Monocab (Eigenschreibweise MONOCAB, von altgriechisch μόνος monos, deutsch ‚allein, einzeln‘, und englisch cab ‚Taxi‘) ist ein Projekt zur Schaffung einer elektrisch motorisierten, selbstfahrenden Einschienenbahn, die auf konventionellen Eisenbahnschienen fährt.
Die Einschienenbahn wird seit 2020 vom Forschungsprojekt MONOCAB OWL entwickelt. Die ursprüngliche Idee stammt vom Verein Landeseisenbahn Lippe.
Ein Monocab-Demonstrator absolvierte im Oktober 2022 eine erste Testfahrt mit Gästen. Ein regelmäßiger Testbetrieb ist für 2027 vorgesehen.
Technik
Beim Monocab handelt es sich um eine Einschienenbahn, die mithilfe eines von Sensoren unterstützten und von einem Elektromotor angetriebenen zweifachen Kreiselsystems und den hierdurch erzielten Effekt der Drehimpulserhaltung eine aktive Lageregelung erzielt. Sie läuft autonom und kann durch ein kompaktes Design auf herkömmlichen Schienen im ständigen Ablauf (nach dem Paternoster-Prinzip) aneinander vorbeifahren.
Das Fahrzeug misst 1,20 Meter Breite sowie 5,25 Meter Länge. Die Kabine ist aufgrund ihrer Beschaffenheit und zur Gewährleistung einer nutzbaren Breite von über einem Meter als Einschienenbahn asymmetrisch auf der Längsachse ausgerichtet. Sie soll vier bis sechs Personen Platz bieten und wird nach inklusiven Grundsätzen gestaltet, um bspw. auch den Anforderungen von Rollstuhl- und Fahrradfahrern gerecht zu werden. Die Türen sind 1,50 m breit, wobei ihr unterer Teil den Bahnsteig herunterklappt und hierdurch zugleich als Rampe für Rollstühle fungiert.
Beim Designkonzept wurde auf den Einsatz recycelbarer und aus nachwachsenden Ressourcen gewonnener Materialien geachtet. So soll die Außenhülle der Kabine aus NFK-Naturfaserverbundstoffen (Flachsfasern kombiniert mit Naturharzen sowie Kork als Dämpfer und Stabilisator) bestehen. Für die Innenarchitektur wird auf Kork, Holz, Cellulose, Naturtextilien und recycelte Kunststoffe zurückgegriffen. Flexible Sitzgelegenheiten und Funktionselemente sollen aus Formsperrholz, die Innenverkleidungen aus einem CNC-bearbeiteten Echtholzfurnierkomposit gestaltet werden.
Das Monocab kann eine Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h erreichen.
Stabilisierungssystem
Für das Monocab wurde ein Stabilisierungssystem entwickelt, das aus drei Teilen besteht: Primär gleichen zwei elektronisch angetriebene Kreisel dynamische Störungen aus, denen als sekundäres Stabilisierungselement ein etwa 600 kg schweres, hauptsächlich aus Blei bestehendes Gewicht als Verschiebemasse beigefügt ist, mit dessen Hilfe stationäre Störungen kompensiert werden können. Der Drehimpuls der Gyroskope kann im Extremfall längere Zeit erhalten bleiben, um das Umstürzen zu verhindern, sollte ein totaler Versorgungsausfall auftreten. Als zuletzt greifende Notfallmaßnahme dient ein tertiäres, optionales Stabilisierungssystem: vier elektrische Stützen. Diese können ansonsten zum Parken des Fahrzeugs ausgefahren werden.
Die Kreisel wiegen jeweils ca. 250 kg und rotieren mit einer Geschwindigkeit von 4800 Umdrehungen pro Minute: Durch eine künstlich erzeugte Drehung um die dazu senkrecht verlaufende Präzessionsachse wird ein Drehmoment um die Rollachse des Fahrzeugs erzeugt. Sie sind als Doppelkreiselsystem mit entgegengesetzter Rotations- und Präzessionsbewegung ausgeführt, damit bei Bogen- bzw. Kurvenfahrten kein unerwünschtes Drehmoment hervorgerufen wird.
Beim Zusammenspiel zwischen Stabilisierung, Fahrwerk und Kabinenaufbau sei der Faktor Gewicht und der damit verbundene statische Ausgleich des Fahrzeugschwerpunkts laut den Entwicklern ein Kernproblem gewesen. Aus dem asymmetrischen Gesamtdesign resultierte so die Notwendigkeit alle schweren Komponenten auf die schmale Gleisinnenseite zu platzieren.
Bei der Stabilisierungstechnik ist ein Sensorsystem eingerichtet worden, bei dem u. a. IMU-Sensoren (zur Drehraten- und Beschleunigungsbestimmung) Informationen an redundant ausgeführte Steuergeräte übermitteln. Der Einbau zweier solcher Apparaturen – zusammen mit einer ebenfalls redundanten Sensorik – zur Steuerung der Maschine soll mehr Sicherheit beim autonomen Fahren bieten: Da beide dieselben Funktionen und Aufgaben (Steuerung der Aktoren, Überwachung der Regelungs- und Steuerungstechnik, Auswertung der Sensoren) wahrnehmen, kann das Monocab auch nach dem Ausfall eines der Geräte oder der Sensoren ungehindert weiterfahren.
Digitale Ausstattung
Für die digitale Ausstattung des Monocab zeichnet sich die gemeinsame Arbeit des Fraunhofer IOSB-INA, der biqx GmbH, der DB-Systemtechnik GmbH, der TH OWL, der T-Systems International GmbH sowie der Wireless.Consulting GmbH im Kontext des Projekts „5G SIMONE“ (steht für: „sicher.mobil.vernetzt.“ mit 5G) verantwortlich. Die aus diesem eigenständigen Nebenprojekt gewonnenen Ergebnisse fließen bei der Kommunikationsinfrastruktur der Maschine mit ein und gewährleisten das autonome Fahren.
Die Einrichtung eines Kommunikationsnetzes zwischen den einzelnen Kabinen ist obligatorisch, damit auf dem genutzten Schienensystem mehrere Monocabs (vor allem hintereinander, beim Platooning) fahren können.
Das Monocab soll in Zukunft mit einem eigenen Nutzerinterface ausgestattet werden, das nach einem einfachen „Zwei-Sinne-Prinzip“ ein individualisiertes Fahrerlebnis für Gäste ermöglicht. Auf diese Weise können nicht nur u. a. Licht und Akustik verändert, sondern das Fahrzeug kann auch an bestimmte Bedürfnisse (wie bspw. die Mitnahme eines Fahrrads) angepasst werden.
Einsatzmöglichkeiten
Die technischen Merkmale des Monocab sollen einen Einsatz dieser Triebzüge in Bereichen, wo die Neuschaffung einer Infrastruktur für traditionelle Züge schwierig wäre, ermöglichen. Da sie auf herkömmlichen Bahnschienen in entgegengesetzter Richtung aneinander vorbeifahren können, ist gegenwärtig ein Einsatz auf stillgelegten oder wenig genutzten Strecken in ländlichen Regionen, gegebenenfalls später im urbanen Bereich vorgesehen. Im Kontext des gesamtdeutschen Verkehrs stellen sie so eine Ergänzung zu den herkömmlichen Formen des Personentransports dar.
Zwischen dem privaten und öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) verortet, wird das Monocab als „individueller Nahverkehr“ beschrieben: Anders als beim ÖPNV müssen sich die Fahrgäste nicht nach einem festen Fahrplan richten, sondern sollen einzelne Monocabs „on demand“ bestellen können.
Es ist ebenso angedacht, die Monocabs so einzusetzen, dass man nach Bedarf mit diesen auch Kleingüter transportieren kann.
Forschungsprojekt MONOCAB OWL
Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Lemgo ist die Projektträgerin für MONOCAB OWL. Thomas Schulte, Dekan im Fachbereich Elektrotechnik und Technische Informatik der TH, ist der Projektleiter. Als ehrenamtliches Unternehmen führt der Verein Landeseisenbahn Lippe die Geschäfte rund um das Forschungsprojekt.
Weitere Forschungsteilnehmer sind die FH Bielefeld und das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB-INA.
Das Team von MONOCAB OWL begann seine Arbeit offiziell im September 2020 mit dem Erhalt des Förderbescheids und der Erstellung eines Systemkonzepts. Dem Projekt steht ein Budget von 3.996.080 Euro zur Verfügung. Davon stammen 1.598.432 Euro vom Land Nordrhein-Westfalen sowie 1.998.040 Euro vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).
Zu den Unterstützern gehören u. a. der Kreis Lippe, die VBE, die Deutsche Bahn, die OstWestfalenLippe Gesellschaft zur Förderung der Region, Lippe mobil, NWL, der VVOWL sowie verschiedene Unternehmen.
Hintergrund
Die Idee für das Monocab stammt von Thorsten Försterling vom Verein Landeseisenbahn Lippe (LEL). Dieser hatte im Kontext der Verkehrswende über eine Möglichkeit nachgedacht, bereits vorhandene Schienensysteme mit erneuerbaren Energien, der Individualisierung des Verkehrsangebots auf dem Lande und digitaler Technik zu einer ganzheitlichen Lösung zu verbinden.
Das Konzept basiert auf teils historischen Vorbildern. Die Entwickler berufen sich bspw. auf die 1907 erfolgreich getestete Einschienenbahn nach Louis Brennan, die 1909 vom Verleger August Scherl ausgearbeitete Denkschrift über ein Schienensystem auf Basis solcher Züge oder das „Monocar“ des russischen Adligen und Juristen Pjotr Schilowski von 1913.
Monocab OWL gehört zur UrbanLand-Strategie der REGIONALEN 2022: Bei dieser hatte der LEL schon 2018 das Monocab unter dem Titel „Blue Sky“ als Teil des Projektportfolios Smart Railway OWL vorgestellt. Dieses sollte neue vernetzte, autonome Mobilitätsangebote für den Schienen- und Straßenverkehr entwickeln. Hierzu gehörte auch „AutoBAHN“ von der Technischen Hochschule OWL: Es beschäftigte sich mit dem autonomen Schienenverkehr. Die Projekte wurden später kombiniert.
Simulationen und Testphase
Für das Forschungsprojekt wurden acht Arbeitsgruppen gegründet: Neben drei übergeordneten AGs (Koordination, Gesamtmodell und -konzept) waren die übrigen mit jeweils einem Teilaspekt der Monocab-Entwicklung (bspw. Design, Fahrwerk, Batterie) betraut.
Die Ergebnisse der Forschungsreihen sind mithilfe verschiedener Computersimulationen (darunter HIL-Simulationen) getestet und im Vorfeld der Praxistests auf mögliche Probleme, aber auch zur genaueren Abmessung der Bau- und Funktionselemente hin mathematisch überprüft worden. Gearbeitet wurde sowohl mit basalen analytischen Modellen (Modellierung des Gesamtsystems nach dem Lagrangeschen Formalismus zur Berechnung der kinetischen und potenziellen Energien) wie auch numerischen Mehrkörpermodellen (zur Simulation der Kinematik).
Eine Halle in Dörentrup-Humfeld stand den Wissenschaftlern für die Montage und Konstruktion der Fahrzeugkomponenten zur Verfügung. Im BegaPark konnte für erste Versuche ein 30 Meter langes Testgleis genutzt werden.
Als Teststrecke wurde ein betrieblich stillgelegter Streckenabschnitt der Extertalbahn ausgewählt. Dieser liegt zwischen Bösingfeld und Rinteln und ist im Besitz des Unternehmens VBE. Dort hat das Forschungsteam drei Testfelder für die praktische Erprobung der Technik und der Prototypen eingerichtet.
Die Testfelder belaufen sich so gegenwärtig zusammen auf etwa 2 Kilometer.
Prototyp „Thusnelda“
Am 3. Oktober 2022 konnte der erste Demonstrator des Monocab mit dem Namen „Thusnelda“ einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Dieser transportierte mehrere Personen über die vorbereitete Teststrecke in Bösingfeld.
Der Veranstaltungsort war das „Testfeld 01“ mit dem Startpunkt auf dem Gelände der Firma Holz Bröker. Dort hatte man ebenso das Design-Mockup ausgestellt, das die Arbeit u. a. von der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur und somit das künftige Aussehen der Kabinenfahrzeuge aufzeigen sollte.
Beide vorgeführten Modelle haben bereits einen Maßstab 1:1 im Verhältnis zu den noch zu entwickelnden Serienmodellen. Das Design-Mockup präsentiert als Studie die auf Nachhaltigkeit setzenden Werkstoffe. „Thusnelda“ ist zwar mobil, verfügt allerdings noch nicht über sämtliche Komponenten und Funktionen (bspw. im Falle des Interieurs), die für die fertigen Kabinen vorgesehen sind.
Während der Testfahrten von „Thusnelda“ ist eine Fangvorrichtung am Fahrzeug angebracht, die oberhalb der parallel verlaufenden Schiene nebenher gleitet, um im Bedarfsfall die Kabine auffangen zu können. Dies sei laut den Entwicklern eine Sicherheitsmaßnahme im Kontext von Vorführungen.
Eine zweite öffentliche Demonstrationsfahrt fand am 28. April im Rahmen eines zweitägigen Symposiums statt.
Reaktionen
Bereits seit der Auszeichnung der Monocab-Idee mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2018 hatten verschiedene Medien (darunter der Focus) über das Forschungsprojekt berichtet.
So hatte 2019 das Automobil-Magazin „auto motor und sport“ das Potenzial des Monocab für die Verkehrsentwicklung im ländlichen Raum und für den Ausbau des Nahverkehrssystems hervorgehoben. Dennoch konstatierte man, dass es für die Umsetzung eines solchen Unterfangens wohl zunächst an finanziellen Mitteln, Machbarkeitsstudien und Kostenrechnungen mangeln würde.
Im selben Jahr verglich „Deutschlandfunk Nova“ das Monocab mit dem Forschungsprojekt RailCab der Universität Paderborn, das vorsah, Kleinzüge nach Bedarf auf bestehenden Zugstrecken für den individuellen Nahverkehr einzusetzen. Monocab wurde hier als besser umzusetzen bewertet, da dieses nicht mit dem regulären Zugverkehr konkurriere und man hierfür einen Teil der 6 500 Kilometer an stillgelegten Gleisen in Deutschland in Zukunft reaktivieren könne.
Nach der erfolgreichen Fahrt des Demonstrators „Thusnelda“ im Oktober 2022 urteilte der WDR in seinem Bericht, dass das Monocab zwar bereits begeistere, es aber ebenso abzusehen sei, dass die Maschine noch viele Jahre Entwicklungszeit bis zu einer potenziellen Marktreife benötigen werde. Ähnlich fiel die Beurteilung des RTL aus, wobei man die Möglichkeit herausstellte, altbekannte Probleme des Bahnverkehrs (Anbindung an ländliche Regionen, Verfügbarkeit u. a.) durch den Einsatz von Monocabs in ferner Zukunft lösen zu können.
Zukunft
Aufgrund der Entwicklungsgeschwindigkeit des Forschungsprojekts und der erfolgten Feldtests mit dem Demonstrator „Thusnelda“ zielen die Beteiligten auf einen regelhaften Testbetrieb in Ostwestfalen-Lippe etwa zum Jahre 2027 ab.
In Kooperation mit dem RailCampus OWL in Minden soll die Forschung weiterhin in Lippe vorangetrieben werden und das System zur Serienreife gelangen.
Thorsten Försterling, der die Idee zum Monocab hatte, gab anlässlich der Fahrt des Demonstrators im Oktober 2022 zu bedenken, dass immer noch offene Fragen zur Implementierung des Einschienenfahrzeugs in der vorhandenen Infrastruktur zu klären seien (z. B. die Gestaltung möglicher Bahnübergänge und Haltestellen).
Siehe auch
Literatur
- Hamad Ahmed, Muhammad Tahir: Accurate Attitude Estimation of a Moving Land Vehicle Using Low-Cost MEMS IMU Sensors. In: IEEE Transactions on Intelligent Transportation Systems (Vol. 18, No. 7). IEEE, 2016, S. 1723–1739. (Online)
- Bruno Garabédian, Michel Benoit, Sébastien Krut: A Futuristic Monorail Tramway stabilized by an Inertia Wheel. In: 2007 IEEE International Conference on Control and Automation. IEEE, 2007, ISBN 978-1-4244-0817-7, S. 1581–1586. (Online)
- Martin Griese, Fabian Kottmeier, Thomas Schulte: Vertical Control of a Self-stabilizing Monorail Vehicle. In: IECON 2021. 47th Annual Conference of the IEEE Industrial Electronics Society. IEEE, 2021, ISBN 978-1-6654-3554-3, S. 1–6. (Online)
- Martin Griese, Seyed Davood Mousavi, Thomas Schulte: Modeling the Vertical Dynamics of a Self-stabilizing Monorail Vehicle. In: ICCMA 2021. 9th International Conference on Control, Mechatronics and Automation. IEEE, 2021, ISBN 978-1-6654-1073-1, S. 205–210. (Online)
- Martin Griese, Seyed Davood Mousavi, Thomas Schulte: HIL Simulation of a Self-stabilizing Monorail Vehicle. In: IECON 2022. 48th Annual Conference of the IEEE Industrial Electronics Society. IEEE, 2022, ISBN 978-1-6654-8025-3, S. 1–6. (Online)
- Georg Klepp, Guido Langer: Monorail Flow Patterns and Vehicle Drag. In: Aerovehicles 4. Fourth International Conference in Numerical and Experimental Aerodynamics of Road Vehicles and Trains. Berlin 2021.
- Hiroshi Mori: Theories and Experiments for Gyro Monorails. The BBB: Breakthrough Bandwagon Books, 2017, ISBN 978-1-365-85995-3. (Online)
- Dominic Stork, Sönke Lück, Martin Griese, Rolf Naumann, Thomas Schulte: MonoCab. Simulation-based Development of a Running Gear Concept for Monorail Vehicles. In: WCRR 2022. 13th World Congress on Railway Research. Birmingham 2022.
- Nicholas C. Townsend, Ramanand A. Shenoi: Gyrostabilizer Vehicular Technology. In: Applied Mechanics Reviews, Vol. 64, No. 1, 2011. (Online)
- Yaroslav Zisser, Irina Zisser: Feedforward Tilt Control on Curves for Gyroscopically Stabilised Monorail Vehicles using Machine Vision. In: VIII International Scientific Siberian Transport Forum. Springer, 2020, ISBN 978-3-030-37916-2, S. 384–391. (Online)
Weblinks
- Offizielle Website zum Forschungsprojekt MONOCAB OWL
- Website des RailCampus OWL
- Gedanken des Ideengebers Thorsten Försterling zum MONOCAB im Magazin kultur.west (April 2020)
- Portfolio (als PDF) zum Projekt „Blue Sky“ (MONOCAB)
Videos
- Offizieller YouTube-Kanal MONOCAB OWL
- YouTube-Video über den RailCampus OWL in Minden
Einzelnachweise
- 1 2 3 4 5 6 Vorstellung des MONOCAB auf der Website von UrbanLand OWL. (Zuletzt abgerufen am 24. März 2023.)
- 1 2 Allgemeine Informationen zum MONOCAB auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 15. März 2023.)
- 1 2 Informationen zum MONOCAB und zum Projekt „5G SIMONE“ auf der Website der Firma biqx GmbH. (Zuletzt abgerufen am 17. März 2023.)
- ↑ Blog-Beitrag von Thorsten Försterling zum MONOCAB auf der Website des Kompetenznetzwerks automatisierte und vernetzte Mobilität innocam.NRW vom März 2022. (Zuletzt abgerufen am 15. März 2023.)
- 1 2 3 4 Bericht über die MONOCAB-Demonstration des WDR im Oktober 2022. (Zuletzt abgerufen am 28. Februar 2023.)
- 1 2 3 4 5 6 Informationsseite der AG Kabine & Design auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 6. März 2023.)
- ↑ Bericht über den OWL-Stand und das MONOCAB auf der Hannover-Messe in der Neuen Westfälischen vom 21. April 2023. (Zuletzt abgerufen am 24. April 2023.)
- 1 2 3 Martin Griese, Fabian Kottmeier, Thomas Schulte, Vertical Control of a Self-stabilizing Monorail Vehicle. In: IECON 2021. 47th Annual Conference of the IEEE Industrial Electronics Society. IEEE, 2021, pp. 1 – 6.
- 1 2 3 4 5 Martin Griese, Seyed Davood Mousavi, Thomas Schulte, HIL Simulation of a Self-stabilizing Monorail Vehicle. In: IECON 2022. 48th Annual Conference of the IEEE Industrial Electronics Society. IEEE, 2022, pp. 1 – 6.
- 1 2 3 4 Infoseite der AG Stabilisierung auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 14. März 2023.)
- ↑ Artikel über die Besichtigung der Testwerkstatt von MONOCAB OWL durch die Lippische Gesellschaft für Politik und Zeitgeschichte aus der Lippischen Landes-Zeitung vom November 2022. (Zuletzt abgerufen am 28. Februar 2023.)
- ↑ Bericht zur MONOCAB-Demonstration und zu ersten Ergebnissen von 5G SIMONE im Fachmagazin für Internationales Verkehrswesen vom Oktober 2022. (Zuletzt abgerufen am 4. März 2023.)
- 1 2 Vorstellung des Forschungsprojekts 5G SIMONE auf der Website der Wireless.Consulting GmbH. (Zuletzt abgerufen am 15. März 2023.)
- 1 2 Informationen zu MONOCAB OWL (in englischer Sprache) auf der Website des „German Center for Research and Innovation“ (DWIH) in New York. (Zuletzt aufgerufen am 10. März 2023.)
- 1 2 Bericht über die Fahrt des MONOCAB-Demonstrators im Westfalenspiegel vom Oktober 2022. (Zuletzt abgerufen am 27. März 2023.)
- 1 2 3 Pressemitteilung des Kreises Lippe anlässlich der Fahrt des Demonstrators Thusnelda vom Oktober 2022. (Zuletzt abgerufen am 28. Februar 2023.)
- 1 2 3 Pressebericht des Verkehrsministeriums NRW über das MONOCAB-Projekt anlässlich der Übergabe des Förderbescheids im September 2020. (Zuletzt abgerufen am 13. März 2023.)
- 1 2 Thomas Schulte als Projektleiter auf der Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 20. März 2023.)
- ↑ Bericht anlässlich des Starts des Forschungsprojekts MONOCAB OWL aus dem OWL-Journal vom September 2020. (Zuletzt abgerufen am 13. März 2023.)
- 1 2 Bericht über das MONOCAB anlässlich des Projektbeginns aus dem Westfalen-Blatt vom September 2020. (Zuletzt abgerufen am 24. März 2023.)
- 1 2 Informationsseite der AG Koordination des Forschungsprojekts auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 22. März 2023.)
- ↑ Infos zu MONOCAB OWL auf der Website des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung NRW. (Zuletzt abgerufen am 1. März 2023.)
- 1 2 3 Bericht der OWL GmbH zur Demonstrationsfahrt des MONOCAB im Oktober 2022. (Zuletzt abgerufen am 20. März 2023.)
- ↑ Liste mit Unterstützern des Forschungsprojekts auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 4. März 2023.)
- 1 2 3 Pitch zum Projekt Blue Sky auf der Website von Smart Railway OWL. (Zuletzt abgerufen am 22. März 2023.)
- 1 2 Bericht über die MONOCAB-Idee bei Deutschlandfunk Nova im Dezember 2018. (Zuletzt abgerufen am 28. März 2023.)
- ↑ Cleveland Moffet, The Edge of the Future in Science. Transportation and the Gyroscope. Louis Brennan’s Mono-Rail Car. In: McClure’s Magazine, Vol. 30, 1907, pp. 163 – 173.
- ↑ Erläuterungen zum Projekt AutoBAHN auf der Website Move In OWL. (Zuletzt abgerufen am 19. März 2023.)
- 1 2 Erläuterungen zu den Anfängen des Projekts auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 19. März 2023.)
- 1 2 Informationsseite der AG Gesamtmodell auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 16. März 2023.)
- ↑ Martin Griese, Seyed Davood Mousavi, Thomas Schulte, Modeling the Vertical Dynamics of a Self-stabilizing Monorail Vehicle. In: ICCMA 2021. 9th International Conference on Control, Mechatronics and Automation. IEEE, 2021, pp. 205 – 210.
- 1 2 Angaben zur Teststrecke auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 19. März 2023.)
- ↑ Offizielle Homepage von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 1. März 2023.)
- ↑ Bekanntgabe des Kreises Lippe anlässlich der Resolution vom März 2022 zum Verbleib des Monocab-Projekts in Lippe. (Zuletzt abgerufen am 12. März 2023.)
- 1 2 Ankündigung der Demonstratorenpräsentation von MONOCAB OWL am 3. Oktober 2022 auf der Website der Technischen Hochschule OWL. (Zuletzt abgerufen am 25. Februar 2023.)
- 1 2 RTL-Bericht über die MONOCAB-Demonstration im Oktober 2022. (Zuletzt abgerufen am 28. Februar 2023.)
- ↑ Ankündigung des Symposiums im April 2023 zur MONOCAB-Technik auf der offiziellen Website von MONOCAB OWL. (Zuletzt abgerufen am 27. April 2023.)
- ↑ Meldung über die Vergabe des Deutschen Mobilitätspreises an die MONOCAB-Idee bei FOCUS online vom November 2018. (Zuletzt abgerufen am 3. März 2023.)
- ↑ Bericht über die MONOCAB-Idee des Magazins auto motor und sport vom Mai 2019. (Zuletzt abgerufen am 9. März 2023.)
- ↑ Bericht über das MONOCAB und das RailCab im Vergleich bei Deutschlandfunk Nova vom September 2019. (Zuletzt abgerufen am 17. März 2023.)