Planetarischer Nebel
M 27 / Hantelnebel
Aufnahme mithilfe des Mayall Telescopes; zu erkennen ist der helle Bereich mit der überlagerten Hantelstruktur sowie die schwächer leuchtende äußere Hülle
AladinLite
Sternbild Fuchs
Position
Äquinoktium: J2000.0
Rektaszension 19h 59m 36s
Deklination +22° 43 16
Erscheinungsbild
Scheinbare Helligkeit (visuell) 7,5 mag 
Winkelausdehnung 8,0′ × 5,7′
Zentralstern
Bezeichnung BD+22 3878 
Scheinbare Helligkeit 14 mag 
Physikalische Daten
Rotverschiebung −0,000140 ± 0,000017 
Radialgeschwindigkeit (−42 ± 5) km/s 
Entfernung (1278 ± 9) Lj 
Absolute Helligkeit −0,6 mag 
Durchmesser 3 Lj
Alter 8.700 – 14.600 Jahre
Geschichte
Entdeckung Charles Messier
Datum der Entdeckung 12. Juli 1764
Katalogbezeichnungen
 NGC 6853  PK 60-3.1  GC 4532  Messier 27

Der Hantelnebel (auch als Messier 27 oder NGC 6853 bezeichnet, aus dem Englischen auch Dumbbell-Nebel) ist ein rund 1300 Lichtjahre entfernter, 7,5 mag heller planetarischer Nebel im Sternbild Fuchs. Der Nebel ist vor ungefähr 10.000 Jahren aus der von einem Roten Riesenstern in seiner Endphase abgestoßenen Hülle entstanden und dehnt sich mit einer Geschwindigkeit von circa 30 km/s aus. Der Kern des Riesensterns ist dabei als über 100.000 Kelvin heißer Weißer Zwerg von 14 mag Helligkeit im Zentrum des Nebels verblieben.

Typisch für planetarische Nebel strahlt der Zentralstern aufgrund seiner hohen Temperatur überwiegend unsichtbar im Ultraviolett- und im Röntgenbereich, ionisiert jedoch mit dieser energiereichen Strahlung die Atome des Nebels und regt sie so zum Leuchten an. In diesem Nebel ist dabei eine Struktur mit der 100-fachen Helligkeit der Sonne und einer Winkelausdehnung von 8,0 × 5,7 Bogenminuten entstanden, die, mit kleineren Teleskopen beobachtet, namensprägend einer Hantel ähnelt. Umgeben wird sie von einer schwächer leuchtenden äußeren Hülle von 15 Bogenminuten Durchmesser.

Der Nebel wurde im Jahr 1764 von Charles Messier entdeckt und erregte bald wegen seiner eigentümlichen Gestalt wissenschaftliches Interesse. Anfang des 20. Jahrhunderts erkannte man, dass es sich um einen planetarischen Nebel handelt und Messier damit den ersten Nebel dieses Typs entdeckt hatte. Er ist am Firmament nach Sh2-216 und dem Helixnebel einer der nächstgelegenen, am größten und am hellsten erscheinenden planetarischen Nebel und so auch weiterhin Gegenstand vieler wissenschaftlicher und amateurastronomischer Beobachtungen.

Entdeckung und Erforschung

Entdeckung und Typisierung

Charles Messier entdeckte den Nebel im Jahr 1764 bei seiner Durchmusterung des Himmels nach nebelartigen Objekten. In nachfolgenden Beobachtungen schien der Nebel aus zwei verbundenen elliptischen Komponenten zu bestehen, deren Form John Herschel mit einer Hantel verglich und so 1833 den Namen des Nebels prägte. Untersuchungen ab Mitte des 19. Jahrhunderts mit zwischenzeitlich fortschrittlicheren und leistungsfähigeren Teleskopen zeigten eine komplexere Struktur; Fotografien gelangen Ende der 1880er Jahre. Parallel zur Klärung der Form wurde diskutiert, durch welche Rotation und Dynamik des Objekts sich die Form ergeben und erhalten könnte. Erste Spektralanalysen im Jahr 1864 durch William Huggins – ein Pionier auf diesem Gebiet – schlossen zuvor vermutete Sternhaufen aus. Die Spektralinien deuteten vielmehr auf eine Masse von Gas oder Dampf hin. Die zweifelsfreie Einordnung als planetarischer Nebel zusammen mit einer das Erscheinungsbild erklärenden Theorie zur Gashüllenstruktur erfolgte schließlich in den 1910er Jahren durch Heber Doust Curtis.

Zentralstern

Ob der Nebel einen Zentralstern aufweist und welche Eigenschaften dieser ggf. hat, wurde lange Zeit nur beiläufig betrachtet: Während die ersten Beobachter keinen Stern identifizieren konnten, beschrieb John Herschel einen Stern mit 14–15 mag in der Zentralregion, Heber Curtis bestimmte fotografisch eine Helligkeit von 12 mag. Die Eigenschaften des Zentralsterns hatten jedoch eine größere Bedeutung für Herman Zanstra: Er nutzte im Jahr 1931 die von ihm ermittelte Helligkeit von 13,4 mag zur Entfernungsbestimmung, nachdem er die hohe, auf 80.000 Kelvin bestimmte Oberflächentemperatur des Sterns zur Erklärung der Leuchtkraft des Nebels herangezogen hatte. Er bemerkte dabei, dass die Masse des Zentralsterns größenordnungsmäßig der der Sonne ähnelte, während der Radius nur einen Bruchteil beträgt, und dass die sich daraus ergebende hohe Dichte der eines weißen Zwergs vergleichbar ist. Zuvor zeigte schon Donald Menzel, dass diese heißen, leuchtschwachen Sterne im Zentrum planetarischer Nebel in eine Klasse mit den weißen Zwerge gehören könnten, und Boris Alexandrowitsch Woronzow-Weljaminow folgerte kurz darauf anhand weiterer Untersuchungen schließlich:

“the nuclei of planetary nebulae are ‚ultra-white dwarfs‘”

„die Kerne von planetarischen Nebeln sind ‚ultraweiße Zwerge‘“

Beobachtungen mithilfe des Röntgenobservatoriums ROSAT und des Chandra-Weltraumteleskops zeigten eine Temperatur von 100.000 Kelvin mit einem erwartungsgemäßen Spektrum – im Unterschied zu vielen anderen untersuchten planetarischen Nebeln, bei denen das Spektrum durch einen nahen Begleiter, einen Materierückfluss auf den Stern oder eine Stoßfront beeinflusst sein kann. Eine jüngere Untersuchung der Helligkeit ergab 14 mag. Basierend auf der im Jahr 1999 mit 56 % der Sonne berechneten Masse des Zentralsterns konnte mithilfe des Hubble-Weltraumteleskops der Durchmesser auf 5,5 % der Sonne bestimmt werden.

Frühere Beobachtungen hatten zudem gezeigt, dass der Zentralstern Teil eines als wide binary bezeichneten Doppelsternsystems ist; das Doppelsternsystem wurde dann mit dem Weltraumteleskop Gaia bestätigt, die Masse des Begleiters auf 59 % der Sonne, seine Spektralklasse mit K und sein Abstand auf 2453 Astronomische Einheiten bestimmt.

Entfernung

Die Entfernung wurde im Jahr 1931 von Herman Zanstra anhand der Helligkeiten von Zentralstern und Nebel ermittelt, doch blieb sie lange mit großen Unsicherheiten behaftet: Die Ergebnisse in der Folgezeit von Messungen nach verschiedenen Methoden reichten von 490 bis hin zu 3500 Lichtjahren. Auch Triangulationen durch optische Parallaxenmessung am Zentralstern um das Jahr 2000 wiesen selbst unter Verwendung des Hubble-Weltraumteleskops noch unerwartet große Messfehler auf. Erst mithilfe des auf Parallaxenmessung spezialisierten Satelliten Gaia gelang eine über Jahre stetig verbesserte Entfernungsbestimmung, die im Jahr 2020 einen Wert von 1278 Lichtjahren mit einer Unsicherheit von 9 Lichtjahren ergab.

Dynamik und Alter

Herman Zanstra interpretierte im Jahr 1931 die kurz zuvor entdeckte Aufspaltungen in Spektrallinien einiger planetarischer Nebel als Effekt der Doppler-Verschiebung, hervorgerufen durch eine Expansion der Nebelhülle; deren Rotation konnte dadurch ausgeschlossen werden. Iossif Samuilowitsch Schklowski zeigte im Jahr 1956, dass diese expandierende Hülle am zeitlichen Ende eines Roten Riesensterns von diesem abgestoßen wird, von dem dann ein heißer weißer Zwerg verbleibt. Für den Hantelnebel konnte die Geschwindigkeit der Expansion von Olin C. Wilson mit rund 28 km/s ermittelt werden; beginnend in den 1970er Jahren ergaben erneute Messungen dann 30 beziehungsweise 31 km/s, zudem weitere Geschwindigkeitskomponenten, die als Folge einer komplexeren Hüllenstruktur gesehen wurden. Darüber hinaus wurde versucht, anhand von zeitlich weit auseinanderliegenden Fotografien, eine Größenzunahme zu erkennen. Eine Studie ermittelte eine Ausdehnung des Radius von 6,8 und eine zweite von 0,64 Bogensekunden je Jahrhundert (wobei allerdings aufgrund von Entfernung und Expansionsgeschwindigkeit ein Wert von 2 erwartet wurde), während eine spätere dritte Studie innerhalb der Genauigkeit keine Ausdehnung feststellen konnte und so eine Obergrenze von 2,3 Bogensekunden je Jahrhundert angab. Anhand von Abstand, scheinbarer Größe und spektroskopisch ermittelter Ausdehnungsgeschwindigkeit konnte jedoch der Ursprung der Expansion zurückgerechnet und ein Alter des Nebels von rund 10.000 Jahren bestimmt werden.

Struktur und Zusammensetzung

Mit der Verfügbarkeit leistungsfähigerer und neuartiger Instrumente wurde versucht, weiteren Aufschluss über die Struktur des Nebels zu erhalten. Mithilfe des seinerzeit weltweit zweitgrößten, 4 Meter Öffnung aufweisenden Mayall Telescope konnte beispielsweise im Jahr 1974 ein ausgedehnter Halo (später als äußere Hülle bezeichnet) von 15 Bogenminuten Durchmesser entdeckt werden. Beobachtungen mit dem Very Large Telescope, dem Hubble-Weltraumteleskop und dem Subaru-Teleskop zeigen „Knoten“ in dem Nebel, klumpenförmige Bereiche mit einem Großteil der Materie. Diese befinden sich hauptsächlich in Richtung der kürzeren Ausdehnung und da im Außenbereich, wie nachfolgende Untersuchungen zeigen. Diese Untersuchungen trugen auch zur Klärung des Erscheinungsbildes bei; sie zeigten, dass der Nebel entlang der kürzeren Ausdehnung (Nordost-Südwest-Richtung) strahlungsbegrenzt, entlang der Hauptachse (Südost-Nordwest-Richtung) jedoch materiebegrenzt ist. Mithilfe von numerischen Simulationen konnte das Erscheinungsbild aus einem Nachlassen des Sternenwinds erklärt werden. Detaillierte rechnerische Simulationen weisen im Zusammenspiel mit Beobachtungen auf eine Interaktion des Nebels mit umgebender interstellarer Materie in Form einer bogenförmigen Stoßfront hin.

Weitere Spektralbereiche zur Untersuchung des Nebels eröffneten Radio- und seit Ende des 20. Jahrhunderts insbesondere Weltraumteleskope für Mikrowellen- und Röntgen-Strahlung:

  • Im Radiobereich erfolgten Abbildungen mit dem Very Large Array Anfang der 1980er Jahre und zeigten Ähnlichkeit zur Hα-Emission der inneren Hülle, während keine Radioemissionen der äußeren Hülle detektierbar waren.
  • Der Nebel wurde mit dem Planck-Weltraumteleskop untersucht, eine Dichte von 20.000 ionisierten Atomen pro Kubikzentimeter und deren Masse von etwa dem 6,5 % der Sonne sowie eine Temperatur von 6.000 bis 10.000 K ermittelt. Spektroskopische Untersuchungen ergaben ähnliche Temperaturen, zudem die Häufigkeitsverteilung verschiedener Elemente: Neben den Ionisationslinien von Wasserstoff und Helium konnten die Elemente Stickstoff, Sauerstoff, Neon und Schwefel (mit jeweils weniger als 0,1 % Anteil) nachgewiesen werden.
  • Mithilfe des UKIRT, des Subaru-Teleskops, des Spitzer-Weltraumteleskops und des Herschel-Weltraumteleskops konnte molekularer Wasserstoff und dessen Verteilung nachgewiesen werden; die Menge wurde auf 13 % der Sonnenmasse bestimmt. Weitere Moleküle wie CO, HCO+, CS, CN, HCN und HNC wurden im Millimeterwellenbereich detektiert. Es zeigt sich, dass diese Moleküle mit einer ähnlichen Geschwindigkeit wie die ionisierte Hülle expandieren und dass sie eine Masse von etwa 1 % der Sonne besitzen. In der Studie wurde daraus dann 30 % der Sonnenmasse für die ionisierte Hülle errechnet. Mit IRAS ergab sich 21 % der Sonnenmasse für Gas, zudem 0,031 % der Sonnenmasse an Staub.
  • Bei Beobachtungen mithilfe des Weltraum-Röntgenobservatoriums ROSAT und des Chandra-Weltraumteleskops war keine Röntgenemission aus der Nebelhülle nachweisbar, was bei einem Alter über 5000 Jahren typisch ist.

Beobachtbarkeit

Bei einem dunklen, klaren Himmel abseits großer Städte ist der planetarische Nebel bereits in guten Ferngläsern als sternähnliches Objekt zu sehen. Die Hantelform des Nebels lässt sich mit Teleskopen von mindestens 10 cm Öffnung identifizieren. Feinere Strukturen zeigen erst größere Teleskope ab 20 cm Öffnung, leichte Farbtöne sind visuell kaum auszumachen. Der Halo, der den hellen inneren Bereich umgibt, ist mit normalen Amateurteleskopen nur fotografisch festzuhalten und erfordert auch bei Teleskopen mit einem Durchmesser von 60 cm Belichtungszeiten bis hin zu 100 Stunden.

Rezeption

Bereits im 19. Jahrhundert wurde der Hantelnebel in populärwissenschaftlichen Büchern zur Astronomie aufgegriffen. Beispielsweise erläutert Dionysius Lardner in seinem Buch Popular Astronomy die Erkenntnisse von Herschel und Rosse und ihre Konsequenz zur Dynamik des Nebels; Simon Newcomb und Rudolf Engelmann schildern diese Beobachtungen in ihrem Buch Populäre Astronomie dann als „Menge von sternähnliche Flöckchen“ und weisen darauf hin, dass im Spektrum nur Wasserstoff- und Stickstofflinien zu sehen sind. Auch Enzyklopädien spiegeln den jeweiligen Kenntnisstand wieder, so zeigt Meyers Konversations-Lexikon aus dem Jahr 1896 halbseitig eine Zeichnung und berichtet im Jahr 1923, dass es sich um einen planetarischen Nebel handelt, das Brockhaus’ Konversations-Lexikon aus dem Jahr 1893 verweist vom „Dumbell nebūla“ [sic] auf das Sternbild Fuchs und nennt da als Besonderheit alleinig:

„Im F. steht eine ausgezeichnete, von Messier entdeckte und von Rosse als Dumbell nebula bezeichnete Nebelmasse; die bisherigen Beobachtungen haben den Nebel nicht in Sterne auflösen können, vielmehr hat Huggins in ihm ein Gasspektrum erkannt.“

Mit seiner Erforschungsgeschichte und als prominenter planetarischer Nebel ist er auch weiterhin regelmäßig in amateurastronomischen und populärwissenschaftlichen Büchern, Zeitschriften oder Webseiten beschrieben, er wird darin beispielsweise als „der auffälligste Planetarische Nebel am Nordsternhimmel“ hervorgehoben. Darüber hinaus berichteten auch die Kinder- und Jugendsachbuchreihe Was ist was und, im Fall von besonderen Forschungsergebnissen, Leitmedien wie Der Spiegel vom Hantelnebel.

Als Bildmotiv wird der Nebel auf zwei Briefmarken von Guyana verwendet.

Commons: Dumbbell Nebula – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 4 SIMBAD Astronomical Database M 27
  2. 1 2 VizieR Online Data Catalog: Gaia EDR3 (Gaia Collaboration, 2020)
  3. 1 2 3 4 C. R. O’Dell, B. Balick, A. R. Hajian, W. J. Henney, A. Burker: Knots in Nearby Planetary Nebulae. In: Astronomical Journal. 123. Jahrgang, Nr. 6, 2002, S. 3329–3347, bibcode:2002AJ....123.3329O.
  4. Dumbell ist das englische Wort für Hantel mit dem der Nebel wegen seiner Form bezeichnet wird.
  5. 1 2 Dumbbell-Nebel. In: Meyers Konversations-Lexikon. Band 5. Leipzig 1893, S. 268 (Digitalisat, archive.org).
    Dumbbell-Nebel. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. Band 5. Leipzig 1906, S. 265 (Digitalisat, Zeno.org).
    Dumbbell-Nebel. In: Meyers Lexikon. Band 3. Leipzig 1923, Sp. 1076: „planetarischer Nebel, einer Hantel (engl. dumbbell) ähnlich geformt…“
  6. Dumbbell-Nebel. In: Der Große Brockhaus. Band 5. Leipzig 1930, S. 160: „Nebelfleck im Sternbild des Fuchses“
  7. 1 2 3 4 G. Fritz Benedict u. a.: Astrometry with The Hubble Space Telescope: A Parallax of the Central Star of the Planetary Nebula NGC 6853. In: The Astronomical Journal. 2003, S. 2549–2556, bibcode:2003AJ....126.2549B.
  8. 1 2 D. E. Osterbrock: Pioneer Nebular Theorists from Zanstra to Seaton: and Beyond. In: W. J. Henney, J. Franco, M. Martos, M. Peña (Hrsg.): Revista Mexicana de Astronomía y Astrofísica (Serie de Conferencias). Band 12, 2002, S. 1–7, bibcode:2002RMxAC..12....1O.
  9. 1 2 Hartmut Frommert, Christine Kronberg: Messier 27, In: SEDS
  10. 1 2 3 4 Hartmut Frommert, Christine Kronberg: Messier 27 – Observations and Descriptions, SEDS
  11. John Frederick William Herschel: Observations of Nebulae and Clusters of Stars, Made at Slough, with a Twenty-Feet Reflector, between the Years 1825 and 1833. In: Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Band 123, 1833, S. 359–505, bibcode:1833RSPT..123..359H.
  12. 1 2 The Earl of Rosse's Reflecting Telescopes. In: North British Review. Band 2, 1845, S. 175–212 (hathitrust.org).
    Earl of Rosse: Observations on Some of the Nebulae. In: Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Band 134, 1844, S. 321–324, bibcode:1844RSPT..134..321R.
  13. Earl of Rosse: On the Construction of Specula of Six-Feet Aperture; and a Selection from the Observations of Nebulae Made with Them. In: Philosophical Transactions of the Royal Society of London. Band 151, 1861, S. 681–745, bibcode:1861RSPT..151..681R.
  14. Caroline Lassell: Messier 27 In: William Lassell: Miscellaneous Observations with the Four-foot Equatoreal at Malta. In: Memoirs of the Royal Astronomical Society. Band 36, 1867, S. 33 ff., bibcode:1867MmRAS..36...33L.
  15. 1 2 Dionysius Lardner: Popular Astronomy. London 1856, IV, S. 35–39 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  16. Heber Doust Curtis: The Planetary Nebulae. In: Publications of Lick Observatory. Band 13, 1918, S. 55–74, bibcode:1918PLicO..13...55C.
  17. 1 2 Dumb-Bell-Nebel. In: Meyers Konversations-Lexikon. 12, Mauria – Nordsee. Leipzig 1896 (archive.org).
  18. 1 2 3 4 H. Zanstra: Untersuchungen über planetarische Nebel. Zweiter Teil: Parallaxen. Expansion der Nebelhüllen. Mit 2 Abbildungen. In: Zeitschrift für Astrophysik. Band 2, 1931, S. 329–344, bibcode:1931ZA......2..329Z.
  19. Donald H. Menzel: The Planetary Nebulae. In: Publications of the Astronomical Society of the Pacific. Band 38, Nr. 225, 1926, S. 295, bibcode:1926PASP...38..295M.
  20. B. Vorontsov-Velyaminov: Space Distribution of Planetary Nebulae. (Studies on the O class stars, planetary nebulae and novae. V note. ) Mit 3 Abbildungen. In: Zeitschrift für Astrophysik. Band 8, 1934, S. 195, bibcode:1934ZA......8..195V.
  21. 1 2 You-Hua Chu, Karen B. Kwitter, James B. Kaler: Diffuse X-Ray Emission From the Dumbbell Nebula. In: Astronomical Journal. Band 106, 1993, S. 650, bibcode:1993AJ....106..650C.
  22. 1 2 J. H. Kastner et al.: The Chandra X-Ray Survey of Planetary Nebulae (ChanPlaNS): Probing Binarity, Magnetic Fields, and Wind Collisions. In: The Astronomical Journal. Band 144, Nr. 2, 2012, S. 18, bibcode:2012AJ....144...58K.
  23. Orsola De Marco, Jean-Claude Passy, D. J. Frew, Maxwell Moe, G. H. Jacoby: The binary fraction of planetary nebula central stars - I. A high-precision, I-band excess search. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 428, 2013, S. 2118–2140, bibcode:2013MNRAS.428.2118D.
  24. R. Napiwotzki: Spectroscopic investigation of old planetaries. IV. Model atmosphere analysis. In: Astronomy and Astrophysics. Band 350, 1999, S. 101119, bibcode:1999A&A...350..101N.
  25. Kyle M. Cudworth: Visual Binaries in Planetary Nebulae. In: Publications of the Astronomical Society of the Pacific. Band 85, Nr. 506, 1973, S. 401, bibcode:1973PASP...85..401C.
  26. Cudworth: A probable binary central star in the planetary nebula NGC 6853. 1977, bibcode:1977PASP...89..139C.
  27. I. González-Santamaría, M. Manteiga, A. Manchado, A. Ulla, C. Dafonte, P. López Varela: Planetary nebulae in Gaia EDR3: Central star identification, properties, and binarit. In: Astronomy & Astrophysics. Band 656, 2021, S. id.A51, 21 pp., bibcode:2021A&A...656A..51G.
  28. I. González-Santamaría, M. Manteiga, A. Manchado, M. A. Gómez-Muñoz, A. Ulla, C. Dafonte: Wide binaries in planetary nebulae with Gaia DR2. In: Astronomy & Astrophysics. Band 644, 2020, S. id.A173, 8, bibcode:2020A&A...644A.173G.
  29. V. T. Doroshenko: Velocity Field of the Planetary Nebula NGC 6853. In: Soviet Astronomy. Band 15, 1971, S. 358, bibcode:1971SvA....15..358D.
  30. T. J. Bohuski, M. G. Smith, D. W. Weedman: Expansions of the Planetary Nebulae NGC 6853 and IC 3568. In: Astrophysical Journal. Band 162, 1970, S. 27–31, bibcode:1970ApJ...162...27B.
  31. C. Goudis, D. McMullan, J. Meaburn, N. J. Tebbutt, D. L. Terrett: The complex motions of the neutral and ionized gas within the Dumb-bell Nebula (NGC 6835) - II. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 182, 1978, S. 13–25, bibcode:1978MNRAS.182...13G.
  32. J. Meaburn, P. E. Christopoulou, C. D. Goudis: Compact fîbre-optic format changers for a multislit echelle spectrometer – initial results on the Dumbbell nebula (NGC 6853). In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 256, 1992, S. 97–102, bibcode:1992MNRAS.256...97M.
  33. J. Meaburn, P. Boumis, P. E. Christopoulou, C. D. Goudis, M. Bryce, J. A. López: The Global Kinematics of the Dumbbell Planetary Nebula (NGC 6853, M27, PN G060.8-03.6). In: Revista Mexicana de Astronomía y Astrofísica. Band 41, 2005, S. 109–119, bibcode:2005RMxAA..41..109M.
  34. William Liller: Expansions of Planetary Nebulae. In: Publications of the Astronomical Society of the Pacific. Band 77, Nr. 454, 1965, S. 25, bibcode:1965PASP...77...25L.
  35. A. G. Millikan: Extended halos on planetary nebulae. In: Astronomical Journal. Band 79, 1974, S. 1259–1259, bibcode:1974AJ.....79.1259M.
  36. 1 2 Sean P. Baldridge: Small-scale Structures in Planetary Nebulae. Thesis (Ph.D.), University of Missouri, Columbia 2017, bibcode:2017PhDT.......277B.
  37. 1 2 3 Dominic Lagrois, Gilles Joncas, Laurent Drissen, Thomas Martin, Laurie Rousseau-Nepton, Alexandre Alarie: An optical investigation of the Dumbbell planetary nebula (M27, NGC 6583). In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 448, Nr. 2, 2015, S. 1584–1606, bibcode:2015MNRAS.448.1584L.
  38. G. García-Segura, J. A. López, W. Steffen, J. Meaburn, A. Manchado: The dynamical evolution of planetary nebulae after the fast wind. In: The Astrophysical Journal. Band 646, 2006, S. L61–L64, bibcode:2006ApJ...646L..61G.
  39. C. J. Wareing, Albert A. Zijlstra, T. J. O’Brien: The interaction of planetary nebulae and their asymptotic giant branch progenitors with the interstellar medium. In: Monthly Notices of the Royal Astronomical Society. Band 382, Nr. 3, 2007, S. 1233–1245, bibcode:2007MNRAS.382.1233W.
  40. R. C. Bignell: High resolution maps with the VLA. In: D.R. Flower (Hrsg.): IAU Symp. held at University College, London, U.K. August 9-13, 1982. Band 103, 1983, S. 69–78, bibcode:1983IAUS..103...69B.
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  43. S. A. Hawley, J. S. Miller: Ionization and abundances in the Dumbbell nebula. In: Publications of the Astronomical Society of the Pacific. Band 90, 1978, S. 39–44, bibcode:1978PASP...90...39H.
  44. 1 2 B. Zuckerman, Ian Gatley: Molecular Hydrogen Maps of Extended Planetary Nebulae: The Dumbell, the Ring, and NGC 2346. In: Astrophysical Journal. Band 324, 1988, S. 501, bibcode:1988ApJ...324..501Z.
  45. J. L. Hora, W. B. Latter, M. Marengo, G. G. Fazio, L. E. Allen, J. L. Pipher: Molecular Hydrogen Emission in the Planetary Nebulae NGC 6720 and NGC 6853. In: American Astronomical Society Meeting 206, id.39.01; Bulletin of the American Astronomical Society. Band 37, 2005, S. 493, bibcode:2005AAS...206.3901H.
    Joseph L. Hora: Infrared Imaging of Planetary Nebulae from the Ground Up. In: Michael J. Barlow, Roberto H. Méndez (Hrsg.): Planetary Nebulae in our Galaxy and Beyond, Proceedings of the International Astronomical Union, Symposium #234. 2006, S. 173180, bibcode:2006IAUS..234..173H.
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  47. J. L. Edwards, E. G. Cox, L. M. Ziurys: Millimeter Observations of CS, HCO+, and CO toward Five Planetary Nebulae: Following Molecular Abundances with Nebular Age. In: Astrophysical Journal. Band 791, Nr. 2, 2014, S. 15  article id. 79, bibcode:2014ApJ...791...79E.
  48. J. Bublitz, J. H. Kastner, M. Santander-García, V. Bujarrabal, J. Alcolea, R. Montez Jr.: A new radio molecular line survey of planetary nebulae. HNC/HCN as a diagnostic of ultraviolet irradiation. In: Astronomy & Astrophysics. Band 625, 2019, S. 15  id.A101, bibcode:2019A&A...625A.101B.
  49. R. Bachiller, P. Cox, E. Josselin, P. J. Huggins, T. Forveille, M. A. Miville-Deschênes, F. Boulanger: An infrared/millimeter study of the Dumbbell Nebula. In: A. Salama, M. F. Kessler, K. Leech, B. Schulz (Hrsg.): ISO beyond the peaks: The 2nd ISO workshop on analytical spectroscopy. 2000, S. 171, bibcode:2000ESASP.456..171B.
  50. C. Y. Zhang, A. Leene, S. R. Pottasch, J. E. Mo: IRAS observations of the Dumbbell Nebula. In: Astronomy and Astrophysics. Band 178, Nr. 1-2, 1987, S. 247251.
  51. 1 2 Bernd Koch, Stefan Korth: Die Messier-Objekte: Die 110 klassischen Ziele für Himmelsbeobachter. Kosmos, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-440-11743-9, S. 213 (Volltext zu S. 58 „M 27 Hantelnebel“ in der Google-Buchsuche).
  52. Josep Drudis, Don Goldman: Messier 27, 2021
  53. Fuchs. In: Brockhaus’ Konversations-Lexikon. Leipzig 1893, S. 397 (WebArchive [abgerufen am 18. Juni 2022]).
  54. Der große illustrierte Atlas Erde & Weltraum (= Was ist was). 2006 (google.de).
  55. Martin Paetsch: Knoten im Kosmos. In: Der Spiegel (online), 18. Februar 2003
  56. Briefmarkenblock Guyana mit Briefmarken Dumbbell Nebula NGC 6853: Vulpecula

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