Mitsubishi SpaceJet
TypZweistrahliges Regionalverkehrsflugzeug
Entwurfsland

Japan Japan

Hersteller Mitsubishi Aircraft Corporation
Erstflug 11. November 2015
Indienststellung Entwicklung 2020 gestoppt und 2023 abgebrochen
Produktionszeit

Serienproduktion nicht aufgenommen

Stückzahl 8 (7 MRJ90 + 1 MRJ70)

Der Mitsubishi SpaceJet (japanisch 三菱スペースジェット Mitsubishi Supēsu Jetto; bis Juni 2019 Mitsubishi Regional Jet (kurz MRJ; jap. 国産初ジェット旅客機三菱リージョナルジェット kokusan hatsu jettoryokakuki mitsubishi rījonarujetto „Erstes inländisches Düsenverkehrsflugzeug Mitsubishi Regional Jet“)) war ein Projekt für ein zweistrahliges Regionalverkehrsflugzeug für 76 bis 92 Passagiere des japanischen Flugzeugherstellers Mitsubishi Aircraft Corporation, einem Gemeinschaftsunternehmen von Mitsubishi Heavy Industries, Toyota, Sumitomo und Mitsui. Der Mitsubishi SpaceJet stand in Konkurrenz zu den Embraer E-Jets, dem Comac ARJ21, dem Suchoi Superjet 100 und dem Airbus A220. Nachdem das Projekt auf Grund veränderter Marktbedingungen, unter anderem durch die COVID-19-Pandemie, im Jahr 2020 auf unbestimmte Zeit eingefroren wurde, bestätigte Mitsubishi Heavy Industries im Februar 2023 den endgültigen Abbruch der Entwicklung sowie die Stornierung aller Bestellungen.

Geschichte

Der Mitsubishi SpaceJet war das erste in Japan entwickelte Passagierflugzeug seit der von 1962 bis 1974 gefertigten Turbopropmaschine NAMC YS-11. Die Entwicklung des SpaceJet begann 2003 mit einer Studie im Auftrag des japanischen Wirtschaft- und Industrieministeriums METI für einen 30- bis 50-sitzigen Regionaljet. Der offizielle Programmstart des zwischenzeitlich auf 70 bis 90 Sitze vergrößerten „Mitsubishi Regional Jets“, erfolgte am 28. März 2008 nach einer Bestellung durch All Nippon Airways bei der im selben Jahr gegründeten Mitsubishi Aircraft Corp. (Mitac). Der Bau der ersten Maschine begann am 30. September 2010 mit der Fertigung des Höhenleitwerks. Der Erstflug wurde jedoch auf die zweite Jahreshälfte 2015 verschoben, die erste Auslieferung war für das erste Quartal 2018 geplant. Der Rollout fand am 18. Oktober 2014 statt.

Der Erstflug des ersten Prototyps mit dem Kennzeichen JA21MJ erfolgte am 11. November 2015 von 09:35 Uhr bis 11:02 Uhr (Ortszeit) und führte vom Flughafen Nagoya über die Ostküste Japans ein Stück über den Pazifik und anschließend wieder zurück zum Startflughafen. Bei dem Flug befanden sich die beiden Piloten Yoshiyuki Yasumura und Kazuo Toda sowie drei Test-Ingenieure an Bord. Über 3,2 Millionen Zuschauer verfolgten Start und Landung live über das Internet.

Am 15. Oktober 2015 wurde mit dem Bau des ersten Serienflugzeuges begonnen, das 2018 an All Nippon Airways ausgeliefert werden sollte. Aufgrund der später eingetretenen Programmverzögerung wurde dieses Exemplar jedoch als Testflugzeug genutzt.

Am 23. Januar 2017 gab Mitac bekannt, dass sich die Indienststellung aufgrund notwendiger Änderungen am elektrischen System um zwei Jahre von 2018 auf 2020 verzögern werde. Laut dem Unternehmen wurden die Bestimmungen für die Lage der Kabel des Fly-by-wire-Systems im Flugzeug geändert, welche eine Zulassung durch die Behörden verhindert hätten. Die neue Regelung ist die Folge eines Absturzes einer Boeing 747 im Jahr 1996, bei dem es zum Kurzschluss eines freiliegenden Kabels mit einem anderen metallischen Bauteil kam. Mitac habe nach eigener Aussage bei der Planung des Kabelsystems nicht ausreichend von der Bestimmung gewusst. Im Januar 2018 waren die aufgeführten notwendigen Anpassungen fast abgeschlossen.

Am 13. Juni 2019 wurde das Projekt von „Mitsubishi Regional Jet“ in „Mitsubishi SpaceJet“ umbenannt. Die bisherige Version MRJ90 wurde als M90 bezeichnet und sollte zu einem späteren Zeitpunkt zu einer größeren M200 für etwa 100 Passagiere weiterentwickelt werden. Die kleinere MRJ70 sollte umfassend überarbeitet und als M100 vermarktet werden.

Am 24. Juni 2019 verkündeten Mitsubishi Heavy Industries (MHI) und Bombardier, dass MHI das gesamte Programm des Bombardier Canadair Regional Jet einschließlich Zulassungen, Verkaufs- und Serviceorganisation für eine bessere Infrastruktur zum Vertrieb des SpaceJets in Nordamerika übernehmen wird.

Im November 2020 gab Mitsubishi bekannt, dass die Aktivitäten zur Entwicklung des SpaceJet „in einen Winterschlaf“ versetzt und eingefroren würden. Die kleinere M100 würde zu den Akten gelegt. Im Dezember 2020 gab das Unternehmen bekannt, die Belegschaft ab April 2021 um etwa 95 Prozent auf ein Minimum von etwa 150 Mitarbeiter zu reduzieren. Auch sollen keine Testflüge mehr stattfinden.

Im Februar 2023 wurde angekündigt, dass die Entwicklung des SpaceJet endgültig abgebrochen wird. Die durch die wiederholten Verzögerungen sowie durch die Covid-19-Pandemie ausgelösten, nun deutlich veränderten Marktbedingungen, bieten nun keine Möglichkeit mehr, ein Passagierflugzeuge mit weniger als 100 Sitzen profitabel zu vermarkten. Die bisherigen Entwicklungskosten des SpaceJet, die ursprünglich 150 Milliarden Yen (ca. 1 Milliarde Euro) betragen sollten, wurden von Mitsubishi bereits als Verlust von ca. 1 Billion Yen (ca. 7 Milliarden Euro) verbucht. Mitsubishi Aircraft Corporation, die Luftverkehrssparte des Mitsubishi-Konzerns soll in diesem Zusammenhang liquidiert werden.

Liste der Programmverzögerungen

Verkündung der Verzögerung altes Datum der Indienststellung neues Datum der Indienststellung Grund der Verzögerung
9. September 2009 2013 erstes Quartal 2014 Konstruktionsänderungen
25. April 2012 erstes Quartal 2014 zweite Hälfte 2015 Verzögerungen in Entwicklung und Produktion
22. August 2013 zweite Hälfte 2015 zweites Quartal 2017 Probleme bei der Zusammenarbeit mit Zulieferern
24. Dezember 2015 zweites Quartal 2017 zweites Quartal 2018 Umplanung des Zulassungsverfahrens
20. Januar 2017 zweites Quartal 2018 zweites Quartal 2020 Neuanordnung des Kabelsystems
6. Februar 2020 zweites Quartal 2020 frühestens 2021 Verzögerungen in der Neuanordnung des Kabelsystems
30. Oktober 2020 frühestens 2021 ungewiss Veränderte Marktbedingungen in Zusammenhang mit COVID-19
6. Februar 2023 ungewiss keines, Projekt abgebrochen

Flugerprobung

Das Testprogramm sollte etwa 3000 Flugstunden umfassen, von denen bis Ende 2017 1500 Stunden absolviert wurden. Ein Großteil der Flugerprobung fand am Grant County International Airport in Moses Lake statt, wo die Mitsubishi Aircraft Corporation u. a. einen Hangar und ein Ingenieurszentrum mit 150 Angestellten gebaut hatte. Vier Testflugzeuge wurden im Zeitraum von September 2016 bis April 2017 nach Moses Lake geflogen.

Testflugzeuge

M90
Reg Erstflug Aufgabenbereich Anmerkungen Bild
N/A N/A Bruchzelle für dynamische Belastungen „Fatigue Test Aircraft“
N/A N/A Bruchzelle für statische Belastungen „Static Test Aircraft“
JA21MJ 11. November 2015 Erstflug,
Ausdehnung des Flugbereichs
erstes Testflugzeug
Im März 2023 verschrottet
JA22MJ 31. Mai 2016 Funktionstests rotes Fensterband
JA23MJ 22. November 2016 Flugeigenschaften, Avionik
schwarzes Fensterband (bis Juni 2017)
All-Nippon-Airways-Bemalung (Juni 2017 bis Juni 2019)
SpaceJet-Bemalung (seit Juni 2019)
Im Frühjahr 2022 zerlegt
JA24MJ 25. September 2016 Kabine, Lärm, Vereisung Original-Bemalung
JA25MJ N/A Bodentests All-Nippon-Airways-Bemalung
JA26MJ 18. März 2020 Testen des neuen Fly-By-Wire-Systems, Serienausführung SpaceJet-Bemalung
JA27MJ N/A Testen des neues Fly-By-Wire-Systems befand sich 2017 in der Endmontage
M100
Reg Erstflug Aufgabenbereich Anmerkungen
JA28MJ Zulassung des M100 befand sich in der Endmontage

Konstruktion

Der Mitsubishi SpaceJet war das erste Flugzeug, für das der Getriebefan Pratt & Whitney PW1000G ausgewählt wurde. Die Kastenholme der Tragflächen bestehen gegenüber der ursprünglichen Planung nicht aus Verbundwerkstoffen, sondern aus Aluminiumlegierungen. Das Cockpit ist mit dem Pro-Line-Fusion System von Rockwell Collins mit vier 36 × 28 cm großen Bildschirmen ausgerüstet. Die Steuerung des Flugzeuges erfolgt durch ein Fly-By-Wire System.

Varianten

Nach fast zwei Jahrzehnten Entwicklungszeit und mehrjähriger Verzögerung bei der Markteinführung wurde im Juni 2019 das bisherige Projekt Mitsubishi Regional Jet umbenannt in Mitsubishi SpaceJet. Mitac, wie auch Embraer mit der E175-E2, hatten fälschlich damit gerechnet, dass in den USA die Scope Clauses gelockert werden würden. Die gängigsten Beschränkungen (Startgewicht max. 39 t, max. 76 Passagiere) hätte die MRJ90 nicht einhalten bzw. die MRJ70 nur in enger 1-Klassenbestuhlung ausschöpfen können. Mehr als 70 % der festen Bestellungen und 85 % der Optionen kamen aber aus den USA und fallen unter diese Bestimmungen. Daraufhin hatte Mitac die Entwürfe überarbeitet und als SpaceJet M90, M100 und M200 neu vorgestellt.

Die geplante MRJ70 sollte 2022 auf den Markt kommen und soll durch die M100 ersetzt werden. Die MRJ70 war geplant für 76 Passagiere.

Die M90 (ehemals MRJ90) war im Zulassungsverfahren am weitesten fortgeschritten und wäre außerhalb der USA gut einsetzbar gewesen; sie sollte frühestens 2021 zugelassen und anschließend geliefert werden. Aus ihr sollte später die Variante M200 (ehemals MRJ100X) für ca. 100 Passagiere entwickelt werden.

Die M100 wäre eine um 1,1 m verlängerte M70, zusätzlich hätte die Kabine zu Lasten des Frachtraums um weitere 0,5 m verlängert werden sollen, um Platz für zwei zusätzliche Sitzreihen zu schaffen. Unter den Beschränkungen der Scope Clauses hätte so die maximal zulässige Sitzplatzzahl auch in einer 3-Klassenbestuhlung angeboten werden können. An den Fluggastraum sollten vorne und hinten zunächst die Ausgänge anschließen, erst danach sollten Galley und Toiletten folgen, so wäre eine platzsparende und flexiblere Gestaltung der Kabine möglich gewesen. Die Toiletten wären ausreichend geräumig gewesen, um auch Rollstuhlfahrern einfachen Zugang zu gewähren. Die Gepäckfächer über den Sitzplätzen wären vergrößert, um für jeden Fluggast einen 58 × 37 × 25 cm großen Rollkoffer unterbringen zu können. Der Fluggast hätte sich so das Einchecken des Gepäcks und die Fluggesellschaft das Handling des Fluggepäcks erspart und der Laderaum wäre weitgehend für Fracht genutzt worden. Die Tragflächen wären kürzer und Dank kleinerer Winglets auch leichter geworden. Die reduzierte Spannweite hätte erlaubt, den Flughafen von Aspen anzufliegen. Es wäre mehr Leichtbaumaterial (CFK und Lithium-Aluminium-Legierungen) als an der M90 verwendet worden und im weiteren Entwicklungsprozess hätte an einigen Strukturteilen (z. B. Flügelkasten) noch bis zu 15 % Gewicht eingespart werden sollen. Dadurch hätte eine mit 76 Passagieren voll besetzte M100 bei Beachten der Scope-Beschränkungen noch eine Reichweite von 2800 Kilometern gehabt.

Im Mai 2020 gab MHI bekannt, dass die Entwicklung der M100 aufgrund der COVID-19-Pandemie vorerst eingestellt und man sich auf die Zulassung der M90 konzentrieren werde. Ende Oktober wurde die vorläufige Einstellung des kompletten Programms bekannt. Eine Wiederaufnahme wurde im Februar 2023 endgültig ausgeschlossen.

Bestellungen

Datum Fluggesellschaft Bestellungen Optionen Anmerkungen
27. März 2008  All Nippon Airways 15 10 Auslieferung frühestens ab 2021
17. Juli 2012  SkyWest Airlines 100 100 Auslieferung frühestens ab 2022
14. Juli 2014  Air Mandalay 6 4
28. August 2014  J-Air 32 Auslieferung geplant ab 2024
16. Februar 2016  Aerolease Aviation 10 10 Vertrag beendet
12. Juli 2016  Rockton 10 10 Auslieferung geplant ab 2023
Gesamt 173 134

Stornierungen

Bestelldatum Fluggesellschaft Bestellungen Optionen Anmerkungen
16. Juni 2011  ANI Group Holdings 5 lediglich Absichtserklärung, im Mai 2013 storniert
14. Juli 2014  Eastern Air Lines 20 20 im Januar 2018 vom Nachfolgeunternehmen Swift Air storniert
27. Dezember 2010  Trans States Airlines 50 50 im Oktober 2019 aufgrund der Programmverzögerungen storniert
Gesamt 75 40

Technische Daten

Kenngröße M90 (MRJ 90) M100
Erstflug 11. November 2015
Indienststellung ca. 2020
Länge 35,8 m 34,5 m
Flügelspannweite 29,2 m 27,8 m
Höhe 10,3 m
Rumpfbreite 2,96 m
Kabinenbreite 2,76 m
Kabinenhöhe 2,02 m
Passagierkapazität 76–92 max. 88
84 @ 79 cm
USA: 76 (12 @ 91 cm, 12 @ 84 cm, 52 @ 76 cm)
Frachtvolumen 18,2 m³ 13,6 m³
Leermasse 21.700 kg N/A
Treibstoffkapazität 12.100 l
max. Startmasse (MTOM) 42.800 kg 42.000 kg
USA: 39.008 kg
max. Landemasse 38.000 kg 36.200 kg
Triebwerkstypen 2 × Pratt & Whitney PW1217G
Schubkraft 2 × 78,2 kN / 17.600 lbf
max. Geschwindigkeit Mach 0,82
Reisegeschwindigkeit Mach 0,78
Dienstgipfelhöhe 11.900 m
max. Reichweite 3.770 km 3.540 km
USA: 2800 km
Startstrecke 1.740 m 1.760 m
USA: 1.550 m
Landestrecke 1.480 m 1.550 m

Siehe auch

Commons: Mitsubishi SpaceJet – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sebastian Steinke: Regionalflugzeug mit schwindenden Absatzchancen: Mitsubishi stellt den SpaceJet ein. In: www.flugrevue.de/. 7. Februar 2023, abgerufen am 9. Februar 2023.
  2. China Economic Net „Toyota to sink $67.2 mln in Mitsubishi passenger jet“ (23. Mai 2008) (Memento vom 18. Mai 2011 im Internet Archive)
  3. Flight International 28 October 2014, S. 39 (englisch), abgerufen am 2. Juni 2015
  4. 1 2 3 三菱重工、国産ジェットから撤退発表 凍結2年、事業化めど立たず―官民構想が頓挫. jiji.com, 7. Februar 2022, abgerufen am 7. Februar 2022 (japanisch).
  5. 1 2 3 Mitsubishi Heavy to terminate jetliner business. asia.nikkei.com, 6. Februar 2023, abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  6. spiegel.de: Neuer Passagierjet „Made in Japan“: Jungfernflug geglückt. Abgerufen am 11. November 2015.
  7. aero.de: Mitsubishi verschiebt MRJ-Erstflug. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
  8. Flight International 28 October 2014, S. 38 (englisch), abgerufen am 2. Juni 2015
  9. FAZ.net: Luftfahrt-Industrie: Japans neues Passagierflugzeug hebt zum Jungfernflug ab. 11. November 2015, abgerufen am 11. November 2015.
  10. MRJ,初飛行成功 離陸の瞬間「飛びたいと言っているようだった」 bei aviationwire.jp (japanisch), abgerufen am 11. November 2015
  11. MRJ Newsletter Vol. 6 (englisch), abgerufen am 11. November 2015
  12. 1 2 Mitsubishi Aircraft verschiebt Start erneut, NZZ, 24. Januar 2017 und http://www.flythemrj.com/news/date/news_170123.html abgerufen am 23. Januar 2017
  13. Pressekonferenz von Mitsubishi Heavy Industries am 23. Januar 2017 (japanisch), abgerufen am 30. Januar 2017
  14. Japan jet may not make money, but aims to revive dormant industry (englisch), abgerufen am 28. April 2017
  15. MRJ Program Nears Completion Of Redesign (englisch), abgerufen am 27. Januar 2018
  16. 1 2 cdn.hubspot.net – Introducing Mitsubishi SpaceJet (Memento vom 17. Juni 2019 im Internet Archive), abgerufen am 15. Juni 2019
  17. Mitsubishi übernimmt Regionaljetgeschäft von Bombardier vom 26. Juni 2019 (abgerufen am 17. September 2019)
  18. Flight International, Dezember 2020 (englisch), S. 28.
  19. Mitsubishi Aircraft entlässt 95 Prozent der Angestellten. 17. Dezember 2020, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  20. flythemrj.com – MRJ最新状況説明会 (Memento vom 18. Juni 2018 im Internet Archive)
  21. flythemrj.com – MRJ スケジュールの見直しについて (Memento vom 18. Juni 2018 im Internet Archive)
  22. flythemrj.com – MRJの開発スケジュールについて (Memento vom 26. Februar 2017 im Internet Archive)
  23. flythemrj.com – MRJ開発状況について (Memento vom 26. Februar 2017 im Internet Archive)
  24. aero.de – Mitsubishi verschiebt SpaceJet bis 2021, abgerufen am 8. Februar 2020
  25. Mitsubishi stoppt Entwicklung des Spacejets – vielleicht für immer. In: aeroTELEGRAPH. 30. Oktober 2020, abgerufen am 31. Oktober 2020 (Schweizer Hochdeutsch).
  26. 2017: A Year of Progress for the MRJ (Memento vom 27. Januar 2018 im Internet Archive) (englisch), abgerufen am 27. Januar 2018
  27. MRJ,3号機が米国到着 4機で飛行試験,5号機は設計変更用に (japanisch), abgerufen am 28. April 2017
  28. SpaceJet test aircraft demolished at Moses Lake. flightglobal.com, 9. März 2023, abgerufen am 9. März 2023 (englisch).
  29. Mitsubishi SpaceJet has first of its prototypes dismantled. airdatanews.com, 17. April 2022, abgerufen am 7. Februar 2023 (englisch).
  30. Sebastian Steinke: SpaceJet FTV10 absolviert Erstflug. In: flugrevue.de. 18. März 2020, abgerufen am 18. März 2020.
  31. sky-budget.com – 三菱航空機、飛行試験機SpaceJet M90 (JA26MJ)の完成を発表 (japanisch), abgerufen am 8. Februar 2020
  32. MRJ,パリ航空ショーで地上展示へ (japanisch), abgerufen am 28. April 2017
  33. Flight International: „Pratt & Whitney Geared Turbofan engine selected to power Mitsubishi Regional Jet“ (10. September 2007)
  34. Mitac: The Mitsubishi SpaceJet Family. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
  35. Leehamnews.com: How Mitsubishi Aircraft morphed the MRJ70 into the M100 SpaceJet. aerotelegraph.com, 13. Juni 2019, abgerufen am 21. Oktober 2019.
  36. flightglobal.com – Mitsubishi to halve SpaceJet budget, review M100 development (englisch), abgerufen am 13. Mai 2020
  37. All Nippon Airways: „ANA Selects Mitsubishi Regional Jet“ (27. März 2008)
  38. SkyWest Firms Order For 100 Mitsubishi Regional Jets
  39. Air Mandalay Signs Definitive Agreement for Purchase of up to Ten MRJ Aircraft (englisch), abgerufen am 13. Juli 2016
  40. E190 and MRJ to form J-Air’s core fleet (englisch), abgerufen am 8. Juni 2016
  41. Aerolease Aviation signs LOI with Mitsubishi Aircraft for purchase of up to 20 MRJ (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) (englisch), abgerufen am 13. Juli 2016
  42. Contract with Aerolease Aviation ended (englisch), abgerufen 14. September 2021 von mhi
  43. Bestellung von 10 MRJ90 – Erster Erfolg für Mitsubishi in Europa, auf aerotelegraph.com, abgerufen am 12. Juli 2016
  44. Paris 2011: Mitsubishi Lands Third Customer for MRJ, abgerufen am 27. Januar 2018
  45. Mitsubishi and ANI cancel MOU for MRJs, abgerufen am 27. Januar 2018
  46. Eastern Air Lines bestätigt MRJ-Kauf, abgerufen am 27. Januar 2018
  47. Eastern Air Lines cancels order for 20 MRJs, abgerufen am 27. Januar 2018
  48. SkyWest, Trans States continue waiting out MRJ delays (englisch), abgerufen am 8. Juni 2016
  49. mitsubishiaircraft.com – Mitsubishi Aircraft Corporation Statement: Cancellation of Trans States Holdings Contract (englisch), abgerufen am 31. Oktober 2019
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