Lukas Bauer
2018 in Herrsching
Porträt
Geburtsdatum 25. Februar 1989
Geburtsort Schwandorf, Deutschland
Größe 2,00 m
Position Mittelblock
Vereine


–2008
2008–2009
2009–2011
2011–2012
2012–2014
2014–2015
2015–2018
2018–2019
1. FC Rieden
VC Hirschau
VC Olympia Kempfenhausen
SG Eschenbacher Eltmann
VfB Friedrichshafen
Spacer’s Toulouse
Arago de Sète
Saint-Nazaire Volley-Ball Atlantique
United Volleys Rhein-Main
TSV Herrsching
Nationalmannschaft
21-mal für die A-Nationalmannschaft
Erfolge
2008
2010
2010
2010
2. Platz Junioren-EM
Deutscher Meister
9. Platz Weltliga
8. Platz WM Italien

Stand: 9. Juni 2019

Lukas Bauer (* 25. Februar 1989 in Schwandorf) ist ein deutscher Volleyball-Nationalspieler.

Karriere

Lukas Bauer begann seine Karriere in der Oberpfälzer Heimat beim 1. FC Rieden. Anschließend spielte er in der Jugend-Mannschaft des VC Hirschau und im Internatsprojekt bei VC Olympia Kempfenhausen. Mit der Junioren-Nationalmannschaft nahm er an der Europameisterschaft 2008 teil und belegte den zweiten Platz. In der Saison 2008/09 spielte er in der Bundesliga-Mannschaft des SG Eschenbacher Eltmann. 2008 debütierte er mit 19 Jahren in der A-Nationalmannschaft. Seit 2009 spielt Lukas Bauer beim VfB Friedrichshafen und wurde gleich in seiner ersten Saison Deutscher Meister. 2011 erlitt Lukas Bauer eine Schienbeinfraktur, sodass die Saison für ihn vorzeitig beendet war. Im Sommer 2011 wechselte er in die französische Liga A zu Spacer’s Toulouse, 2012 zum südfranzösischen Klub Arago de Sète und 2014 zu Saint-Nazaire Volley-Ball Atlantique. 2015 kehrte Bauer zurück in die deutsche Bundesliga zum Aufsteiger United Volleys Rhein-Main. Im Jahr 2018 wechselte er zum Ligakonkurrenten TSV Herrsching. Im Juni 2019 beendete Bauer nach abgeschlossenem Studium seine Karriere beim TSV Herrsching.

Einzelnachweise

  1. Der erste Neuzugang für den GCDW. In: Münchner Merkur. 15. Mai 2018 (merkur.de [abgerufen am 30. August 2018]).
  2. Katrin Freiburghaus: Auf der Baustelle. In: sueddeutsche.de. 3. Juni 2019, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 4. Juni 2019]).
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