Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 48° 51′ N, 13° 43′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Freyung-Grafenau | |
Fläche: | 14,79 km2 | |
Einwohner: | 0 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 0 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | FRG, GRA, WOS | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 72 455 | |
Lage des gemeindefreien Gebiets Leopoldsreuter Wald im Landkreis Freyung-Grafenau | ||
Der Leopoldsreuter Wald ist ein gemeindefreies Gebiet im niederbayerischen Landkreis Freyung-Grafenau.
Der 14,79 km² große Staatsforst liegt zwischen Philippsreuter Wald, Haidmühle, Frauenberger und Duschlberger Wald, Graineter Wald und Schlichtenberger Wald. In dem Gebiet liegen acht Enklaven, die zur Gemeinde Haidmühle gehören.
Der Forst ist Bestandteil des Naturparks Bayerischer Wald und des Landschaftsschutzgebietes LSG Bayerischer Wald. Teile des Gebietes gehören zum Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Bischofsreuter Waldhufen.
Im Leopoldsreuter Wald befindet sich das Hochmoor Abrahamsfilz bei Theresienreuth, das vom Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) als geowissenschaftlich bedeutendes Geotop (Geotop-Nummer 184A001) ausgewiesen ist.
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ LSG Bayerischer Wald in der World Database on Protected Areas (englisch)
- ↑ 7148-301 Bischofsreuter Waldhufen. (FFH-Gebiet) Steckbriefe der Natura-2000-Gebiete. Herausgegeben vom Bundesamt für Naturschutz. Abgerufen am 28. November 2017. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2023. Suche in Webarchiven.) (siehe dazu die Disk "BfN hat umstrukturiert...")
- ↑ Bischofsreuter Waldhufen in der World Database on Protected Areas (englisch)
- ↑ Bayerisches Landesamt für Umwelt, Geotop Hochmoor Abrahamsfilz bei Theresienreuth (abgerufen am 31. Oktober 2017)
Weblinks
- Gemeindefreies Gebiet Leopoldsreuter Wald in OpenStreetMap (Abgerufen am 31. Oktober 2017)