Magdalena Gryka | |
2013 bei Impel Wrocław | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 28. März 1994 |
Geburtsort | Białystok, Polen |
Größe | 1,78 m |
Position | Zuspiel |
Vereine | |
bis 2008 2008–2011 2010–2013 2013–2016 2016–2017 2017–2018 2018 2018–2019 2019–2021 2021–2022 seit 2022 |
VV Grimma VC Olympia Dresden Dresdner SC Impel Wrocław BKS Profi Credit Bielsko-Biała Azerrail Baku KSZO Ostrowiec Świętokrzyski SC Potsdam NawaRo Straubing Rote Raben Vilsbiburg Vandœuvre Nancy Volley-Ball |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2011 2011 2012 2012 2013 2013 |
4. Platz U18-Europameisterschaft 5. Platz U19-Weltmeisterschaft deutsche Vizemeisterin 5. Platz U19-Europameisterschaft deutsche Meisterin U20 deutsche Vizemeisterin |
Stand: 13. Oktober 2023 |
Magdalena Gryka (* 28. März 1994 in Białystok, Polen) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
Magdalena Gryka ist die Tochter der Volleyballerin Dorota Gryka. Als ihre Mutter einen Vertrag beim Zweitligisten VV Grimma erhielt, kam sie bereits als Baby aus ihrer polnischen Heimat nach Deutschland. Ihre eigene sportliche Karriere begann sie ebenfalls in Grimma, wo sie noch als Angreiferin agierte. 2008 wechselte sie als U14-Meisterin nach Dresden, wo sie zunächst beim VC Olympia gefördert wurde. Die Trainer der Nachwuchsmannschaft schulten Gryka wegen ihrer technischen Fähigkeiten zur Zuspielerin um. 2010 feierte die Schülerin nicht nur ihr Debüt in der Junioren-Nationalmannschaft und den Gewinn der U18-Meisterschaft. Sie schaffte auch den Aufstieg in das Bundesliga-Team des Dresdner SC. Da Linda Helterhoff ihr Engagement einschränkte, wurde Gryka mit einem Doppelspielrecht ausgestattet. Im Frühjahr 2011 führte sie die Jugend-Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft in Ankara auf den vierten Platz. Anschließend wurde sie mit den Juniorinnen Fünfte der Weltmeisterschaft. Mit dem Dresdner SC wurde sie 2012 deutscher Vizemeister und 2013 deutscher U20-Meister und erneut deutscher Vizemeister. Anschließend wechselte sie zum polnischen Spitzenverein Impel Wrocław. Nach einer Saison 2017/18 bei Azerrail Baku kehrte sie wieder nach Polen zurück. Außerdem hatte sie ihre ersten Einsätze in der deutschen Nationalmannschaft.
Seit 2018 spielte Gryka wieder in der deutschen Bundesliga, zunächst beim SC Potsdam. 2019 wechselte sie zu NawaRo Straubing und 2021 zu den Roten Raben Vilsbiburg. Zur Saison 2022/23 wechselte sie zum französischen Club Vandœuvre Nancy Volley-Ball (VNVB) in die Ligue A.
Weblinks
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil bei den Roten Raben Vilsbiburg
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Schmidt: Schmetterling des Monats beim VC Olympia Dresden. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Dresdner Morgenpost. 15. März 2011, archiviert vom am 30. November 2011; abgerufen am 29. November 2011 (zitiert nach volleyball-bundesliga.de).
- 1 2 VC Olympia Dresden – Eine Denkerin, die keine werden wollte. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Sächsische Zeitung. 14. Mai 2010, archiviert vom am 30. Mai 2010; abgerufen am 29. November 2011 (zitiert nach volleyball-bundesliga.de).
- ↑ Sascha König: Die eine geht – die andere kommt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Sächsische Zeitung. 5. Oktober 2011, ehemals im ; abgerufen am 29. November 2011 (zitiert nach volleyball-bundesliga.de). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
- ↑ vc-olympia-dresden.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven.) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Volley-ball/Ligue A (F). Vandoeuvre Nancy recrute la passeuse allemande Magdalena Gryka. In: EstRepublicain.fr. 3. Juni 2022, abgerufen am 6. Juni 2022 (französisch).