Kosta Rodrigues
Personalia
Voller Name Konstantinos Elvis Rodrigues
Geburtstag 12. August 1979
Geburtsort Rüsselsheim am Main, Deutschland
Größe 170 cm
Position Abwehr- / Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1988–1991 Eintracht Rüsselsheim
1991–1996 Eintracht Frankfurt
1996–1998 VfB Stuttgart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1998–1999 SC Weismain 23 (0)
1999–2002 Eintracht Braunschweig 73 (5)
2002–2004 1. FC Saarbrücken 34 (2)
2004–2009 Eintracht Braunschweig 160 (6)
2010–2011 Wuppertaler SV Borussia 14 (0)
2011–2012 1. FC Magdeburg 30 (0)
2011–2012 1. FC Magdeburg II 8 (0)
2012–2014 SSV Kästorf
Stationen als Trainer
Jahre Station
2013–2014 Eintracht Braunschweig U-12 (Co-Tr.)
2014–2015 Eintracht Braunschweig U-12
2016–2017 Eintracht Braunschweig U-16
2017– Eintracht Braunschweig (Leiter d. Fußballschule)
2017–2019 Freie Turner Braunschweig (Co-Tr.)
2019– Freie Turner Braunschweig
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Konstantinos Elvis Rodrigues (* 12. August 1979 in Rüsselsheim am Main) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Sein Vater kommt aus Portugal, seine Mutter aus Indien.

Karriere

Rodrigues begann das Fußballspielen bereits in frühen Jahren, er durchlief die Jugendligen bei seinem Heimatverein Eintracht Rüsselsheim bevor er in die U13 von Eintracht Frankfurt wechselte.

Den Sprung in den Herrenbereich schaffte Rodrigues beim oberfränkischen Verein SC Weismain, der seinerzeit in der Regionalliga Süd spielte. In Weismain blieb Kosta Rodrigues allerdings nur ein Jahr. Zur Saison 1999/2000 schloss er sich Eintracht Braunschweig in der Regionalliga Nord an.

Nach dem Aufstieg von Eintracht Braunschweig in die 2. Bundesliga wechselte Rodrigues 2002 zu Hannover 96, wurde von dort aber direkt für zwei Jahre zum 1. FC Saarbrücken ausgeliehen. Von dort kam er im Januar 2004 zurück zur Braunschweiger Eintracht.

Kosta Rodrigues hatte bei Eintracht Braunschweig einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009, welcher nicht verlängert wurde. Ab der Rückrunde 2009/10 nahm der Braunschweiger Ligakonkurrent Wuppertaler SV Borussia Rodrigues unter Vertrag.

Vom Rückrundenbeginn der Saison 2010/11 bis zum Ende der Saison 2011/12 spielte Kosta Rodrigues für den 1. FC Magdeburg in der Regionalliga Nord. Von 2012 bis 2014 war er beim SSV Kästorf in der Landesliga Braunschweig aktiv. Seit 2014 ist Rodrigues als Trainer im Nachwuchsleistungszentrum von Eintracht Braunschweig tätig. Dort trainierte er unter anderem die U-12- sowie die U-16-Mannschaft und wurde, nach dem zwischenzeitlichen Erwerb der A-Lizenz (2015), im Jahre 2017 zum Leiter der Fußballschule von Eintracht Braunschweig ernannt. Im August 2017 wurde er an der Seite von Kai Olzem als Co-Trainer der ersten Mannschaft der Freien Turnerschaft Braunschweig vorgestellt. Mit dem Abgang von Olzem im Februar 2019 wurde das Trainergespann Olzem-Rodrigues aufgelöst und Rodrigues als alleiniger Trainer der ersten Herrenmannschaft des Klubs ernannt.

Erfolge

  • 2× Aufstieg in die 2. Bundesliga mit Eintracht Braunschweig (2002 und 2005)

Einzelnachweise

  1. Der ehemalige Eintracht-Spieler Konstantinos Elvis Rodrigues – besser bekannt als Kosta Rodrigues (Memento des Originals vom 17. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Alles klar: Rodrigues wechselt nach Kästorf, abgerufen am 16. September 2012.
  3. NEUE TRAINER IM NLZ (Memento des Originals vom 25. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 16. März 2020.
  4. Löwen Nachwuchs startet in die Saisonvorbereitung, abgerufen am 24. Februar 2015.
  5. 1 2 Exklusiv: Kosta Rodrigues neuer Co-Trainer im Prinzenpark, abgerufen am 16. März 2020.
  6. Ziemlich beste Freunde: Kai Olzem wird Trainer in Lengede, abgerufen am 16. März 2020.
  7. Paukenschlag: Kosta Rodrigues neuer Trainer bei Freie Turner, abgerufen am 16. März 2020.
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