Kolomanskirche, auch Colomannskirche und ähnlich, heißen Kirchen und Kapellen, die dem Heiligen Koloman († 1012 in Niederösterreich) geweiht sind. Patrozinium ist der Kolomanitag, 13. Oktober.

Der irische Wallfahrer Koloman wurde bei den Babenbergern um das Jahr 1000 beliebt und war von 1244 bis 1663 österreichischer Landespatron, die Verehrung ist besonders in Österreich und angrenzenden Regionen sowie in Bayern verbreitet.

♁ … Sanktuarien, wichtige Wallfahrtskirchen

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  • Filialkirche St. Kollmann bei Griffen

Niederösterreich:

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Salzburg:

Steiermark:

historisch:

Die Stiftskirche Melk – ♁ Grabkirche; Schutzpatron von Stadt und Stift – trägt aber das Patrozinium Peter und Paul

Slowenien

  • Lokavec, Občina Laško, Savinjska: Cerkev sv. Kolomana
Commons: Koloman-von-Stockerau-Kirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1319: Eine Insel in Bayern, Die Grafschaft auf dem Isarrain. Franz Schiermeier Verlag, München 2019, ISBN 978-3-943866-81-0, S. 93 ff.
  2. St. Coloman in Weipertshausen (Memento vom 24. September 2014 im Internet Archive), toelzer-land.de
  3. Datei:Garrebourg Eglise.jpg
  4. Die Filialkirche St. Kollmann (Memento vom 24. September 2014 im Internet Archive), kath-kirche-kaernten.at; → commons:Category:Kirche Sankt Kollmann (Griffen)
  5. 1 2 Franz C. Lipp: Ein Kulturdenkmal des Hl. Koloman aus dem Innviertel. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins. Band 119, 1974, S. 117–120 (ooegeschichte.at [PDF]).
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