Marek Kausich | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 23. Juni 1976 | |
Geburtsort | Bratislava, Tschechoslowakei | |
Größe | 190 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
FC Petržalka 1898 | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
–1996 | FC Petržalka 1898 | |
1996 | SV Zemendorf | |
1996–1997 | SV Edelpute | |
1997–2006 | SV Mattersburg | |
2006 | ŠK Slovan Bratislava | 7 | (0)
2007 | SC Neusiedl am See | |
2007–2008 | AC Monteriggioni ASD | |
2008–2013 | SC Ritzing | 114 (30) |
2013–2014 | SC Ritzing II | 18 | (2)
2014–2016 | SV St. Margarethen | 58 | (3)
2016–2017 | SV St. Margarethen II | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2012 | SC Ritzing (Co-Trainer) | |
2012–2013 | SC Ritzing (Spielertrainer) | |
2013–2014 | SC Ritzing II (Spielertrainer) | |
2016–2019 | SV St. Margarethen | |
2019–2020 | SV Mattersburg II | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Marek Kausich (* 23. Juni 1976 in Bratislava, Tschechoslowakei) ist ein ehemaliger slowakischer Fußballspieler auf der Position eines Verteidigers, der danach als Trainer tätig war.
Karriere
Kausich begann seine Karriere in Bratislava beim FC Petržalka 1898, wo er bis 1996 auch in der Herrenmannschaft zum Einsatz kam. Danach wechselte er nach Österreich zu den unterklassigen Vereinen SV Zemendorf und SV Edelpute im Burgenland. Letzteren verließ er 1997, um zur SV Mattersburg zu transferieren. Nach über einem Jahrzehnt bei den Mattersburgern, mit denen er u. a. den Meistertitel in der Regionalliga Ost, sowie in der Ersten Division feiern konnte und es auch bis ins Finale des ÖFB-Cups schaffte, kehrte er im Jahre 2006 zurück in seine Heimat, wo er beim ŠK Slovan Bratislava unter Vertrag genommen wurde. Sein dortiger Aufenthalt dauerte ein halbes Jahr, ehe er einen Vertrag beim SC Neusiedl am See unterzeichnete. Ein weiteres halbes Jahr später beschloss er im Juli 2007 seine Fußballerkarriere zu beenden. Doch sein „Karriereende“ dauerte nur ein Jahr. Zur Sommerpause vor der Saison 2008/09 unterschrieb er einen Vertrag beim SC Ritzing in der 2. Liga Mitte Burgenland. Dort spielte er bis 2013 für die erste Kampfmannschaft und danach bis 2014 für die zweite Mannschaft, bei der er mitunter als Spielertrainer fungierte. Zu einem Eklat kam es daraufhin Anfang April 2014, als er nach einem Spiel einen Schiedsrichter tätlich angriff und deswegen sein Traineramt verlor.
Erfolge
- 1× Meister in der Regionalliga Ost: 1999/2000 (Aufstieg in die Erste Division)
- 1× Meister in der Ersten Division: 2002/03 (Aufstieg in die T-Mobile-Bundesliga)
- Österreichischer Cupfinalist: 2005/06
- 1× Meister in der II. Liga Mitte: 2008/09 (Aufstieg in die Burgenlandliga)
- 1× Meister in der Burgenlandliga: 2009/10 (Aufstieg in die Regionalliga Ost)
Weblinks
- Marek Kausich auf futbalnet.sk (slowakisch)
- Marek Kausich in der Datenbank von transfermarkt.de
- Marek Kausich in der Datenbank von transfermarkt.de
- Marek Kausich in der Datenbank des ÖFB (Spielerprofil)
- Marek Kausich in der Datenbank des ÖFB (Trainerprofil)
Einzelnachweise
- ↑ Ära Kausich vorbei, abgerufen am 14. Dezember 2017