Luke Bryan (* 17. Juli 1976 in Leesburg, Georgia; eigentlicher Name Thomas Luther Bryan) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger.

Karriere

Mit 14 bekam Luke Bryan seine erste Gitarre und spielte schon bald in den Clubs um seinen Heimatort. Eigentlich wollte er möglichst bald nach Nashville, in die Hauptstadt der Countrymusik, gehen, als sein Bruder bei einem Autounfall starb, entschloss er sich jedoch zu einem Studium an der Georgia Southern University, um der Familie und dem heimischen Farmbetrieb näher zu sein. An der Universität machte er weiter mit der Musik, gründete eine Band und produzierte auch ein eigenes Album. Nach dem Abschluss blieb er aber erst einmal bei der Familie, bis ihn sein Vater aufforderte, es in Nashville zu versuchen.

2001 ging Luke Bryan in die „Music City“. Er arbeitete bei einem Musikverlag und trat nebenher als Sänger auf, wo er schließlich entdeckt und von Columbia unter Vertrag genommen wurde. Im Oktober 2006 veröffentlichte er eine erste EP mit dem eigenen Namen als Titel. Seine Debütsingle All My Friends Say erschien im Sommer 2007 und war gleich sehr erfolgreich. Sie erreichte sofort die Top 5 der Country- und die offiziellen Charts. Sein erstes Album I’ll Stay Me kam kurz darauf auf Platz 2 bei den Countryalben. Album und Single wurden beide mit Gold ausgezeichnet.

Zwei Jahre später kam der endgültige Durchbruch mit dem Album Doin' My Thing, das erneut Platz 2 im Countrybereich erreichte und auch unter die Top 10 der Albumverkaufscharts kam. Die erste Albumsingle Do I verfehlte ebenfalls Platz 1 der Countrycharts, dafür schafften es gleich beide folgende Songs, Rain Is a Good Thing und Someone Else Calling You Baby bis an die Spitze. Die zwei ersten Auskopplungen waren Millionenseller. Diesen Erfolg steigerte er noch einmal 2011 mit dem Album Tailgates & Tanlines, das sein erstes Country-Nummer-eins-Album wurde und sich über zwei Millionen Mal verkaufte. Das Album brachte auch die Country-Nummer-eins-Singles drei und vier hervor. Das Lied Country Girl wurde mit Dreifach-, Drunk on You und I Don’t Want This Night to End Doppelplatin und für alle drei Platzierungen in den Popcharts um Platz 20.

Im Jahr 2013 veröffentlichte Luke Bryan zuerst das Album Spring Break … Here to Party, das sich aus den Liedern der ersten vier Spring-Break-EPs, die zwischen 2009 und 2012 erschienen waren, und einem Bonussong zusammensetzt. Es brachte ihm die erste Nummer-eins-Platzierung in den offiziellen Albumcharts. Die zweite folgte noch im selben Jahr mit der Veröffentlichung des vierten Studioalbums Crash My Party. Selbst verkaufte es sich innerhalb weniger Monate zwei Millionen Mal, drei Songs daraus, der Titelsong, That’s My Kind of Night und Drink a Beer, waren Millionenseller, die beiden letztgenannten auch Nummer-eins-Hits bei den Country-Songs.

Im Jahr darauf setzte er die Spring-Break-Serie mit einer weiteren EP fort, die selbst der vierte Spitzenreiter in den Country-Albumcharts wurde und mit Play It Again seinen siebten Spitzenreiter der Countrysingles und seinen neunten Millionenseller brachte.

Bryan gewann 2021 bei den Academy of Country Music Awards in der Kategorie „Entertainer des Jahres“, die persönliche Teilnahme an der Preisverleihung musste er indes wegen eines positiven Corona-Tests absagen.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2007 I’ll Stay Me US24
Gold

(9 Wo.)US
Coun­try2
(78 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. August 2007
2009 Doin’ My Thing US6
Platin

(103 Wo.)US
Coun­try2
(78 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2009
2011 Tailgates & Tanlines US2
×4
Vierfachplatin

(214 Wo.)US
Coun­try1
(147 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. August 2011
2013 Crash My Party US1
×4
Vierfachplatin

(211 Wo.)US
Coun­try1
(374 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. August 2013
2015 Kill the Lights CH100
(1 Wo.)CH
UK47
(1 Wo.)UK
US1
×2
Doppelplatin

(119 Wo.)US
Coun­try1
(167 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. August 2015
2017 What Makes You Country CH68
(1 Wo.)CH
US1
Platin

(36 Wo.)US
Coun­try1
(87 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 2017
2020 Born Here Live Here Die Here CH14
(2 Wo.)CH
US5
Gold

(49 Wo.)US
Coun­try1
(91 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. August 2020

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2013 Spring Break … Here to Party US1
Gold

(30 Wo.)US
Coun­try1
(67 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. März 2013
Zusammenstellung der ersten vier Spring-Break-EPs in einem Album
4 Album Collection Coun­try33
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. November 2013
4-CD-Box: enthält die ersten drei Studioalben und die Spring-Break-Kompilation
2015 Spring Break … The Set List:
The Complete Spring Break Collection ZinePak
Coun­try5
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. März 2015
Kompilation mit 25 Songs der Spring-Break-EPs
2020 #1’s, Volume 1 Coun­try31
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. November 2021

Weitere Kompilationen

  • 2022: Prayin' in a Deer Stand

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2011 Spring Break 3 … It’s a Shore Thing US23
(2 Wo.)US
Coun­try6
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1. März 2011
2012 Spring Break 4 … Suntan City US9
(4 Wo.)US
Coun­try2
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. März 2012
2014 Spring Break 6 … Like We Ain’t Ever US2
(7 Wo.)US
Coun­try1
(14 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. März 2014
2015 Spring Break … Checkin’ Out US3
(23 Wo.)US
Coun­try1
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. März 2015
Abschluss der 7-teiligen Spring-Break-Reihe
2016 Farm Tour … Here’s to the Farmer US4
(1 Wo.)US
Coun­try1
(4 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. September 2016

Weitere EPs

  • 2006: Luke Bryan EP
  • 2009: Spring Break with All My Friends
  • 2010: Spring Break 2 … Hangover Edition

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2007 All My Friends Say
I’ll Stay Me
US59
(13 Wo.)US
Coun­try5
(37 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2007
We Rode in Trucks
I’ll Stay Me
US
Gold
US
Coun­try33
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2007
2008 Country Man
I’ll Stay Me
US74
Gold

(11 Wo.)US
Coun­try10
(34 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. März 2008
2009 Do I
Doin’ My Thing
US34
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try2
(38 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. Mai 2009
2010 Rain Is a Good Thing
Doin’ My Thing
US37
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2010
Someone Else Calling You Baby
Doin’ My Thing
US56
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(31 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 2. August 2010
2011 Country Girl (Shake It for Me)
Tailgates & Tanlines
US22
×8
Achtfachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try4
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. März 2011
I Don’t Want This Night to End
Tailgates & Tanlines
US22
×5
Fünffachplatin

(23 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. September 2011
2012 Drunk on You
Tailgates & Tanlines
US16
×6
Sechsfachplatin

(24 Wo.)US
Coun­try1
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. Februar 2012
Kiss Tomorrow Goodbye
Tailgates & Tanlines
US29
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try3
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. August 2012
2013 Crash My Party
Crash My Party
US18
×4
Vierfachplatin

(21 Wo.)US
Coun­try2
(30 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. April 2013
That’s My Kind of Night
Crash My Party
US15
×6
Sechsfachplatin

(21 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. August 2013
Drink a Beer
Crash My Party
US31
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. November 2013
2014 Play It Again
Crash My Party
US14
×7
Siebenfachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(40 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. März 2014
Roller Coaster
Crash My Party
US43
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try5
(25 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. Juli 2014
I See You
Crash My Party
US41
Platin

(19 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 3. November 2014
2015 Kick the Dust Up
Kill the Lights
US26
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Mai 2015
Strip It Down
Kill the Lights
US30
×3
Dreifachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try1
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 4. August 2015
Home Alone Tonight
Kill the Lights
US38
Platin

(19 Wo.)US
Coun­try3
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. November 2015
feat. Karen Fairchild
2016 Huntin’, Fishin’ and Lovin’ Every Day
Kill the Lights
US37
×4
Vierfachplatin

(20 Wo.)US
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 14. März 2016
Move
Kill the Lights
US50
Platin

(14 Wo.)US
Coun­try9
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 25. Juli 2016
Fast
Kill the Lights
US58
Platin

(13 Wo.)US
Coun­try5
(23 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 28. November 2016
2017 Light It Up
What Makes You Country
US57
Platin

(19 Wo.)US
Coun­try4
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 23. August 2017
2018 Most People Are Good
What Makes You Country
US43
×2
Doppelplatin

(18 Wo.)US
Coun­try4
(28 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2018
Sunrise, Sunburn, Sunset
What Makes You Country
US35
Platin

(16 Wo.)US
Coun­try4
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Mai 2018
What Makes You Country
What Makes You Country
US54
Platin

(11 Wo.)US
Coun­try7
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2018
2019 Knockin’ Boots
Born Here Live Here Die Here
US31
×3
Dreifachplatin

(22 Wo.)US
Coun­try2
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 8. April 2019
What She Wants Tonight
Born Here Live Here Die Here
US46
Platin

(17 Wo.)US
Coun­try6
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 2019
2020 One Margarita
Born Here Live Here Die Here
US19
×2
Doppelplatin

(20 Wo.)US
Coun­try2
(27 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 13. April 2020
Down to One
Born Here Live Here Die Here
US36
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try5
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2020
2021 Waves
Born Here Live Here Die Here (Deluxe Edition)
US24
Gold

(17 Wo.)US
Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. April 2021
Up
Born Here Live Here Die Here (Deluxe Edition)
Coun­try33
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2021
2022 Country On
Prayin' in a Deer Stand
US72
(17 Wo.)US
Coun­try15
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. Juli 2022
2023 But I Got A Beer In My Hand
US92
(2 Wo.)US
Coun­try20
( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2023Coun­try
Erstveröffentlichung: 5. Mai 2023
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2013 In Love with the Girl
Spring Break … Here to Party
Coun­try40
(2 Wo.)Coun­try
Suntan City
Spring Break … Here to Party
Coun­try43
(3 Wo.)Coun­try
Buzzkill
Spring Break … Here to Party
US74
Gold

(2 Wo.)US
Coun­try20
(13 Wo.)Coun­try
Just a Sip
Spring Break … Here to Party
Coun­try37
(1 Wo.)Coun­try
If You Ain’t Here to Party
Spring Break … Here to Party
Coun­try44
(1 Wo.)Coun­try
Take My Drunk Ass Home
Spring Break … Here to Party
Coun­try49
(1 Wo.)Coun­try
Dirt Road Diary
Crash My Party
Coun­try32
(2 Wo.)Coun­try
Beer in the Headlights
Crash My Party
Coun­try45
(3 Wo.)Coun­try
2014 Good Lookin’ Girl
Spring Break 6 … Like We Ain’t Ever
Coun­try31
(2 Wo.)Coun­try
She Get Me High
Spring Break 6 … Like We Ain’t Ever
Coun­try33
(9 Wo.)Coun­try
Like We Ain’t Ever
Spring Break 6 … Like We Ain’t Ever
Coun­try37
(1 Wo.)Coun­try
2015 Games
Spring Break … Checkin’ Out
US92
Gold

(5 Wo.)US
Coun­try21
(20 Wo.)Coun­try
Spring Breakdown
Spring Break … Checkin’ Out
Coun­try33
(6 Wo.)Coun­try
You and the Beach
Spring Break … Checkin’ Out
Coun­try39
(1 Wo.)Coun­try
My Ol’ Bronco
Spring Break … Checkin’ Out
Coun­try44
(1 Wo.)Coun­try
Kill The Lights
Kill The Lights
Coun­try35
(3 Wo.)Coun­try
To The Moon And Back
Kill The Lights
Coun­try37
(1 Wo.)Coun­try
Way Way Back
Kill The Lights
Coun­try42
(1 Wo.)Coun­try
2016 Here’s To The Farmer
Farm Tour … Here’s to the Farmer
Coun­try33
(1 Wo.)Coun­try
Love Me In A Field
Farm Tour … Here’s to the Farmer
Coun­try41
(1 Wo.)Coun­try
2020 Build Me a Daddy
Born Here Live Here Die Here
Coun­try35
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 2009: Drinkin’ Beer & Wasting Bullets (US: Gold)

Gastbeiträge

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 CH  UK  US  Coun­try
2012 The Only Way I Know
Night Train
US40
Platin

(20 Wo.)US
Coun­try5
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 12. November 2012
Jason Aldean feat. Luke Bryan & Eric Church
2014 This Is How We Roll
Here’s to the Good Times... This Is How We Roll
US16
×6
Sechsfachplatin

(28 Wo.)US
Coun­try1
(38 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2014
Florida Georgia Line feat. Luke Bryan
2016 Forever Country
US21
Gold

(4 Wo.)US
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 16. September 2016
als Teil von Artists of Then, Now & Forever
2021 Buy Dirt
Buy Dirt
US22
×3
Dreifachplatin

(37 Wo.)US
Coun­try1
(50 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2021
Jordan Davis feat. Luke Bryan

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  •  Kanada
    • 2012: für die Single Kiss Tomorrow Goodbye
    • 2013: für die Single Rain Is a Good Thing
    • 2014: für die Single Play It Again
    • 2014: für die Single Drink a Beer
    • 2016: für die Single Move
    • 2016: für die Single Home Alone Tonight
    • 2016: für die Single Strip It Down
    • 2016: für das Album Kill the Lights
    • 2020: für das Album What Makes You Country
    • 2020: für die Single What She Wants Tonight
    • 2021: für die Single Down To One
  •  Vereinigte Staaten
    • 2021: für das Lied Muckalee Clear Water

Platin-Schallplatte

  •  Australien
    • 2019: für die Single This Is How We Roll
  •  Kanada
    • 2012: für das Album Tailgates & Tanlines
    • 2013: für die Single I Don’t Want This Night to End
    • 2013: für die Single Crash My Party
    • 2014: für die Single That’s My Kind of Night
    • 2016: für die Single Huntin’, Fishin’ and Lovin’ Every Day
    • 2018: für die Single Light It Up
    • 2020: für die Single Sunrise, Sunburn, Sunset
    • 2020: für die Single Most People Are Good
    • 2020: für die Single One Margarita
    • 2021: für das Album Born Here Live Here Die Here

2× Platin-Schallplatte

  •  Kanada
    • 2013: für die Single Country Girl (Shake It for Me)
    • 2013: für die Single Drunk of You
    • 2016: für das Album Crash My Party
    • 2022: für die Single Buy Dirt

4× Platin-Schallplatte

  •  Kanada
    • 2020: für die Single Knockin’ Boots

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA) 0! G  Platin1 70.000 aria.com.au
 Kanada (MC)  11× Gold11  22× Platin22 2.200.000 musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)  11× Gold11  99× Platin99 104.500.000 riaa.com
Insgesamt  22× Gold22  122× Platin122

Quellen

  1. 2021 ACM Awards: Social Media Lights Up, billboard.com, erschienen und abgerufen am 19. April 2021.
  2. Luke Bryan ist Country-Entertainer des Jahres, Kulturnachrichten auf deutschlandfunkkultur.de vom 19. April 2021, abgerufen am 19. April 2021.
  3. 1 2 3 4 5 Chartquellen: US UK CH
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