Lauri Allan Törni (* 28. Mai 1919 in Viipuri; † 18. Oktober 1965 in Laos), später bekannt unter dem Alias Larry Alan Thorne, war ein finnischer Offizier, der zwischen 1938 und 1965 für insgesamt drei Staaten an bewaffneten Konflikten teilnahm. Er kämpfte für das finnische Heer ab 1939 im Winterkrieg und Fortsetzungskrieg, war 1941 und 1945 kurzzeitig Mitglied der Waffen-SS und trat 1954 in die US Army ein, wo er vielfach ausgezeichnet wurde. 1965 fiel er als Teil der US Army Special Forces im Vietnamkrieg.
Frühes Leben
Lauri Allan Törni wurde 1919 in Viipuri im damals finnischen Karelien als Sohn des Schiffskapitäns Jalmari Törni und dessen Frau Rosa Maria (geb. Kosonen) geboren. Sportlich interessiert schloss er früh Freundschaft mit dem finnischen Boxer und späteren Gewinner der Goldmedaille im Weltergewicht Sten Suvio. Nach dem Abschluss einer Kaufmannslehre und kurzzeitiger Mitgliedschaft im paramilitärischen Schutzkorps trat er 1938 seinen Wehrdienst beim 4. Jägerbataillon in Kiviniemi an.
Karriere
Zweiter Weltkrieg
Als Reaktion auf den Sowjetischen Überfall auf Finnland im Oktober 1939 wurde Törnis Wehrdienst im 4. Jägerbataillon verlängert. Er nahm an Kampfhandlungen rund um den Ladogasee als Teil der Mannerheim-Linie unter dem Kommando von Harald Öhquist teil. Die guten soldatischen Leistungen Törnis fielen seinen Vorgesetzten auf, die ihn kurz vor Kriegsende an die Offiziersschule in Helsinki versetzten, wo er Mitte 1940 offiziell zum Vänrikki (dt. Fähnrich) der Reserve befördert wurde. Im Juni 1941 nahm Törni für sieben Wochen in Wien an einem Waffen-SS-Ausbildungslager des Finnischen Freiwilligen-Bataillon der Waffen-SS teil, wo er als Offizier den Rang des SS-Untersturmführers erhielt, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten aber verfrüht wieder nach Finnland zurückkehrte.
Nach Beginn des Fortsetzungskrieges 1941 trat Törni erneut in den aktiven Dienst der finnischen Streitkräfte. Er wurde 1942 schwer verwundet, als er auf Skiern über eine sowjetische Landmine fuhr und diese auslöste. 1943 wurde eine inoffiziell als Abteilung Törni bezeichnete Kampfgruppe unter seinem Kommando aufgestellt, die für Kommandomissionen und zur Aufklärung herangezogen wurde. Im gleichen Jahr wurde ihm auch das deutsche Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Durch zahllose erfolgreiche Missionen hinter feindlichen Linien erlangte Törnis Einheit sowohl bei Verbündeten als auch seinen Gegnern hohe Bekanntheit. Da die Effektivität der Einheit im Einsatzgebiet für die Rote Armee ein ernsthaftes Problem darstellte, wurde zwischenzeitlich ein Kopfgeld von drei Millionen Finnischer Mark auf Törni ausgesetzt. Der spätere finnische Staatspräsident Mauno Koivisto war unter anderem Teil diverser Spezialmissionen der Abteilung Törni und nahm mit ihr auch an der letzten großen Schlacht des Fortsetzungskrieges in Ilomantsi zwischen Juli und August 1944 teil. Er kritisierte Törnis Führung zeitweise als „wagemutig“ und „verwirrend“, wodurch er das Leben seiner Männer unnötig gefährdet habe. Am 9. Juli 1944 wurde Törni mit dem Mannerheim-Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet.
Im Zuge des Waffenstillstands von Moskau vom September 1944 mussten große Teile des finnischen Heeres demobilisiert werden. Dies betraf auch Törni, der im November 1944 ehrenhaft aus dem Dienst entlassen wurde. Im Januar 1945 wurde er als Teil der vom NS-Staat gelenkten Pro-Deutschen Widerstandsbewegung in Finnland rekrutiert und erhielt in Deutschland als Teil der SS-Division „Wiking“ im Rang des SS-Hauptsturmführers zusätzliches Training unter anderem für Sabotageakte, die die Organisation im Falle einer sowjetischen Besatzung in Finnland ausführen sollte. Im März 1945 endete das Ausbildungsprogramm aufgrund des zu Ungunsten der Achsenmächte verlaufenden Krieges vorzeitig, gleichzeitig war es aufgrund der sowjetischen Übermacht in Osteuropa und in der Ostsee nicht mehr möglich, eine sichere Reiseroute zurück nach Finnland zu finden. Törni nahm daher unter dem Alias Larry Lane nahe Schwerin wieder an Kampfhandlungen an der Ostfront teil. Kurz vor Kriegsende ergab er sich alliierten Truppen und wurde in ein Kriegsgefangenenlager bei Lübeck transportiert, aus dem ihm im Juni 1945 die Flucht zurück nach Finnland gelang.
Nach seiner Rückkehr nach Finnland traf Törni im Sommer 1945 in Helsinki wieder mit seiner Familie zusammen, die zwischenzeitlich aus Viipuri aufgrund der sowjetischen Annexion Kareliens evakuiert worden war. Er wurde, nachdem ihm 1945 noch einmal die Flucht gelang, Mitte 1946 endgültig von der auf sowjetischen Druck begründeten Staatspolizei verhaftet, die ihm aufgrund seiner militärischen Aktivitäten als Teil deutscher Streitkräfte, während gleichzeitig der Lapplandkrieg tobte, als „Staatsfeind“ des Hochverrats beschuldigte. Im November 1946 folgte die anschließende Verurteilung zu sieben Jahren Gefängnis – die Haft trat er im Januar 1947 in Turku an. Im Juni 1947 gelang ihm kurzzeitig die Flucht, einer erneuten Festnahme konnte er sich jedoch nicht entziehen. Nach seiner Verlegung ins Gefängnis in Riihimäki wurde er schließlich im September 1948 von Staatspräsident Juho Kusti Paasikivi begnadigt.
Exil in Schweden und Emigration in die Vereinigten Staaten
Im Nachkriegsfinnland keine Zukunft für sich mehr sehend reiste Törni in Begleitung seines ausführenden Offiziers aus den Tagen des Fortsetzungskrieges Holger Pitkänen 1949 nach Schweden aus. Vom Grenzübergang Haparanda in Nordfinnland führte sein Weg nach Stockholm, wo er Kontakt zum Hause Essen aufnahm, in deren Wirkungskreis viele ehemalige finnische Offiziere, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges ihre Heimat verlassen hatten, unterkamen. Pitkänen gelang es jedoch nicht, unterzutauchen, was in seiner Abschiebung nach Finnland gipfelte. Damit trennten sich die Wege der beiden Offiziere. In Stockholm lernte Törni die Finnlandschwedin Marja Kops kennen und verlobte sich am Neujahrstag 1950 mit ihr, zur Heirat kam es jedoch nie. Im gleichen Jahr wurde Törni offiziell von der Liste der Offiziere der Reserve in Finnland gestrichen. Vor der Eheschließung beabsichtigte Törni eine Existenz aufzubauen, um seine zukünftige Familie versorgen zu können und heuerte dazu 1950 unter dem Alias Eino Morsky an Bord des Handelsschiffes SS Bolivia nach Caracas, Venezuela, an. Nach der Ankunft ebenda arbeitete er an Bord eines weiteren Schiffes in Richtung Vereinigte Staaten erneut als Seemann.
Während der Durchfahrt des Golf von Mexiko kurz vor der Küste der Stadt Mobile in Alabama sprang Törni von Bord und schwamm an Land. Er schlug sich nach New York City durch und nahm dort mit offiziellem Status als politischer Flüchtling Kontakt zur finnischen Gemeinschaft in Sunset Park im Stadtbezirk Brooklyn auf. Dort kam er unter und arbeitete als Reinigungskraft und Zimmermann. Sein Aufenthalt in den Vereinigten Staaten blieb jedoch auch an höchster Stelle nicht unbemerkt und der ehemalige Leiter des OSS William J. Donovan wirkte auf eine offizielle Aufenthaltsgenehmigung für Törni hin, die der Finne schließlich 1953 erhielt.
Eintritt und Wirken in der US Army
Lauri Törni trat am 28. Januar 1954 im Zuge des Lodge Act im niedrigsten Mannschaftsrang (Private) in die US Army ein und nahm den amerikanisierten Namen Larry Alan Thorne an. Dort freundete er sich mit einigen finnischstämmigen Offizieren an, die wie Törni selbst einst über Schweden in die USA emigriert und als „Marttinens Männer“ (engl. Marttinen's Men, finn. Marttisen miehet) bekannt waren. Diese nahmen in Hinblick auf die weitreichende Erfahrung Törnis Einfluss auf dessen schnelle Eingliederung als Ausbilder in die United States Army Special Forces. Dort lehrte er Skifahren, Überlebenskunst, Guerillataktiken und Bergsteigen. Zeitgleich wurde er an der United States Army Airborne School zum Fallschirmjäger ausgebildet und wurde Teil des 1st Special Forces Command (Green Berets). Bald darauf wurde er offiziell US-amerikanischer Staatsbürger und im gleichen Jahr zum Sergeant befördert. Nach dem erfolgreichen Besuch der Officer Candidate School stieg er am 9. Januar 1957 zum First Lieutenant auf. 1958 kehrte er als Teil der 10th Special Forces Group in Bad Tölz zum ersten Mal seit 1945 nach Deutschland zurück. Am 30. November 1960 wurde er zum Captain befördert und diente bis 1962 in Deutschland.
Vietnamkrieg und Tod
Im November 1963 wurde Törni zur Unterstützung der Armee der Republik Vietnam nach Südvietnam versetzt. Dort unterstützte er das Civilian-Irregular-Defense-Group-Programm der CIA mit dem Ziel, südvietnamesische Kämpfer in Vorbereitung auf den Vietnamkrieg in von den Vietcong beherrschten Territorien einzuschleusen. Bei einem Scharmützel in Tịnh Biên wurde Törni mehrfach verwundet und im Anschluss nach seiner Rückkehr in die USA aufgrund seiner Leistungen mit zwei Purple Hearts und der Bronze Star Medal ausgezeichnet.
Im Februar 1965 wurde er erneut nach Vietnam versetzt und kämpfte zunächst als Teil der 5th Special Forces Group. Später wurde er als Berater für unkonventionelle Kriegsführung in die Spezialeinsatztruppe MACV-SOG berufen. Am 18. Oktober 1965 nahm er als Beobachter an der Operation Shining Brass teil, deren Ziel es war, Umschlagplätze für Kriegsmaterial entlang des Ho-Chi-Minh-Pfades an der Grenze zu Laos durch gezielte Luftschläge auszuschalten. Im Laufe der Mission verschwand der Sikorsky-S-58-Helikopter mit Törni über laotischem Gebiet spurlos. Herbeigerufene Rettungsmannschaften konnten das Wrack des S-58 und seine vietnamesische Besatzung zwar ausmachen, Törni war jedoch nicht auffindbar und galt als verschollen. Aus politischen Gründen wurde der offizielle Todesort nach Đà Nẵng auf vietnamesisches Territorium verlegt. Posthum wurde ihm der Legion of Merit und das Distinguished Flying Cross für diese Mission verliehen. Zeitgleich wurde Törni zum Major befördert.
1999 gelang es finnischen Forschern in Zusammenarbeit mit Bediensteten des Joint POW/MIA Accounting Command das Wrack des Helikopters aufzuspüren. Törnis sterbliche Überreste wurden nach einer Zeremonie am Flughafen Hanoi, an der unter anderem die damalige Außenministerin der Vereinigten Staaten Madeleine Albright und der erste US-amerikanische Botschafter in Vietnam, Pete Peterson, teilnahmen, in die USA überführt. Am 26. Juni 2003 wurde Törni zusammen mit den weiteren auf der Mission gefallenen Soldaten auf dem Nationalfriedhof Arlington mit vollen militärischen Ehren bestattet. Zusätzlich wurde sein Name am Vietnam Veterans Memorial verewigt. Er ist das einzige ehemalige Mitglied der Waffen-SS, das auf dem Nationalfriedhof Arlington seine letzte Ruhe fand.
Auszeichnungen
Finnland
- Finnische Freiheitsmedaille 2. Klasse (26. Juli 1940)
- Finnische Freiheitsmedaille 1. Klasse (24. August 1940)
- Finnischer Orden des Freiheitskreuzes 3. Klasse (9. Oktober 1941)
- Finnischer Orden des Freiheitskreuzes 4. Klasse (23. Mai 1942)
- Mannerheim-Kreuz 2. Klasse (9. Juli 1944)
Deutsches Reich
- Eisernes Kreuz 2. Klasse (11. Dezember 1943)
Vereinigte Staaten
Nachwirkung
Die Figur des Sven Kornie in Robin Moores Bestseller The Green Berets von 1965 basiert in großen Teilen auf dem Werdegang Lauri Törnis.
Das Militärmuseum in Helsinki unterhält eine permanente Ausstellung über Törnis Werdegang. Dort sind auch die Auszeichnungen ausgestellt, die Törni in seiner Karriere verliehen bekam.
Im 2007 eröffneten Ritterpark in Askainen (finn. Askaisten Ritaripuisto), in dem alle Träger des Mannerheim-Kreuzes geehrt werden, befindet sich ein Gedenkstein für Törni (Nr. 144).
In einem Hotel in Tampere (Finnland) wurde 2009 eine Gedenktafel enthüllt, die an ein von der Hotelleitung verbotenes Ehemaligentreffen von Törnis Einheit im Januar 1946 erinnert.
Törni wurde 2010 zum Ehrenmitglied der US Army Special Forces ernannt. 2011 folgte seine Aufnahme in die Hall of Heroes des United States Special Operations Command.
Literatur
- J. Michael Cleverley: Born a Soldier, The Times and Life of Larry Thorne, Oktober 2008, Booksurge. ISBN 978-1-4392-1437-4.
- J. Michael Cleverley: Syntynyt Sotilaaksi, November 2003, Otava Publishing Co. ISBN 951-1-18853-4.
- J. Michael Cleverley: Lauri Törni Yrke Soldat, Oktober 2008, Svenskt Militärhistoriskt Bibliotek. ISBN 978-91-85789-22-1.
- H. A. Gill III: The Soldier Under Three Flags, Juni 1998, Pathfinder publishing. ISBN 0-934793-65-4.
- Kari Kallonen, Petri Sarjanen: Legenda – Lauri Törni, Larry Thorne, 2004, Revontuli Publishing Co. ISBN 952-5170-38-1
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lauri Törni 1919-1965 - Ancestry®. Abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- 1 2 3 The US Special Forces Major who fought in the SS. 15. März 2015, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
- ↑ The US Special Forces Major Who Fought for Three Different Armies. 31. Januar 2018, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
- 1 2 This soldier fought for Finland, Nazi Germany and U.S. Special Forces. In: Washington Post. ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 12. August 2022]).
- 1 2 3 4 5 SOFREP: The Three Names of the Man who Fought Under Three Flags. 29. Mai 2022, abgerufen am 14. August 2022 (englisch).
- 1 2 Khalid Elhassan: Lauri Törni AKA Larry Thorne: The War Hero Spent his Life Fighting Communists. In: History Collection. 31. August 2019, abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Seppo Varjus: Mauno Koivisto taisteli Lauri Törnin rinnalla jatkosodassa: toimitti kaatuneen sotilaan valokuvat leskelle vuosien jälkeen. 13. Mai 2017, abgerufen am 12. August 2022 (finnisch).
- 1 2 3 4 Nigel: Born a Soldier The Times and Life of Larry Thorne (Lauri Torni). In: Alternative Finland. 18. Mai 2013, abgerufen am 13. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ The crazy story of the man who fought for Finland, the Nazis and US Army Special Forces. In: We Are The Mighty. 9. Juni 2021, abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Who was Lauri Törni? Everything You Need to Know. Abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Etusivu. Abgerufen am 12. August 2022.
- ↑ The Author: Meet the Heroes: Finnish Army Captain Lauri Törni. In: STOESSIS HEROES. 4. Dezember 2019, abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- 1 2 3 Seppo Varjus: Lauri Törni rakastui kunnolla vain kerran, mutta onnellinen tarina päättyi erittäin lyhyeen. 29. September 2015, abgerufen am 12. August 2022 (finnisch).
- 1 2 This Green Beret spent his life fighting communists in three different armies. In: We Are The Mighty. 25. Juni 2022, abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Major Larry Thorne – MACV-SOG. Abgerufen am 13. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- 1 2 3 H. A. Gill, Henry A. Gill: Soldier Under Three Flags: Exploits of Special Forces' Captain Larry A. Thorne. Pathfinder Publishing, Inc., 1998, ISBN 978-0-934793-65-0.
- ↑ Michael Cleverley: Najlepszy żołnierz II wojny światowej? Do dziś uczą o nim w szkołach wojskowych. 3. April 2021, abgerufen am 12. August 2022 (polnisch).
- ↑ How the Green Berets Became Famous. 17. Juni 2022, abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- 1 2 Etusivu. Abgerufen am 12. August 2022.
- 1 2 Photos of Born A Soldier - Medals & Decorations earned by Lauri Törni/Larry Thorne; in a museum in Finland. Abgerufen am 12. August 2022.
- ↑ From German Waffen SS to American Green Beret. 9. Juli 2019, abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).
- 1 2 Information on helicopter or incident. Abgerufen am 13. August 2022.
- ↑ ”Miehet, jotka pelastivat Lauri Törnin”. 10. April 2018, abgerufen am 12. August 2022 (finnisch).
- ↑ Photos of Born A Soldier - Medals & Decorations earned by Lauri Törni/Larry Thorne; in a museum in Finland. Abgerufen am 12. August 2022.
- ↑ Tiedosto:Askaisten Ritaripuisto 144 Törni.jpg – Wikipedia. Abgerufen am 13. August 2022 (finnisch).
- ↑ Lauri Törni sai kunnianosoituksen USA:n erikoisjoukoilta - Kotimaan uutiset - Ilta-Sanomat. 19. April 2014, archiviert vom am 19. April 2014; abgerufen am 12. August 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ USSOCOM. Abgerufen am 12. August 2022 (amerikanisches Englisch).