Marcel Lička | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 17. Juli 1977 | |
Geburtsort | Prag, Tschechoslowakei | |
Position | Mittelfeldspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1986–1987 | FC Grenoble | |
1987–1989 | Berchem Sport | |
1989–1991 | Calais RUFC | |
1991–1992 | Olympique Grande-Synthe | |
1992–1997 | FC Baník Ostrava | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1997–2000 | FC Baník Ostrava | 86 (13) |
2001 | Slavia Prag | 14 | (0)
2002 | → FK Chmel Blšany (Leihe) | 9 | (1)
2002–2003 | → FK Viktoria Žižkov (Leihe) | 24 | (3)
2003–2004 | FK Zlín | 19 | (0)
2004–2005 | Górnik Zabrze | 28 | (5)
2005–2006 | Dyskobolia Grodzisk | 2 | (0)
2006–2008 | UD Horadada | 72 (14) |
2008–2009 | Calais RUFC | 7 | (0)
2010 | SK Kladno | 4 | (1)
2010 | FK Kunice | 13 | (1)
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1998–1999 | Tschechien U-21 | 12 (0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2015–2016 | FK Chmel Blšany | |
2016–2017 | Radomiak Radom (Co-Trainer) | |
2018–2020 | Dinamo Brest | |
2020– | FK Orenburg | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Marcel Lička (* 17. Juli 1977 in Prag) ist ein ehemaliger tschechischer Fußballspieler und heutiger Trainer.
Karriere
Lička begann mit dem Fußballspielen beim FC Grenoble und folgte seinem Vater Verner Lička, der seine Karriere in Frankreich und Belgien ausklingen ließ, auf den Stationen Berchem Sport, Calais RUFC und Olympique Grande-Synthe. Im Jahr 1992 kehrte die Familie Lička – auch Marcels Bruder Mario war mit dabei – in die Tschechoslowakei zurück und Marcel Lička schloss sich der Jugendabteilung des FC Baník Ostrava an.
In der Saison 1997/98 debütierte der talentierte Mittelfeldspieler in der Gambrinus Liga und erkämpfte sich schnell einen Stammplatz. Anfang 2001 wechselte Lička zu Slavia Prag. In der tschechischen Hauptstadt konnte er sich allerdings nicht durchsetzen und wurde Anfang 2002 an Chmel Blšany ausgeliehen. In der Saison 2002/03 spielte Lička auf Leihbasis für Viktoria Žižkov. Im Sommer 2003 wechselte der Tscheche zum FK Zlín, aber auch dort hielt es ihn nur eine Spielzeit.
Zur Saison 2004/05 ging Lička nach Polen und spielte fortan für Górnik Zabrze. Nach nur einer Saison folgte ein weiterer Wechsel, diesmal zu Dyskobolia Grodzisk, wo der Tscheche jedoch nicht Fuß fassen konnte. Es folgte ein zweijähriges Engagement beim spanischen Drittligisten UD Horadada, ehe Lička im Jahr 2008 zu seinem einstigen Jugendverein Calais RUFC zurückkehrte. Im Februar 2010 entschloss sich Lička zur Rückkehr nach Tschechien und unterschrieb bis Saisonende beim Erstligisten SK Kladno. Von September 2010 spielte er noch vier Monate für den FK Kunice und beendete dann seine Karriere.
Weblinks
- Webseite (tschechisch, englisch)
- Profil auf fotbal.idnes.cz (tschechisch)
- Länderspielstatistik (tschechisch)
Einzelnachweise
- ↑ Marcel Lička ještě nemá v Kladně smlouvu, ale už střílí góly fotbal.idnes.cz vom 7. Februar 2010, zuletzt abgerufen am 24. März 2010, tschechisch