Lalaïna Nomenjanahary | ||
Lalaïna Nomenjanahary (2014) | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Lalaïna Henintsoa Nomenjanahary | |
Geburtstag | 6. Januar 1986 | |
Geburtsort | Antananarivo, Madagaskar | |
Größe | 177 cm | |
Position | Mittelfeld | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1993–2006 | Ajesaia Analamanga | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006–2007 | Ajesaia Analamanga | |
2008 | SS Capricorne | 24 (8) |
2009 | Ajesaia Analamanga | |
2010 | Saint-Pauloise FC | 2 (0) |
2010–2011 | CS Avion | 10 (0) |
2011–2015 | RC Lens B | 15 (1) |
2012–2016 | RC Lens | 121 (8) |
2016–2017 | Paris FC B | 3 (0) |
2016–2021 | Paris FC | 130 (7) |
2021–2022 | Paris 13 Atletico | 15 (7) |
2022– | FCM Aubervilliers | 5 (0) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore)2 |
2006– | Madagaskar | 47 (5) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 26. November 2022 2 Stand: 17. Januar 2022 |
Lalaïna Henintsoa Nomenjanahary (* 6. Januar 1986 in Antananarivo) ist ein madagassisch-französischer Fußballspieler. Der Mittelfeldspieler steht seit 2022 beim FCM Aubervilliers unter Vertrag und ist madagassischer A-Nationalspieler.
Karriere
Verein
Nomenjanahary wuchs in der madagassischen Hauptstadt Antananarivo in einfachen Verhältnissen auf. Er startete beim madagassischen Erstligisten Ajesaia (Association des Jeunes Sportifs de l'Avenir Inter-Arrondissement) Analamanga, mit dem er zweimal die Meisterschaft und einmal den nationalen Pokal gewann. Je ein Jahr verbrachte er bei zwei auf der unweit von Madagaskar liegenden Insel Réunion beheimateten Vereinen.
Zur Saison 2010/11 wechselte Nomenjanahary nach Frankreich zum CS Avion, mit dem er in der viertklassigen National 2 spielte. Nach 9 Ligaeinsätzen wechselte er zur neuen Spielzeit zur ebenfalls in dieser Liga spielenden B-Mannschaft des RC Lens. Darüber kam er im März 2012 zu zwei Einsätzen für die erste Mannschaft des Vereins in der Ligue 2 und avancierte in der Saison 2012/13 zum Stammspieler der Profis, für die er in 33 Ligaspielen auf dem Platz stand und 2 Tore erzielte. In der Spielzeit 2013/14 übernahm er mit 4 Torerfolgen bei 33 Einsätzen erneut eine tragende Rolle seiner Mannschaft und stieg mit ihr am Saisonende als Tabellenzweiter in die Ligue 1 auf. Dort wurde Nomenjanahary anschließend 26-mal eingesetzt, konnte den direkten Wiederabstieg des RC Lens jedoch nicht verhindern. Die folgende Saison beendete er mit dem Verein als Tabellensechster und wechselte danach zum Drittligisten Paris FC. Auch dort wurde Nomenjanahary schnell zur Stammkraft und trug mit 3 Treffern bei 23 Ligaeinsätzen zum Aufstieg in die Ligue 2 bei. Nach einem achten Rang in der Saison 2017/18 belegte die Mannschaft am Ende der Spielzeit 2018/19 den vierten Tabellenplatz, verpasste in den anschließenden Play-offs aber den Aufstieg in die Erstklassigkeit. Im Sommer 2021 wechselte er dann innerhalb der Hauptstadt weiter zum Viertligisten Paris 13 Atletico. Seit Juli 2022 spielt er für den fünftklassigen FCM Aubervilliers.
Nationalmannschaft
Nomenjanahary debütierte am 21. Mai 2006 gegen Swasiland in der madagassischen A-Nationalnationalmannschaft. Er nahm am Afrika-Cup 2019 in Ägypten teil und gelangte mit seinem Team bis ins Viertelfinale. Im Wettbewerb kam Nomenjanahary fünfmal zum Einsatz und erzielte ein Tor im Gruppenspiel gegen Nigeria.
Erfolge
Ajesaia Analamanga
- Madagassischer Meister: 2007, 2009
- Madagassischer Pokalsieger: 2006
RC Lens
Paris FC
- Aufstieg in die Ligue 2: 2017
Weblinks
- Lalaïna Nomenjanahary in der Datenbank von weltfussball.de
- Lalaïna Nomenjanahary in der Datenbank von transfermarkt.de
- Lalaïna Nomenjanahary in der Datenbank von soccerway.com
- Lalaïna Nomenjanahary in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Nomenjanahary: Let’s put Madagascar on the map (Memento vom 3. Juli 2020 im Internet Archive), fifa.com vom 7. Oktober 2015, abgerufen am 3. Juli 2020 (englisch).
- 1 2 Lalaïna Nomenjanahary in der Datenbank von National-Football-Teams.com, abgerufen am 3. Juli 2020 (englisch).
- ↑ Lalaïna Nomenjanahary in der Datenbank von soccerway.com, abgerufen am 3. Juli 2020.