Nöggerath
Nöggerath (links oben) und Umgebung (LROC-WAC)
Position 48,85° S, 45,84° W
Durchmesser 34 km
Tiefe 1940 m
Kartenblatt 125 (PDF)
Benannt nach Johann Jacob Nöggerath (1788–1877)
Benannt seit 1935
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank

33.75

Nöggerath ist ein Einschlagkrater im Süden der Mondvorderseite, südöstlich der großen Wallebene des Schickard, nordöstlich von Schiller. Der mäßig erodierte Krater liegt eingetieft in einem Plateau, das Kraterinnere ist eben.

Liste der Nebenkrater von Nöggerath
Buchstabe Position Durchmesser Link
A 47,91° S, 43,53° W 7 km
B 47,01° S, 43,58° W 5 km
C 45,83° S, 43,22° W 14 km
D 47,27° S, 41,66° W 15 km
E 45,2° S, 43,92° W 7 km
F 48,06° S, 46,96° W 9 km
G 50,29° S, 45,95° W 21 km
H 49,54° S, 48,03° W 27 km
J 48,48° S, 48° W 17 km
K 44,96° S, 46,4° W 4 km
L 45,2° S, 47,31° W 5 km
M 44,07° S, 46,66° W 12 km
P 47,7° S, 41,96° W 9 km
S 44,43° S, 46,28° W 7 km

Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Geologen Johann Jacob Nöggerath offiziell benannt.

Einzelnachweise

  1. John E. Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge University Press, Cambridge u. a. 2000, ISBN 0-521-59002-7.
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