Martin Paul Warneck (* 7. Juli 1869 in Dommitzsch, Kreis Torgau; † 4. April 1943 in Berlin-Lichterfelde) war ein deutscher Verlagsbuchhändler. Sein Buch-Verlag zeichnete sich durch ein klares evangelisches Profil aus.

Leben

Der Sohn des Archidiakons an der Kirche in Dommitzsch bei Torgau sowie späteren Begründers der modernen protestantischen Missionswissenschaft Gustav Adolf Warnecks und dessen Ehefrau Henriette Arna geb. Gerlach machte nach dem Umzug seiner Eltern ins Pfarrhaus nach Rothenschirmbach bei Eisleben im Jahre 1874 und nachfolgender höherer Schulausbildung – zuletzt in der Lateinschule in den Franckeschen Stiftungen – eine Lehre zum Buchhandlungs-Gehilfen beim Verlagsbuchhändler Julius Fricke in Halle an der Saale, während sein älterer Bruder, Johannes, sich auf den Beruf eines evangelischen Geistlichen wie sein Vater – vorbereitete.

In der Leipziger Firma von H. G. Wallmann arbeitete er nach Beendigung der Lehrzeit als Buchhandlungs-Gehilfe. In einem späteren Empfehlungsschreiben bescheinigte H. G. Wallmann seinem ehemaligen Mitarbeiter, dass dieser, während er im Sortiment als Gehilfe arbeitete, ein tüchtiger, strebsamer Mann mit solidem Charakter war, der sich mit „tüchtigen Kenntnissen ausgerüstet“ hatte.

Buchhändler-Gehilfe in Berlin

In der Zeit vom 1. März 1892 bis zum 15. September 1894 war Warneck in der Buchhandlung der Berliner Stadtmission auf einem „verantwortungsvollen Posten“ beschäftigt. Von den Geschäftsführern wurde er beim Ausscheiden dahingehend beurteilt, dass der angehende selbständige Buchhändler ein „Geschäft mit Fleiß, Gewissenhaftigkeit und Umsicht leiten“ kann. Auch der Inhaber der Deutschen Sonntagsschul-Buchhandlung in Berlin, Ludwig Burmeister, stellte ihm ein wohlwollendes Zeugnis aus für die Mitarbeit als Buchhändler in Berlin vor der Tätigkeit in der Buchhandlung der Berliner Stadtmission.

Inhaber einer Buchhandlung

Nach dem Tod des Berliner Buchhändlers Hugo Rother verkaufte dessen Sohn das Buchgeschäft an den 25-jährigen Unternehmer. Warneck führte unter dem Namen Hugo Rother’s Theologische Buchhandlung (Martin Warneck) die Firma in Berlin weiter. Auf Grund freundschaftlicher Beziehungen zum Buchhändler Heinrich Gerhard Wallmann beauftragte er den erfahrenen Kollegen mit der Vertretung der neu erworbenen Buchhandlung auf dem Leipziger Handelsplatz deutschsprachiger Bücher. Zu seinem Sortiment zählten nicht nur Bücher, sondern auch Kunstgegenstände wie Thorwaldsens Segnender Christus und „auf Holz gemalte Sprüche“ mit und ohne Malerei zum Aufstellen oder Aufhängen je nach Größe.

Verleger

Am 1. Februar 1895 gründete Warneck einen eigenen Verlag aus dem Beweggrund heraus, dem „evangelischen Hause zu dienen, ihm gute Literatur zu besorgen“. Martin Warneck fasste nach 25 Jahren verlegerischer Tätigkeit die in seinem Verlag erschienenen Veröffentlichungen in vier Hauptgruppen zusammen:

  • Theologische Werke
  • Unterhaltungsliteratur
  • Biographien
  • Gelegenheitsveröffentlichungen.

Bereits als Inhaber eines jungen Medien-Unternehmens verfolgte er eine marktgerechte Sortimentspolitik und pflegte frühzeitig die Kommunikation zu den Autoren und Lesern insbesondere durch das Schalten von Anzeigen in Zeitungen sowie Fachzeitschriften und die Teilnahme an Buchmessen. Beispielsweise warb er 1897 im Börsenblatt für den deutschen Buchhandel für ein neues Jahrbuch mit dem Titel Aus Höhen und Tiefen, und er nahm mit einem Stand an der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik 1914 in Leipzig teil. Er suchte die von ihm ausgewählten Autoren vielfach persönlich auf, um sie für seine Verlagsvorhaben zu gewinnen. Beispielsweise besuchte er nach Vermittlung des Worpsweder Malers Fritz Mackensen seine künftige Autorin Feodora von Schleswig-Holstein (1874–1910), die jüngste Schwester der Kaiserin Auguste-Viktoria, auf dem Krongut Bornstedt, die 1904 unter ihrem Pseudonym F. Hugin vier Erzählungen mit eigenem Buchschmuck unter dem Titel Wald in Warnecks Verlag veröffentlichte.

Zu seinen Autorinnen gehörte auch Selma Lagerlöf, deren Buch Das heilige Bild in Lucca und andere Erzählungen 1931 erschien. Eine seiner bekanntesten Editionen ist Martin Niemöllers Buch Vom U-Boot zur Kanzel, das 1934 erschien. Überdies vertrieb Warneck in seiner Verlagsbuchhandlung Bücher seines Vaters, Gustav Warneck, und auch seines Bruders, Johannes Warneck. Als Hobby-Fotograf illustrierte der Verleger gelegentlich die Veröffentlichungen mit eigenen Aufnahmen der darin vorgestellten Personen, beispielsweise in einer Erinnerungsschrift für seinen Vater, Gustav Warneck (* 1884; † 1910).

Bei den ersten Veröffentlichungen seines Verlages erschien 1898 ein Werk von Gustav Warneck mit dem Titel Abriß einer Geschichte der protestantischen Missionen von der Reformation bis auf die Gegenwart, deren Verlagsrechte Warneck von der J. C. Hinrichs’schen Buchhandlung in Leipzig ab der dritten Auflage erworben hatte. An der zehnten, neu bearbeiteten, erweiterten Auflage, die Johannes 1913 herausgegeben hatte, wirkte u. a. der Missionswissenschaftler Julius Richter mit.

In kirchlichen Amtsblättern wurden Mitteilungen gemacht, die besonders auf kirchenmusikalische Neuerscheinungen aus dem Verlage von Martin Warneck, Berlin W. 9, Schellingstr. 5 hinwiesen. So wurde 1926 mitgeteilt, dass bei Warneck ein Buch mit dem Titel „Stamm einheitlicher Melodien für Kirchenlieder“ für die evangelischen Gemeinden veröffentlicht wurde, das vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuß herausgegeben wurde. Ebenso erschien 1927 ein „Melodienbuch zum Deutschen Evangelischen Gesangbuch“.

Warneck nutzte die von seinem Verlag herausgegebenen Bücher für die Werbung zu weiteren Verlagstiteln und kurzen Inhaltsangaben, die er teils selbst verfasste und teils aus Buchbesprechungen von Feuilletonseiten verschiedener Tageszeitungen übernahm. Beispiele hierfür sind Bücher, die im Martin Warneck Verlag Berlin als Erst- bzw. Nachauflage erschienen, so Rezensionen in den Zeitungen Chemnitzer Tageblatt, Dresdner Nachrichten, Hamburger Nachrichten, Kasseler Post und Kölnische Volkszeitung.

Dem Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, das im Auftrag des Vereins für Brandenburgische Kirchengeschichte bis 1941/42 herausgegeben wurde, diente Warnecks Unternehmen als Kommissions-Verlag.

Wahlspruch

Warneck wählte als Motto für seine berufliche Tätigkeit die religiöse Einladung in lateinischer Sprache Sursum corda. Dieser Wahlspruch zierte zeitweilig seine im kaiserlichen Deutschland und in der Weimarer Republik grafisch und inhaltlich unterschiedlich gestalteten Verlagslogos.

Das Logo des Verlages von Martin Warneck am Buchtitel schmückte beispielsweise das 1910 erschienene Buch Die Mutter im deutschen Liede. Die Wort-Bild-Marke als Markenzeichen seines Verlages enthielt sowohl den Wahlspruch Warnecks in lateinischer Sprache als auch einen weiteren Leitspruch, jedoch in Altgriechisch: ΔΙ ΕΝΌΣ ΠΆΝΤΑ (Durch einen [Jesus Christus] alles), den Wahlspruch des Wingolf, sowie die – mit der Lutherrose halb verdeckten – Anfangsbuchstaben „MW“ seines Vor- und Familiennamens. Bereits im Jahre 1901 hatte Warneck seinen Wahlspruch und das Motto in einem ähnlichen Wort-Bild-Zeichen unterhalb des Titels auf einer Verlagsbroschüre drucken lassen. Als grafisches Gestaltungselement wurden eine sich kreuzende Fackel mit einem Hermesstab sowie eine darüber befindliche Eule – sinnbildhaft für Weisheit und Handel – verwendet. Die Anfangsbuchstaben „MW“ von Martin Warnecks Vor- und Familiennamen zierten die Symbolelemente Fackel und Hermesstab, jedoch noch ohne zusätzliche Abbildung der Lutherrose. Später ließ der Verlagsinhaber als weiteres Markenzeichen in Frakturschrift die Großbuchstaben „MW“ mit einer sie krönenden, flammenden Kerze und einen angedeuteten Kerzenhalter auf die Titelseite seiner Verlagsprodukte drucken oder verzichtete im Endeffekt ganz auf ein Signet.

Ehrenämter (Auswahl)

Der Verlagsbuchhändler Martin Warneck war Mitglied im Central-Comité im „Armenischen Hilfswerk“ von Johannes Lepsius und hatte dort die Funktion des Schatzmeisters seit 1896 inne. Er war Leiter der Sammelstelle des Zentralkomitees des „Armenischen Hilfswerks“ bis 1916. Vor 1925 war Warneck mehr als ein Jahrzehnt Vorsitzender des 1886 gegründeten Vereins von Verlegern christlicher Literatur. Um 1900 war Mitglied des Vorstands dieses Verleger-Vereins zusammen mit dem Pfarrerssohn Johannes Mohn, Gütersloh, und zwei weiteren Verlegern aus Leipzig.

Editionen (Auswahl)

In einem Katalog der anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Verlages von Martin Warnick veröffentlicht wurde, nahm der Berliner Verleger die seit 1895 bis Redaktionsschluss 1919 von ihm herausgebrachten Werke auf. Auch in den kommenden Jahren bemühte sich Warneck erfolgreich seine innere Einstellung zum guten evangelischen Buch als Quelle seines Handelns wirksam werden zu lassen.

Zu den entsprechenden Titeln, die auf dem Hintergrund der Auseinandersetzung zwischen der Bekennenden Kirche und den Deutschen Christen entstanden sind, zählen insbesondere:

Überdies widmete sich Warnecks Verlag der Unterhaltungsliteratur wie

Warneck verlegte aber auch zahlreiche nationalsozialistische Autoren und brachte nationalsozialistische Propagandaschriften heraus. Beispiele sind:

Wie jeder Verleger, der in Deutschland publizieren wollte, war Warneck in der Reichsschrifttumskammer. Zu diesem Zeitpunkt entlastete sein Sohn, Gustav, bereits den Vater in geschäftlichen Dingen. Beispielsweise endete die Annonce zur Ankündigung des alljährlichen Bücherverzeichnis für das Jahr 1939 mit einer Aufforderung von „Gustav Warneck i. Fa. Martin Warneck Verlagsbuchhandlung Berlin W 30 Geißbergstraße 34“ zur Überlassung von Rezensions-Exemplaren: Die Verleger, deren Neuerscheinungen wert sind, in diesem Verzeichnis aufgenommen zu werden, werden um recht baldige Übersendung von Besprechungsexemplaren gebeten.

In den 1930er Jahren gehörten zu den Gelegenheitsveröffentlichungen des Verlages Martin Warneck in Farbe gedruckte Ansichts-Postkarten, darunter solche mit Zeichnungen zu Grimms Märchen, beispielsweise „Tischlein deck dich“, und Neujahrskarten mit Motiven aus der Natur verbunden mit Segenswünschen.

Familie

Warneck hatte 6 Kinder.

Johannes und Gustav waren beide im Buchhandel tätig. Sein ältester Sohn Johannes übernahm die am 1. Oktober 1894 erworbene Firma Hugo Rothers Buchhandlung (Martin Warneck), während der unter Warnecks Namen 1895 gegründete „Verlag Martin Warneck“ zunächst vom Gründer geleitet wurde. Sein zweiter Sohn Gustav unterstützte beruflich den Vater und wurde schließlich Mitinhaber des Verlages Martin Warneck.

Das Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel informierte Anfang 1945, dass der Verlag von Martin Warneck sein 50-jähriges Firmenjubiläum in Berlin-Lichterfelde als „Gedenktag“ begehen könne. Dass der Verlagsbuchhändler Martin Warneck bereits zu diesem Zeitpunkt in Berlin verstorben war, hatte das Leipziger Börsenblatt 1943 mitgeteilt. Ebenso zeitnah hatte die Berliner Börsen-Zeitung in einer Traueranzeige den Todesfall bekannt gegeben. Die Geschäfte in der Innenstadt Berlins waren im Januar 1945 größtenteils kriegsbedingt zerstört.

Martin Warneck ist am 4. April 1943 um 17:30 Uhr in seiner Wohnung in der Augustastraße 31 in Berlin-Lichterfelde an einer Leukämie verstorben. Er war seit dem 13. Mai 1890 mit Emmi Carla Sophie geb. Clausen verheiratet.

Einer seiner Söhne betrieb nach Kriegsende ein eigenes Buchhandelsgeschäft weiter unter der Firma Gustav Warneck Buchhandlung Berlin und veröffentlichte dort 1946 ein Erstlingswerk der jungen Grafikerin und Malerin Inge Millies: 30 farbig gestaltete Bilder zu 15 Märchen der Brüder Grimm

Literatur

  • Warneck. In: Adreßbuch für Berlin und seine Vororte, 1900, Teil 1, S. 1666 (Spalte 1).
  • Warneck, Martin. In: Adressbuch für den Berliner Buchhandel, 1927, S. 157; zlb.de
  • Verzeichnis der Korporations-Mitglieder. In: Adressbuch für den Berliner Buchhandel, 1927, S. 243 (Warneck als Mitglied); zlb.de
  • Warneck. In: Berliner Adreßbuch, 1943, Teil 1, S. 3197 (Spalte 2, Geschäfts- und Wohnanschriften von M. Warneck in Berlin-Schöneberg und -Lichterfelde).

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Todesurkunde Martin Warneck. Standesamt Steglitz von Berlin, 915/1943; ancestry.com
  2. Benjamin Ziemann. In: Claudia Junk (Hrsg.): Die Revolte der heiligen Verdammten. Göttingen 2017, ISBN 978-3-8470-0772-2, S. 25.
  3. Thorsten Altena: Ein Häuflein Christen mitten in der Heidenwelt des dunklen Erdteils. Zum Selbst- und Fremdverständnis protestantischer Missionare im kolonialen Afrika 1884–1918. Münster / New York / München / Berlin 2003, ISBN 978-3-8309-1199-9, S. 66.
  4. Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen (online), Recherchequelle: AFSt/S L 9, S. 1133; Biografische Angaben zu Martin Warneck
  5. Johannes Warneck: Werfet eure Netze aus. Erinnerungen. Berlin 1938, S. 57; DNB 578683415
  6. Buchhändler Fricke. In: Adress-Buch Halle a. d. S. und Giebichenstein für das Jahr 1887. Druck und Verlag von Otto Hendel; Nachweis J. Fricke, S. 829, Spalte 2
  7. Martin Warneck: Fünfundzwanzig Jahre Verlag Martin Warneck Berlin, S. 5; DNB 578223457
  8. Heinrich Gerhard Wallmann, Adressbuch der Stadt Leipzig, Ausgabe 1894; Erste Abteilung I. Abschnitt, S. 772, Sp. 1
  9. Empfehlungsschreiben von H. G. Wallmann, abgedruckt im Börsenblatt des deutschen Buchhandels, Nr. 228, 1. Oktober 1894, S. 6032
  10. Empfehlungsschreiben bzw. Zeugnis vom 22. September 1892, ausgestellt von der Buchhandlung der Berliner Stadtmission mit Angabe des Hauptwohnsitzes von M. Warneck in Rothenschirmbach und unterzeichnet von Pastor Ernst Evers sowie einem weiteren Geschäftsführer, dem Buchhändler Ulrich Meyer; abgedruckt im Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 228, 1. Oktober 1894, S. 6032.
  11. DNB 1072988976
  12. Berlin, Friedrichstraße 121, laut Berliner Adressbuch, Ausgabe 1892
  13. Abgedruckt im Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel, Nr. 228, 1. Oktober 1894, S. 6032
  14. Werbeanzeige im Annoncen-Teil der von Ernst Evers im Verlag der Buchhandlung der Berliner Stadtmission herausgegebenen Zeitschrift Der Sonntagsfreund Nr. 50/1895; DNB 013048821
  15. Martin Warneck in Fünfundzwanzig Jahre Verlag Martin Warneck Berlin, S. 3; DNB 578223457
  16. Beispielsweise über die „Büchertafel“ in der illustrierten Zeitschrift Die Woche wie in Band 7, Nr. 45, 11. November 1905, S. XIII
  17. Nr. 209, 9. September 1897, S. 6367; zweispaltige Anzeige, Martin Warneck, Verlag. Börsenblatt (digital)
  18. Amtlicher Katalog – 1914, S. 322
  19. GND 1018855998
  20. Fünfundzwanzig Jahre Verlag Martin Warneck Berlin, S. 16 i. V. m. S. 166; DNB 578223457
  21. DNB 57453606X
  22. DNB 575247711
  23. Martin Kähler, Johannes Warneck: D. Gustav Warneck. 1834–1910. Blätter der Erinnerung … [mit 12 Vollbildern], Verlag von Martin Warneck, Berlin 1911; Abbildungen: Vater in seiner Studierstube, Vollbild nach S. 80 (dasselbe Motiv auch in der Jubiläumsschrift 25 Jahre Verlag Martin Warneck, Berlin [1920], nach S. 40) und Großvater und Enkel (Abb. nach S. 84)
  24. DNB 361840934
  25. Zum Beispiel im Kirchliches Amtsblatt der evangelisch-lutherischen Kirche im Lübeckischen Staate, vom 15. März 1926, Nr. 8, Rubrik: Mitteilungen, S. 51; Kirchenrecht Nordkirche (PDF; 2,6 MB)
  26. DNB 577966227
  27. DNB 366595598
  28. Anhang von Werfet eure Netze aus; DNB 578683415
  29. Anhang von Briefe zweier Liebenden; DNB 574294503
  30. Anhang von Märkische Balladen; DNB 578610108
  31. Anhang von Bilderbuch einer kleinen Frau; DNB 575208597
  32. Anhang von Briefe zweier Liebenden; DNB 574294503
  33. Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte ZDB-ID 6344-7OCLC 183285068
  34. Martin Warneck: Fünfundzwanzig Jahre Verlag Martin Warneck Berlin. Leipzig [1920], S. 40; Sursum corda heißt soviel wie „Erhebet Eure Herzen!“; DNB 578223457
  35. Umschrift: DI ENÓS PÁNTA; Wilhelm Laubengeiger (Hrsg.): Die Mutter im deutschen Liede mit Buchschmuck von Richard Flockenhaus. Verlag von Martin Warneck, Druck: Herrosé & Ziemsen Wittenberg, Berlin 1910 [Verlagslogo unterhalb des Titels auf der Innenseite]
  36. Ernst Bunke: Adolf Stoecker und die Angriffe seiner Gegner im Lichte der Wahrheit. Von einem Nichtpolitiker [Druckvermerk: „Herrosé & Ziemsen Wittenberg“, S. 63]. Berlin 1901
  37. Axel Meissner: Das Armenische Hilfswerk von Johannes Lepsius. Umfang und Bedeutung in Rolf Hosfeld: Johannes Lepsius – Eine deutsche Ausnahme, Göttingen 2013, S. (172–196) 177; ISBN 978-3-8353-1292-0
  38. Hermann Goltz: Thematisches Lexikon zu Personen, Institutionen, Orten, Ereignissen. Berlin/Boston 2004, ISBN 978-3-11-095937-6, S. 532.
  39. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Nr. 154, 6. Juli 1929, S. 736 [Würdigung Warnecks am Vortag seines 60. Geburtstages, am Sonntag, dem 7. Juli]
  40. Laut der Zeitschrift Die Christliche Welt, Nr. 8/1901, Sp. 176; DNB 011155248
  41. Verzeichnis in Martin Warneck in Fünfundzwanzig Jahre Verlag Martin Warneck Berlin, S. 149–210; DNB 578223457
  42. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Nr. 154 vom 6. Juli 1929, S. 736; Rubrik Parsonalnachrichten
  43. DNB 572847203
  44. DNB 1197660437
  45. Druck der Offizin Poeschel & Trepte in Leipzig; DNB 578683415
  46. Druck der Spamer AG in Leipzig; DNB 578610108
  47. Druck der Offizin Poeschel & Trepte in Leipzig; DNB 574294503
  48. Lebensdaten: 1902–1992; DNB 126589208
  49. DNB 575208597
  50. Druck der Pamco N. V., Voorburg (Holland)
  51. Antrag vom 13. Oktober 1941 [Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde (BArch), BDC, R 9361-V/39228]
  52. Original in der AK-Sammlung von Schudi 45, weitere Karten: „Das tapfere Schneiderlein“; „Der gestiefelte Kater“; „Aschenputtel“ und andere Künstlerkarten wie „Tanzendes Mädchen mit Tirolerhut“.
  53. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, 8. Juli 1939, S. 548 unter Rubrik „Personalnachrichten“ Würdigung des Verlagsbuchhändlers Martin Warneck anlässlich dessen 70. Geburtstages am 7. Juli 1939
  54. Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. Nr. 4, Sonnabend, den 27. Januar 1945, S. 16 Spalte 1
  55. Börsenblatt für den Dt. Buchhandel, Nr. 79, 10. April 1943, S. 64 unter Todesfälle
  56. Berliner Börsen-Zeitung, 8. April 1943; OCLC 1185395230.
  57. Warneck. In: Amtliches Fernsprechbuch für Berlin, 1950, S. 501 (Buchhandlung Gustav Warneck in Berlin-Lichterfelde).
  58. GND 17430949X
  59. Titel Bunte Märchen. [Farbenfroh von der Palette gezaubert durch Inge Millies]. E. S. Mittler & Sohn, Kochstrasse 70/71, Lizenznummer 919 8. 46 20 000 1579
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