko reisten auf den Sinai. Auch der ägyptische Ministerpräsident Scherif Ismail war nach einem Bericht des Staatsfernsehens auf dem Weg zur Absturzstelle.

Nachdem der russische Geheimdienst am 17. November 2015 von einem Sprengstoffanschlag ausging, versprach der russische Präsident Wladimir Putin, die Schuldigen des Anschlages zu finden und zu bestrafen.

Darstellung in Medien

In der kanadischen Fernsehserie Mayday – Alarm im Cockpit wurde der Unfall in der sechsten Folge der 16. Staffel als Terror über Ägypten (deutscher Titel) nachgestellt.

Commons: Kogalymavia-Flug 9268 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Russisches Flugzeug zerschellt im Sinai – alle 224 Insassen tot
  2. 1 2 Pilot meldete technische Probleme. tagesschau.de, 31. Oktober 2015, archiviert vom Original am 2. November 2015; abgerufen am 31. Oktober 2015.
  3. 1 2 Aircraft Database – EI-ETJ. In: Airframes.org. Abgerufen am 31. Oktober 2015 (englisch).
  4. 1 2 3 4 Ägypten: Russisches Flugzeug mit 224 Insassen im Sinai abgestürzt. Spiegel Online, 31. Oktober 2015, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  5. 1 2 Russisches Flugzeug in Ägypten zerschellt – 224 Tote. faz.net, 31. Oktober 2015, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  6. 1 2 3 4 5 Flugunfalldaten und -bericht Aircraft accident Airbus A321-231 EI-ETJ Hasna, North Sinai im Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 4. November 2015.
  7. Sinai plane crash: How tragedy unfolded. In: bbc.com. Abgerufen am 17. November 2015.
  8. 1 2 Absturz A321: Russland setzt 50 Millionen Dollar Belohnung aus, Focus Online, Zitat: „Der russische Geheimdienst hat Wladimir Putin informiert: Eine Bombe an Bord führte zum Absturz des Airbus A321 über der Sinaihalbinsel.“, 17. November 2015
  9. Egypt’s Sisi says terrorists behind Russian plane crash. In: xinhua.com. Abgerufen am 4. Januar 2018.
  10. Metrojet Russia EI-ETJ (Airbus A321 – MSN 663) (Ex F-OHMP TC-OAE ). airfleets.net, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  11. Crash of an Airbus A321-231 near Hasna: 224 killed. (Nicht mehr online verfügbar.) baaa-acro.com, 31. Oktober 2015, archiviert vom Original am 5. Februar 2016; abgerufen am 1. November 2015.
  12. Full flight history for flight 7K9268. flightradar24.com, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  13. Russian passenger plane crashes in Egypt’s Sinai, no survivors. ahram.org.eg, 31. Oktober 2015, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  14. Passagier- und Besatzungsliste des Kogalymavia-Fluges 9268 auf der offiziellen Seite des russischen MTschS (Memento des Originals vom 13. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (russisch); abgerufen am 4. November 2015
  15. Keine Überlebenden nach Flugzeugabsturz. In: zeit.de. 31. Oktober 2015, abgerufen am 26. November 2017.
  16. Accident in the Sinai Peninsula (Egypt) to the Airbus A321-231, registered EI-ETJ, flight 7K-9268, on Saturday 31 October 2015. (Nicht mehr online verfügbar.) Bureau d’Enquêtes et d’Analyses pour la Sécurité de l’Aviation Civile, archiviert vom Original am 17. November 2015; abgerufen am 31. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Ermittler: Passagierflugzeug brach in der Luft auseinander. Deutsche Welle, 1. November 2015, abgerufen am 1. November 2015.
  18. Russian jet „broke up in the air“ over Egypt: official. In: CBS News. cbsnews.com, 1. November 2015, abgerufen am 8. November 2015 (englisch).
  19. Egyptian investigators refuse to speculate on bomb theory despite black box 'noise'. (Nicht mehr online verfügbar.) Accident Investigation Committee Of Metrojet KGL-9268, 7. November 2015, archiviert vom Original am 17. November 2015; abgerufen am 9. November 2015.
  20. No evidence of terrorism in Sinai plane crash, Egypt says. The Guardian, 14. Dezember 2015, abgerufen am 16. Dezember 2015 (englisch).
  21. Terroranschlag auf Flug 7K9268 in Ägypten? (mutmaßliches Bekennerschreiben auf Twitter im Wortlaut), investigativ.welt.de vom 1. November 2015, abgerufen am 7. November 2015
  22. Islamic State claims responsibility for Russian plane crash in Egypt, reuters.com vom 31. Oktober 2015, abgerufen am 7. November 2015
  23. Flygplan uppges ha kraschat över Sinai. expressen.se, 31. Oktober 2015, abgerufen am 31. Oktober 2015 (schwedisch).
  24. Lufthansa umfliegt Sinai-Halbinsel „aus Sicherheitsgründen“. In: FOCUS Online. 31. Oktober 2015, abgerufen am 5. November 2015.
  25. Absturz über dem Sinai. US-Satellit nimmt Hitzeblitz auf. In: n24.de. 3. November 2015, abgerufen am 8. November 2015.
  26. Blackbox ausgewertet: Explosion im Triebwerk soll für Airbus-Absturz verantwortlich sein. In: Berliner Kurier. berliner-kurier.de, abgerufen am 4. November 2015.
  27. Crash en Égypte : la piste de l’attentat jugée sérieuse. In: France 2. 6. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  28. INFO FRANCE 2. Crash dans le Sinaï : l’explosion n’était pas d’origine accidentelle, indiquent les boîtes noires. In: France 2. 6. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  29. Absturz der russischen Maschine wahrscheinlich Terroranschlag. Deutsche Welle, 8. November 2015.
  30. Sharm el-Sheikh flights shutdown triggered when British spies uncovered Isil bomb plot after Russian air crash. In: The Guardian. 17. November 2015, abgerufen am 17. November 2015 (englisch).
  31. Russland setzt 50 Millionen Dollar Belohnung aus. 17. November 2015, abgerufen am 17. November 2015.
  32. Exclusive: EgyptAir mechanic suspected in Russian plane crash. In: Reuters. 29. Januar 2016, abgerufen am 30. Januar 2016 (englisch).
  33. Isis plane attack: Egypt admits 'terrorists' downed Russian Metrojet flight from Sharm el-Sheikh for first time, The Independent, 24. Februar 2016
  34. https://www.economist.com/gulliver/2018/07/14/what-really-happened-to-egyptair-flight-804
  35. Holger Dambeck: Flugschreiber-Daten: Schwierige Suche nach der Black Box. In: Spiegel Online. 2. Juni 2009, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  36. EgyptAir-Flug 804: Flugzeug nach Brand im Cockpit abgestürzt? In: Spiegel Online. 7. Juli 2018, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  37. Briten und Amerikaner vermuten Bombe als Absturzursache. Tagesschau, 5. November 2015, archiviert vom Original am 6. November 2015; abgerufen am 5. November 2015.
  38. Sharm el-Sheikh flights shutdown triggered when British spies uncovered Isil bomb plot after Russian air crash. In: The Telegraph. 5. November 2015, abgerufen am 5. November 2015.
  39. Airlines to return British holidaymakers from Egypt without luggage, The Guardian, 6. November 2015
  40. Russische Touristen aus Ägypten zu 60 Prozent zurückgekehrt, 11. September 2015
  41. Flugverbot nach Ägypten: Der Pleitegeier kreist über den Reisebüros, RBTH, 10. November 2015
  42. Medwedjew: Terroranschlag könnte Absturzursache des A321 sein, RBTH, 11. November 2015
  43. Airbus-Absturz: Russland stoppt alle Flüge nach Ägypten. In: Spiegel Online. 6. November 2015, abgerufen am 6. November 2015.
  44. Ch-aviation: EgyptAir banned from Russia over Metrojet crash (englisch), abgerufen am 17. November 2015
  45. aerotelegraph.com – Russland will wieder Flüge nach Ägypten zulassen, abgerufen am 9. Januar 2017
  46. Ticker zu Absturz: IS will Flugzeug abgeschossen haben. hna.de, 31. Oktober 2015, abgerufen am 31. Oktober 2015.
  47. Путин пообещал найти и покарать организаторов теракта в А321. Interfax.ru, 17. November 2015 (russisch; Übersetzung des Titels: ‚Putin hat versprochen, die Organisatoren des Terroranschlags auf die A321 zu finden und zu bestrafen‘).
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