Mastodon

Web-Benutzeroberfläche
Basisdaten
Entwickler Eugen Rochko, Mastodon gGmbH
Erscheinungsjahr 5. Oktober 2016
Aktuelle Version 4.2.1
(10. Oktober 2023)
Programmiersprache Ruby on Rails, React, Node.js
Kategorie Verteilter Microblogging-Dienst
Lizenz AGPL-3.0
joinmastodon.org

Mastodon ist ein verteilter Mikroblogging-Dienst, der seit 2016 von Eugen Rochko und der von ihm in Jena gegründeten und in Berlin ansässigen Mastodon gGmbH entwickelt wird. Im Gegensatz zu großen vergleichbaren Diensten wie Twitter ist Mastodon als dezentrales Netzwerk konzipiert, das nicht auf einer Plattform basiert: Verschiedene Server, von Privatpersonen, Vereinen oder sonstigen Stellen eigenverantwortlich betrieben, können miteinander interagieren. Seit März 2023 sind über 10 Millionen Nutzer im Mastodon-Netzwerk registriert.

Das Projekt ist Freie Software und steht mit seinem Quelltext unter der GNU Affero General Public License zur Verfügung. Die Entwicklung und unter anderem der Betrieb der Instanz mastodon.social werden fast ausschließlich durch Spenden an Rochko finanziert. Die Instanzen des Dienstes sind Teil des Fediverse, also mit anderen sozialen Netzwerken verbunden.

Funktionen

Auf Mastodon können angemeldete Nutzer telegrammartige Kurznachrichten verbreiten. Diese werden „Toots“ – übersetzt „Tröts“ – genannt. In der Standardeinstellung sind pro Beitrag (Tröt) 500 Zeichen möglich, diese lassen sich aber gemäß ActivityPub-Protokoll auf dem Server anpassen. Die Tröts können kommentiert, geteilt und favorisiert werden.

Nutzer erstellen einen Account auf einem der Server (Instanzen) und können von dort anderen auf allen Servern sowie weiteren Diensten des Fediverse folgen.

Geschichte

Die Entwicklung von Mastodon begann im März 2016. Das Projekt Mastodon wurde zuerst am 5. Oktober 2016 auf Hacker News öffentlich bekannt gemacht. Die ältesten noch aktiven Server sind mastodon.social, die Instanz des Entwicklers, awoo.space, social.tchncs.de und icosahedron.website. Die inzwischen über 3.700 Instanzen sind über instances.social zu finden.

Als wesentliche Server, die die Verbreitung von Mastodon jeweils beschleunigten, kamen hinzu:

  • im April 2017 mit mstdn.jp, dem ersten japanischen Server mit Zehntausenden von neuen Nutzern in wenigen Tagen
  • im Mai 2018 nach einer Gesetzesänderung in den USA (Stop Enabling Sex Traffickers Act), die zur Gründung von switter.at, einer offenen und freien Plattform für Sexarbeiter, führte, die in kurzer Zeit die 100.000-Nutzer-Schwelle überschritt. Am 14. März 2022 wurde Switter eingestellt, zu diesem Zeitpunkt gab es über 430.000 Nutzer. Aktuell gibt es nur noch eine Informationsseite.
  • Im Juli 2019 wechselte Gab, ein Netzwerk, das mit Hasstexten, Antisemitismus und Rassismus in Verbindung gebracht wird, auf einen Mastodon-Fork und betrieb plötzlich den größten Knoten des Netzes. In einer offiziellen Stellungnahme distanzierte sich Mastodon von Gab. Einige Instanzen und Apps blockierten daraufhin die Server von Gab, da es in völliger Opposition zu Mastodon und deren Philosophie gesehen wird.

Ab Version 1.6 wurde das ActivityPub-Protokoll vom W3C unterstützt (und auch OStatus als Ausweichlösung). Allerdings wurde die Implementation des OStatus-Standards ab Version 3.0 entfernt und damit auch die Kompatibilität zu GNU Social.

Technische und funktionale Meilensteine

  • Oktober und November 2016 – Interface für mobile Endgeräte, Hashtags, Suche nach Nutzern, aus „Veröffentlichen“ wird im Deutschen „Tröt“
  • Dezember 2016 und Januar 2017 – Aus „reblog“ wird „boost“ (deutsch „Teilen“), verschiedene Funktionen kommen hinzu, wie ein geschlossener Account, private Nachrichten, Inhaltswarnungen (Warnung vor Reiz auslösenden Inhalten) und Zwei-Faktor-Authentisierung
  • Februar 2017 – Eine Meldefunktion für Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen wurde eingeführt und die öffentliche Timeline wurde in eine lokale Timeline für die eigene Instanz und eine föderierte Timeline aufgeteilt
  • März, April, Juni 2017 – Emojis können über den Editor den Beiträgen hinzugefügt werden, GIF-Autoplay kann in den Einstellungen deaktiviert werden, Spalten im Webinterface werden flexibel und Nutzer können ihren Account löschen
  • August, September 2017 – Update des Mastodon Logos, Push-Benachrichtigungen werden implementiert, Mastodon implementiert ActivityPub nach OStatus, Beiträge können an das Profil geheftet werden
  • Oktober, Dezember 2017 – Eigene Emojis können auf einer Instanz verwendet werden, alternative Texte für angehängte Medien (Bilder und Videos) zur Verbesserung der barrierefreien Darstellung, eine Listenfunktion wird eingeführt
  • März 2018 – Eine Suchfunktion und eine Downloadfunktion zum Backup für Nutzerdaten wird eingeführt
  • Mai 2018 – Die Metadaten des Nutzerprofils können flexibel angepasst werden, die Datenschutzerklärung wurde an die DSGVO angepasst
  • September 2018 – Die Föderationsunterstützung ist um Möglichkeiten zum Auffinden von Inhalten erweitert worden, und die Darstellung der Profildaten wurde neu gestaltet
  • Oktober 2018 – Linkvorschauen werden nun in Beiträgen angezeigt, und Links können in den Profildaten verifiziert werden
  • April 2019 – Es können Umfragen erstellt werden. Keybase-Profile können nun verifiziert werden. Sie werden wie verifizierte Links im Profil dargestellt.
  • Mai 2019 – Bilder in Beiträgen, die mit einer Inhaltswarnung versehen wurden, werden mittels Blurhash-Algorithmus verschwommen dargestellt anstatt hinter einer schwarzen Fläche versteckt. Dieselbe Darstellung wird auch auf Bilder angewendet, die nachgeladen werden. Bilder hinter dieser Darstellung werden nicht in den Browser-Cache geladen.
  • Juni 2019 – Es wurde ein einspaltiges Layout zur Verbesserung der Benutzererfahrung eingeführt.
  • August 2020 – Der Audioplayer wurde überarbeitet, die Unterstützung weiterer Audio- und Videoformate bekanntgegeben.
  • März 2022 – Posts werden bearbeitbar
  • November 2022 – Mit Version 4 wurde die Benutzeroberfläche grundlegend überarbeitet. Außerdem wurde unter anderem die Möglichkeit eingeführt, Beiträge zu bearbeiten, einen Übersetzungsdienst für Beiträge einzubinden, Beiträge nach Sprachen zu filtern, eigene Nutzerrollen anzulegen, Hashtags zu folgen sowie die Unterstützung von neuen Medienformaten. Aus „Tröt“ wurde wieder „Veröffentlichen“.

Technik

Das Backend ist in Ruby on Rails geschrieben, für das Frontend kommen die JavaScript-Bibliotheken React.js und Redux zum Einsatz. Mastodon verfolgte anfangs eine API-first-Herangehensweise und Rochko verwendete damals cURL, um Mastodon zu steuern. Er erweiterte die Software nach der Universität in seiner Freizeit mit einer grafischen Benutzeroberfläche.

Apps

Seit 2021 bzw. 2022 gibt es offizielle Apps für iOS und Android, die ebenfalls Open-Source sind. Die Apps wurden mit öffentlichen Geldern aus dem Prototype Fund unterstützt. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer Apps für alle Plattformen mit teilweise größerem Funktionsumfang.

Nutzung und Verbreitung

Datum Nutzer monatlich aktiv Instanzen
(Q: instances.social)
Instanzen
(Q: joinmastodon.org)
25.05.2017 0,65 Mio. 1.624
13.01.2020 3,46 Mio. 2.608
12.11.2020 2,91 Mio. 2.484
13.04.2022 5,03 Mio. ca. 3.700
22.07.2022 333.000
06.10.2022 404.000
05.11.2022 5,91 Mio. 741.000 3.851 ca. 3.300
03.12.2022 8,00 Mio. 2,54 Mio. 8.654
06.01.2023 9,04 Mio. 1,79 Mio. 17.169 9.799
11.02.2023 9,42 Mio. 1,74 Mio. 18.489
01.03.2023 9,77 Mio. 1,32 Mio. 17.827 10.315
19.03.2023 10,0 Mio. 1,23 Mio. ca. 18.200 9.797
01.04.2023 10,5 Mio. 1,17 Mio. 9.838
23.04.2023 11,2 Mio. 1,22 Mio. 17.664 9.499
01.06.2023 12,1 Mio. 1,18 Mio. ca. 16.600 9.270
01.07.2023 12,9 Mio. 1,30 Mio. 9.076
01.08.2023 13,8 Mio. 2,06 Mio. ca. 18.000 9.227
01.09.2023 14,0 Mio. 1,78 Mio. 17.623 9.169
01.10.2023 14,2 Mio. 1,72 Mio. ca. 17.600 8.810

Im April 2017 hatte die Instanz mastodon.social etwa 42.000 Nutzer. Die wesentlichen Länder (nach Nutzern) waren 2019 Japan (ca. 0,8 Millionen), Deutschland (ca. 0,4 Millionen), die Vereinigten Staaten und Frankreich (je ca. 0,14 Millionen).

Die Gesamtnutzerzahl lässt sich aufgrund der Dezentralität nur ungenau bestimmen und schwankt stark je nach Erfassungsmethode. Laut der offiziellen Mastodon-Webseite gab es im Oktober 2023 auf allen etwa 9000 zugänglichen Mastodon-Servern 8,2 Mio. Nutzer, von denen 1,7 Mio. monatlich aktiv waren, andere Schätzungen gehen deutlich höher bis zu 14 Mio. Gesamtnutzern auf 18.000 Instanzen.

Nutzung durch öffentliche Stellen

Im Oktober 2020 startete der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) in Deutschland eine eigene Mastodon-Instanz, die auch allen anderen öffentlichen Stellen auf Bundesebene als datenschutzkonforme Alternative zu Twitter zur Verfügung steht. Mittlerweile sind zahlreiche öffentliche Stellen wie die Bundesregierung, Bundesministerien (für Bildung, Inneres, Auswärtiges, Finanzen, Bau, Umwelt, Wirtschaft, Verkehr, Entwicklung), Bundesbehörden (z. B. BSI, Zoll, DWD, THW, bpb, BAMF, RKI, BZgA, BNetzA, UBA), die obersten Bundesgerichte, der Bundestag, Länderparlamente (Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Thüringen, Bremen, Hamburg) sowie viele andere öffentliche Institutionen und Forschungseinrichtungen auf Mastodon vertreten.

Im Januar 2021 folgte der Landesbeauftragte in Baden-Württemberg, nachdem er sich zuvor von Twitter abgemeldet hatte, und stellte ebenfalls eine eigene Instanz zu Verfügung, die von der Landesregierung, dem Landtag und zahlreichen öffentlichen Stellen wie Städten und Universitäten genutzt wird.

Auch der Europäische Datenschutzbeauftragte hat 2022 im Pilotprojekt „EU Voice“ einen eigenen Mastodon-Server aufgesetzt, auf dem etwa 20 EU-Institutionen, darunter die Europäische Kommission und der Europäische Gerichtshof vertreten sind.

Das Unterhaltungsfernsehen Ehrenfeld hat als Produzent des ZDF Magazin Royale einen öffentlichen Mastodon-Server eingerichtet. Die ARD hat am 9. Mai 2023 einen eigenen Mastodon-Kanal für die Tagesschau eröffnet, um dem Wunsch nach Alternativen zu kommerziellen Plattformen nachzukommen und um Erfahrungen für alternative Ausspielwege zu sammeln.

Twitter-Übernahme durch Elon Musk

Nachdem der Unternehmer Elon Musk im April 2022 die Übernahme von Twitter Inc. angekündigt hatte, legten zehntausende Nutzer Accounts bei Mastodon an, darunter auch Prominente. Die Anzahl stündlicher Posts wurde dabei mehr als verdoppelt (von grob 5.000 im April 2021 zu etwa 10.000 im April 2022), was bei einigen Servern zu Performance-Problemen führte. So hatte Mastodon Mitte April 2022 erstmals über fünf Mio. registrierte Nutzer. Nach der vollzogenen Twitter-Übernahme Ende Oktober 2022 kam es zu einem extrem starken Anstieg von Accounts und Posts: Waren es Anfang November sechs Mio., zählte man Anfang Dezember 2022 bereits über acht Mio. Nutzer. Im Januar 2023 sank die Aktivität der aktiven Nutzer im Vergleich zum Vormonat um etwa 30 Prozent, und stieg im Juli nach den Ankündigung von weiteren Änderungen auf Twitter wieder an.

Da Microblogging als relevantes Medium für Wissenschaftskommunikation und brancheninternen Wissenstransfer bewertet wird, wurde der Wechsel von Wissenschaftlern zu Mastodon verschiedenenorts als Beitrag zu Open Science erachtet.

Es gibt verschiedene Begründungen für die Benennung der Software und des Sozialen Netzwerks nach der Mammut-Gattung Mastodon. Teilweise wurde behauptet, Eugen Rochko habe den Namen nach der gleichnamigen US-amerikanischen Metal-Band Mastodon gewählt. In einem Interview mit dem Online-Magazin Mashable im Jahr 2017 bestritt er dies aber und sagte, die Plattform sei tatsächlich nach dem Urzeit-Tier benannt worden.

Neben dem Icon gibt es das Mastodon auch als Maskottchen, das einen freundlich und einladend winkenden oder einen kindlich lachenden kleinen Mastodon zeigt. Davon sind mehrere Grafiken verbreitet, die immer wieder neu interpretiert werden.

„Mastodon“ wurde im April 2022 als Wortmarke beim EUIPO angemeldet und eingetragen.

Commons: Mastodon (social network) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eugen Rochko: Show HN: A new decentralized microblogging platform. (abgerufen am 23. Mai 2020).
  2. github.com. 10. Oktober 2023 (abgerufen am 10. Oktober 2023).
  3. 1 2 3 In: Readme.
  4. LICENSE. In: GitHub.
  5. Mastodon: Was die Twitter-Alternative anders macht. Dlf Nova, 1. November 2022, abgerufen am 1. November 2022.
  6. 1 2 Gargron: Frequently Asked Questions. (Nicht mehr online verfügbar.) In: tootsuite/mastodon. 21. Januar 2017, archiviert vom Original am 4. April 2017; abgerufen am 6. April 2017 (englisch).
  7. Casey Newton: Mastodon.social is an open-source Twitter competitor that’s growing like crazy. In: The Verge. 4. April 2017, abgerufen am 6. April 2017 (englisch).
  8. Tristan Berlet, Christian Allner. Interview. Mastodon – #Onlinegeister Quickie (Social-Media-Podcast) (Interview). (Radio). #Onlinegeister - Radio über Netzkultur, Social Media und PR. Radio Corax. Halle (Saale). 26. April 2017. Abgerufen am 25. Mai 2017.
  9. 1 2 3 Daniel Berger: Dezentral und Open Source: Ist Mastodon das bessere Twitter? In: heise online. 5. April 2017, abgerufen am 6. April 2017.
  10. Matt Burgess: Could Mastodon be the social network to replace Twitter? In: Wired. 5. April 2017, abgerufen am 6. April 2017 (englisch).
  11. Joinmastodon.org. Mastodon gGmbH, abgerufen am 27. April 2022.
  12. 1 2 3 Eugen Rochko: Mastodon’s 2 Year Anniversary. 14. Oktober 2018, abgerufen am 2. Januar 2019 (englisch).
  13. gargon: A new decentralized microblogging platform. In: Hackernews. 5. Oktober 2016, abgerufen am 2. Januar 2019 (englisch).
  14. A Memorial for Switter, a sex worker-friendly social network. In: Switter. Assembly Four, abgerufen am 26. April 2022 (englisch).
  15. Adi Robertson: How the biggest decentralized social network is dealing with its Nazi problem. 12. Juli 2019, abgerufen am 19. Juli 2019.
  16. Ferdinand Thommes: Wie frei darf oder muss Freie Software sein? In: LinuxNews. 18. Juli 2019, abgerufen am 1. März 2023.
  17. Eugen Rochko: Gab switches to Mastodon's code - Our statement. In: Official Mastodon Blog. 4. Juli 2019, abgerufen am 25. März 2023 (englisch).
  18. Your self-hosted, globally interconnected microblogging community: tootsuite/mastodon. In: GitHub. TootSuite, 8. Oktober 2019, abgerufen am 8. Oktober 2019.
  19. Eugen Rochko: Mastodon 2.0. In: Mastodon Blog. 19. Oktober 2017, abgerufen am 27. Mai 2019 (englisch).
  20. Eugen Rochko: Mastodon 2.5 released. In: Mastodon Blog. 5. September 2018, abgerufen am 27. Mai 2019 (englisch).
  21. Eugen Rochko: Mastodon 2.6 released. In: Mastodon Blog. 31. Oktober 2018, abgerufen am 27. Mai 2019 (englisch).
  22. Eugen Rochko: Mastodon 2.8. In: Mastodon Blog. 10. April 2019, abgerufen am 27. Mai 2019 (englisch).
  23. Eugen Rochko: Improving support for adult content on Mastodon. In: Mastodon Blog. 5. Mai 2019, abgerufen am 27. Mai 2019 (englisch).
  24. Eleanor: Mastodon 2.9 - Introducing the single-column layout. Abgerufen am 14. Juni 2019 (englisch).
  25. Eugen Rochko: Mastodon 3.2 released. In: Mastodon Blog. 2. August 2020, abgerufen am 22. März 2021 (englisch).
  26. Eugen Rochko: Mastodon 3.5 - What's new. In: Mastodon Blog. 30. März 2022, abgerufen am 25. März 2023 (englisch).
  27. Gargron: Mastodon Release v4.0.0. 14. November 2022, abgerufen am 13. Dezember 2022 (englisch).
  28. Join the federation?! Mastodon awaits... with Eugen Rochko (The Changelog #315). In: The Changelog. 19. September 2018, abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
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  39. Mastodon Users (@mastodonusercount@bitcoinhackers.org). (Nicht mehr online verfügbar.) 21. Dezember 2022, ehemals im Original; abgerufen am 21. Dezember 2022. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  40. Mastodon Users (@mastodonusercount@bitcoinhackers.org). (Nicht mehr online verfügbar.) 6. Januar 2022, ehemals im Original; abgerufen am 6. Januar 2022 (englisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  41. Mastodon Users (@mastodonusercount@bitcoinhackers.org). (Nicht mehr online verfügbar.) 11. Februar 2023, ehemals im Original; abgerufen am 11. Februar 2023 (englisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  42. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). 1. März 2023, abgerufen am 1. März 2023.
  43. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). 19. März 2023, abgerufen am 25. März 2023 (englisch).
  44. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). 1. April 2023, abgerufen am 23. April 2023 (englisch).
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  46. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). In: Mastodon. 1. Juni 2023, abgerufen am 7. Juni 2023 (englisch).
  47. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). In: Mastodon. 1. Juli 2023, abgerufen am 30. Juli 2023 (englisch).
  48. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). In: Mastodon. 1. August 2023, abgerufen am 3. August 2023 (englisch).
  49. 1 2 Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). In: Mastodon. 1. September 2023, abgerufen am 1. September 2023 (englisch).
  50. Mastodon Users (@mastodonusercount@mastodon.social). In: Mastodon. 1. Oktober 2023, abgerufen am 5. Oktober 2023 (englisch).
  51. Adam Boult: What is Mastodon? The new social network vying to be the next Twitter. In: The Telegraph. 5. April 2017, abgerufen am 6. April 2017 (englisch).
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  60. Oberste Bundesgerichte künftig auch auf Mastodon. Bundesarbeitsgericht, 1. März 2023, abgerufen am 1. März 2023.
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  71. Eugen (@Gargron@mastodon.social). In: Mastodon. 25. April 2022, abgerufen am 27. April 2022 (englisch).
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  74. Elon Musk drove more than a million people to Mastodon – but many aren’t sticking around. 7. Januar 2023, abgerufen am 19. Januar 2023 (englisch).
  75. Amanda Hoover: The Mastodon Bump Is Now a Slump. In: Wired. ISSN 1059-1028 (wired.com [abgerufen am 10. Februar 2023]).
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