Laurent Dubreuil | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nation | Kanada | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 25. Juli 1992 (31 Jahre) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Venise-en-Québec, Kanada | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 182 cm | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Platzierungen im Eisschnelllauf-Weltcup | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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letzte Änderung: 5. März 2023 |
Laurent Dubreuil (* 25. Juli 1992 in Venise-en-Québec) ist ein kanadischer Eisschnellläufer.
Werdegang
Dubreuil erreichte seinen ersten internationalen Erfolg bei den Juniorenweltmeisterschaften 2011 in Seinäjoki. Dort gewann er Silber über 2 × 500 m. Im Weltcup debütierte er im Januar 2012 in Salt Lake City und belegte dabei den vierten Platz über 500 m. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Obihiro holte er Bronze über 1000 m und Gold über 2 × 500 m. Zu Beginn der Saison 2014/15 erreichte er beim Weltcup in Seoul mit dem dritten Platz über 500 m seine erste Podestplatzierung im Weltcup. Im weiteren Saisonverlauf kam er bei allen Weltcupteilnahmen unter den ersten Zehn, darunter zweimal auf den zweiten Platz über 500 m und weitere zweimal auf den dritten Rang über 500 m. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2015 in Heerenveen gewann er die Bronzemedaille über 2 × 500 m. Die Saison beendete er auf dem zweiten Platz im Weltcup über 500 m. In der Saison 2015/16 erreichte er über 500 m mit neun Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei in Salt Lake City, den neunten Gesamtrang im Weltcup über 500 m. Bei der Sprintweltmeisterschaft 2016 in Seoul errang er den 16. Platz. In der folgenden Saison lief er im Weltcup über 500 m erneut auf den neunten Platz. Zudem holte er im Teamsprint in Nagano seinen ersten Weltcupsieg und belegte in Heerenveen und in Stavanger jeweils den zweiten Platz im Teamsprint. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2017 in Gangwon-do wurde er Neunter über 500 m und Achter über 1000 m und bei der Sprintweltmeisterschaft 2017 in Calgary Sechster im Sprint-Mehrkampf. In der Saison 2017/18 triumphierte er in Heerenveen über 500 m und im Teamsprint und in Calgary im Teamsprint. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang, kam er auf den 18. Platz über 500 m. Anfang März 2018 errang er bei der Sprintweltmeisterschaft in Changchun den 12. Platz. In der folgenden Saison errang er in Obihiro und in Tomakomai jeweils den dritten Platz im Teamsprint und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2019 in Inzell den 14. Platz über 500 m und den 13. Platz über 1000 m. Bei der folgenden Sprintweltmeisterschaft in Heerenveen wurde er Zwölfter. Nach dritten Plätzen im Teamsprint in Minsk und in Tomaszów Mazowiecki zu Beginn der Saison 2019/20, wurde er im Einzel einmal Dritter und dreimal Zweiter und erreichte damit jeweils den dritten Platz im Gesamtweltcup über 500 m und 1000 m. Bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften 2020 in Milwaukee gewann er Silber über 1000 m und bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2020 in Salt Lake City Bronze über 1000 m. Zudem holte er Ende Februar 2020 bei der Sprintweltmeisterschaft in Hamar die Silbermedaille. In der Saison 2019/20 kam er jeweils zweimal auf den zweiten und dritten Platz und belegte damit den vierten Platz im Gesamtweltcup über 1000 m und den zweiten Rang im Gesamtweltcup über 500 m. Beim Saisonhöhepunkt, den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2021 in Heerenveen, gewann er die Bronzemedaille über 1000 m und die Goldmedaille über 500 m.
Persönliche Bestzeiten
- 500 m 33,77 s (aufgestellt am 10. Dezember 2021 in Calgary)
- 1000 m 1:06,76 min. (aufgestellt am 15. Februar 2020 in Salt Lake City)
- 1500 m 1:47,19 min. (aufgestellt am 20. März 2011 in Calgary)
- 3000 m 4:03,25 min. (aufgestellt am 15. September 2012 in Calgary)
- 5000 m 7:14,40 min. (aufgestellt am 10. Januar 2009 in Calgary)
- 10000 m 17:17,66 min. (aufgestellt am 7. Dezember 2008 in Quebec)
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen
Olympische Spiele
- 2018 Pyeongchang: 18. Platz 500 m, 25. Platz 1000 m
- 2022 Peking: 2. Platz 1000 m, 4. Platz 500 m
Einzelstrecken-Weltmeisterschaften
- 2012 Heerenveen: 11. Platz 2 × 500 m
- 2013 Sotschi: 9. Platz 2 × 500 m
- 2015 Heerenveen: 3. Platz 2 × 500 m
- 2017 Gangwon: 8. Platz 1000 m, 9. Platz 500 m
- 2019 Calgary: 13. Platz 1000 m, 14. Platz 500 m
- 2020 Salt Lake City: 3. Platz 1000 m, 6. Platz 500 m
- 2021 Heerenveen: 1. Platz 500 m, 3. Platz 1000 m
Sprint-Weltmeisterschaften
- 2013 Salt Lake City: 13. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2014 Nagano: 9. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2015 Astana: 8. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2016 Seoul: 16. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2017 Calgary: 6. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2018 Changchun: 12. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2019 Heerenveen: 12. Platz Sprint-Mehrkampf
- 2020 Hamar: 2. Platz Sprint-Mehrkampf
Weltcupsiege
Weltcupsiege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Disziplin |
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1. | 11. November 2017 | Heerenveen | 500 m |
2. | 20. November 2021 | Stavanger | 500 m |
3. | 10. Dezember 2021 | Calgary | 500 m |
4. | 19. November 2022 | Heerenveen | 500 m |
5. | 10. Dezember 2022 | Calgary | 500 m |
Weltcupsiege im Team
Nr. | Datum | Ort |
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1. | 19. November 2016 | Nagano 1 |
2. | 12. November 2017 | Heerenveen 2 |
3. | 1. Dezember 2017 | Calgary 3 |
4. | 17. Februar 2023 | Tomaszów Mazowiecki 4 |
Weblinks
- Profil auf Speedskatingnews
- Profil auf speedskating.ca
- Laurent Dubreuil in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Eintrag bei olympics.com