Massimo Rizzo | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 14. März 1974 | |
Geburtsort | Zürich, Schweiz | |
Grösse | 178 cm | |
Position | Verteidiger | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
-1992 | FC Zürich | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1992–1994 | FC Wettingen 93 | |
1994–1997 | FC Baden | |
1997–1998 | YF Juventus | |
1998–2004 | FC Wil | 88 (2) |
2004–2005 | FC Schaffhausen | 22 (1) |
2005–2006 | FC Zürich | 0 (0) |
2005–2006 | FC Zürich U21 | 22 (2) |
2006–2010 | FC United Zürich | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2005–2013 | FC Zürich U21 (Co-Trainer) | |
2008–2010 | FC United Zürich (Spielertrainer) | |
2010 | FC Zürich U21 | |
2010–2013 | FC United Zürich | |
2013–2015 | FC Zürich (Co-Trainer) | |
2015 | FC Zürich | |
2015–2016 | FC Zürich (Co-Trainer) | |
2016–2017 | FC Zürich U21 | |
2017– | FC Zürich U18 | |
2017–2018 | Schweiz U18 (Co-Trainer) | |
2018–2019 | Schweiz U20 (Co-Trainer) | |
2020–2021 | FC Zürich | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Massimo Rizzo (* 14. März 1974 in Zürich) ist ein ehemaliger schweizerisch-italienischer Fussballspieler und heutiger -trainer.
Karriere
Spieler
Nach seiner Juniorenzeit beim FC Zürich wechselte Rizzo über Baden, YF Juventus zum FC Wil. Dort stieg er mit der Mannschaft auf, spielte im November 2002 beim torreichsten Spiel in der Geschichte der höchsten Schweizer Liga gegen den FC St. Gallen und gewann 2004 den Schweizer Cup. Nach dem Abstieg des FC Wils wechselte er zum FC Schaffhausen und anschliessend zu seinem Juniorenverein dem FC Zürich, für dessen zweite Mannschaft er für eine Saison spielte. 2006 wechselte er zum FC United Zürich. Dort beendete er 2010 seine aktive Spielerkarriere.
Trainer
Noch während seiner Spielerkarriere übernahm Rizzo die ersten Trainerstellen; so coachte er beim FC Zürich, später war er auch Spielertrainer beim FC United Zürich. 2015 war er zusammen mit Alex Kern ad interim Trainer beim FC Zürich, nachdem Urs Meier entlassen worden war. 2016/2017 war er Trainer der U21-Mannschaft der Zürcher. 2017 bis 2019 war er Co-Trainer bei der U18 bzw. der U20 der Schweizer Nationalmannschaft. Im Oktober 2020 wurde Rizzo ad interim Trainer bei der ersten Mannschaft des FCZ. Im Dezember gab die Clubführung bekannt, dass Rizzo definitiv das Amt des Cheftrainers übernimmt. Er unterschrieb einen Vertrag über 18 Monate. Am 26. Mai teilte der FC Zürich mit, dass Rizzo das Amt des Cheftrainers per Ende Saison 2020/21 abgeben muss.
Privates
Rizzo arbeitete 2004, als Wil im Cup-Final stand, als einziger Spieler des FC Wil noch 60 % auf dem Sekretariat des FC Zürich.
Erfolge
FC Wil
Weblinks
- Massimo Rizzo in der Datenbank von transfermarkt.de (Spielerprofil)
- Massimo Rizzo in der Datenbank von transfermarkt.de (Trainerprofil)
- Massimo Rizzo in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
- ↑ Transferts : du beau monde - L´Express, 22.04.1994, auf lexpressarchives.ch, abgerufen am 19. August 2020.
- ↑ Die grösste Sternstunde: Vor 15 Jahren wurde der FC Wil Cupsieger, auf hallowil.ch, abgerufen am 5. April 2020.
- ↑ FC Zürich entlässt Trainer Urs Meier, auf blick.ch, abgerufen am 21. März 2020.
- ↑ Neue Cheftrainer für die U21 und U18 des FC Zürich!, auf FCZ.ch, abgerufen am 21. März 2020.
- ↑ FCZ bestätigt Magnin-Entlassung – kommt nun Schneider?, auf watson.ch, abgerufen am 3. Dezember 2020.
- ↑ https://www.srf.ch/sport/fussball/super-league/vertrag-ueber-18-monate-massimo-rizzo-bleibt-fcz-coach
- ↑ Änderung auf der Cheftrainerposition. Abgerufen am 26. Mai 2021.
- ↑ Die Gesichter hinter dem FC Wil, auf NZZ.ch, abgerufen am 21. März 2020.
- ↑ Vor 11 Jahren gewann der FC Wil sensationell den Schweizer Cup – das wurde aus den Helden von damals, auf Watson.ch, abgerufen am 21. März 2020.