Naturdenkmal Riesenstein (Geotop)

Naturdenkmal Riesenstein, abgestürzte und aufeinander getürmte Felsblöcke (Aufn. 2022)

Lage Heidelberg
Baden-Württemberg (Deutschland)
Königstuhl, Südlicher Teil Kleiner Odenwald
Gaisberg
Koordinaten 49° 24′ N,  42′ O
Typ Mittelgebirge
Gestein Buntsandstein, Pseudomorphosensandstein, Tongallen
Alter des Gesteins 243 Mio. Jahre
Fläche 0,19 km²
Besonderheiten Naturdenkmal seit 27. Juni 1939, Einzelgebilde (END) LUBW-Nr.: 82210001103

Offene Felsbildung nach BNatschG geschützt.

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Das Naturdenkmal Riesenstein findet sich im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald, am Nordhang des Gaisbergs bei Heidelberg. Es handelt sich um eine Gruppe abgestürzter Felsblöcke am Hangfuß des aufgelassenen gleichnamigen Buntsandstein-Steinbruchs, der über mehrere Jahrhunderte oberhalb der Stadt Heidelberg betrieben und bereits durch Matthäus Merian 1620 in seinem Hauptwerk Topographia Germaniae dokumentiert wurde. Die wohl im 18. Jahrhundert spektakulär herabgestürzten Felsblöcke wurden 1939 durch das Reichsnaturschutzgesetz als Naturdenkmal unter Schutz gestellt.

Lage

Das Naturdenkmal mit seinen eindrucksvoll gruppierten Felsen befindet sich am Fuß einer mächtigen Buntsandsteinwand des Sandstein-Odenwalds. Freigelegt wurden die abgestürzten Steine um 1840 beim Bau des Johannes-Hoops-Wegs, zwischen der Klingenteichstraße und dem Speyererhof. Im Zuge der Ausgestaltung des Stadtwalds zum attraktiven Naherholungsgebiet wurde die Straße 1846 oberhalb der abgestürzten Felsgruppe mit einer Aussichtskanzel, auch Riesensteinkanzel genannt, ins Neckartal versehen. Im Jahr 1934 nahm die Stadt Heidelberg auch den lang geplanten Ausbau des Riesensteinwegs in Angriff. Mit einer verbreiterten Anbindung an den Johannes-Hoops-Weg sollte der Riesensteinweg ein Pendant zum beliebten Heidelberger Philosophenweg entstehen. Schon 1935 kamen die Arbeiten am Riesensteinweg zu einem raschen Ende. Gerade mal 400 Meter des Wegs mit angrenzender Stützmauer waren vollendet. Damit endet der Weg blind im Gelände. Der Grund für das Ende der Arbeiten sind unklar. Möglicherweise wurden die Arbeitskräfte für den Bau der Thingstätte abgezogen.

Führte einst der Riesensteinweg Wanderer und Wissenschaftler unmittelbar zu den ungewöhnlichen Felsblöcken, treffen sich heutzutage hier vor allem Sportkletterer und Boulder. Die Stadt Heidelberg hat das Bouldern und Klettern am Naturdenkmal auf eigene Gefahr erlaubt, allerdings sind die Verwendung von Magnesiumcarbonat und Kletterhaken an den Felswänden untersagt.

Historie

Schon beim Betrachten des Merianstiches von 1620 gewinnt man einen Eindruck von den mächtigen Ausmaßen des Steinbruchs an dem völlig entwaldeten Nordhang des Gaisbergs. Des Weiteren lässt sich auf der Abbildung eine Rutschbahn unterhalb des Steinbruchs erkennen. Hier wurden die gebrochenen Felsblöcke ins Tal „geriest“. Doch schon in der Nacheiszeit löste sich hier ohne menschliches Zutun immer wieder Gesteinsmaterial durch Solifluktion und stürzte bis auf das Gelände der heutigen Altstadt Heidelbergs hinab. So fanden sich beispielsweise große Felsblöcke im Bodenaushub beim Bau der Tiefgarage „Parkhaus am Theater“ (Friedrich-Ebert-Anlage 51).

Nachweislich wurde das Gestein vom Riesenstein ab 1430 für die Turm- und Prachtbauten am Heidelberger Schloß sowie für die Bauten in der Heidelberger Altstadt verwendet. Darunter auch zahlreiche historische Gebäude der Heidelberger Altstadt wie die Peterskirche, das Klingentor (Stadttor), das Karlstor und das Haus „Zum Riesen“ sowie Teile der Alten Brücke. Wie die extrem schweren Arbeiten im Steinbruch Riesenstein damals vonstattengingen, ist nicht überliefert. Als sicher gilt aber, dass zeitweise zahlreiche Strafgefangene und Fronarbeiter daran beteiligt waren. Steinscheren, auch Teufelskrallen genannt, dienten damals zum Anheben und Abtransport der gebrochenen Steinblöcke unter Zuhilfenahme von Seilen und Zugtieren. Ab dem 17. Jahrhundert wurden auch bereits im Steinbruch vorgefertigte Werksteine (z. B. Treppen, Tröge, Mühlsteine) ausgeliefert. Die Steinhauerei war in diesen Zeiten ein wichtiges und einträgliches Handwerk. Aus dieser Epoche stammt vermutlich der abgestürzte Treppenstein, der sich bis heute erhalten hat.

Der Buntsandstein-Steinbruch war über mehrere Jahrhunderte im Besitz der kurfürstlichen Hofkammer. Nach deren Ende 1776/77 (Verlegung der kurpfälzischen Residenz nach München) gingen der Steinbruch und die umliegenden Flächen vollständig in das Eigentum der Stadt Heidelberg über, die weiterhin die Abbaustätte zur Gewinnung von Baumaterial nutzte.

Ab 1930 wurde der Steinbruch Riesenstein nach seiner Stilllegung ohne Rekultivierungs- und Sicherungsmaßnahmen der Natur überlassen. Rasch stellten sich Gehölze und Baumgruppen ein, die auf den Terrassen der Abbaustätte und an den Rändern Fuß gefasst hatten. Heute ist die Vegetation so weit fortgeschritten, dass man von den einst aufgeschlossenen Gesteinsflächen nur noch einen Bruchteil erkennt. Auch der Bau des Johannes-Hoops-Weges, der Fahrstraße vom Klingenteich zum Speyererhof, hat zu dieser Situation beigetragen.

Geologie

Das Naturdenkmal (ND) wie die oberhalb aufgelassene Steinbruchwand zählen zur sog. Gaisbergverwerfung, die sich vom Gipfel des Gaisbergs (376 m ü. NHN) in nordöstliche Richtung bis zur Molkenkur erstreckt. An den steilen Hängen steht überwiegend die Formation des Mittleren Buntsandsteins (sm2/smc1) mit Übergangsformen zum Unteren Buntsandstein (su2) an. Die Hauptverbreitung dieses Gesteins steht östlich in Richtung Schloss-Wolfsbrunnenweg bis in das Neckartal an. Dort sind diese braunroten Bausandsteine auch als Neckartäler Sandstein bekannt.

Geologische Gliederung des Sandstein-Odenwalds
Röt-Toneso2Oberer Buntsandstein
Chirotherien-SandsteinGrenzschicht zwischen so2 und so1
Plattensandsteinso1Oberer Buntsandstein
Oberer Geröllhorizont (Hauptkonglomerat) smc2Mittlerer

Buntsandstein

Oberer Hauptbuntsandsteinsm2Mittlerer

Buntsandstein

Unterer Hauptbuntsandsteinsm2Mittlerer

Buntsandstein

Unterer Geröllhorizont (Eck’sches Konglomerat)smc1Mittlerer

Buntsandstein

Tigersandstein, Bausandstein, Pseudomorphosensandsteinsu2Unterer Buntsandstein
Bröckelschiefersu1Unterer Buntsandstein

Im Bereich des ND Riesenstein handelt es sich um eine Ansammlung von großen Blöcken des Unteren Buntsandstein, genauer gesagt der untere Bereich der Bausandstein-Formation (Syn. Pseudomorphosensandstein). Sowohl an den aufgeschlossenen Sandsteinwänden am Gaisberg als auch an dem abgestürzten Gesteinsmaterial erkennt man rote Schichten sowie lagig entfärbte, horizontal verlaufende Schichtungsstrukturen, sog. tonige Schlufflagen. Das anstehende Gestein um den Riesenstein ist meist verkieselt und bildet infolge der erhöhten Resistenz gegen Verwitterung auch die bekannten Blockhalden und Felsenmeere an den Hängen des Odenwalds, wie beispielsweise am Nordabhang des Königstuhls.

Der Pseudomorphosensandstein liefert ideale Bau- und Werksteine, die sich relativ leicht weiter verarbeiten lassen. Das Gestein besteht fast ausschließlich aus klastischen Sedimenten, unter denen feine bis mittelkörnige Komponenten überwiegen. Die Körner weisen einen Überzug aus Eisenoxiden auf, die dem Gestein seine charakteristische rotbraune Farbe geben. Sie weisen auf den Gehalt an Eisen und Mangan hin. Typisch für das Gestein sind in Hohlräumen eingelagerte Tongallen (Manganoxyde und Azurit Cu3(CO3)2(OH)2, s. nebenstehende Abbildung). In Deutschland ist das hellblaue Mineral unter anderem noch im Schwarzwald, im Harz sowie im Erzgebirge verbreitet. Die Verwendung von Azurit lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen, wo es als Schminke verwendet wurde. Heute findet es Anwendung in der Kunstmalerei.

Mit dem umfänglichen Gesteinsabbau am Riesenstein haben Menschen über mehrere Jahrhunderte in den Naturraum des Kleinen Odenwalds und in die Morphologie des Gaisbergs erheblich eingegriffen. Die Veränderungen sind nicht mehr reversibel. So erodiert die ca. 30 Meter hohe aufgeschlossene Buntsandsteinwand seit vielen Jahrzehnten deutlich sichtbar an ihren Verwerfungslinien. Die Absturzgefahr größerer Felspartien ist nur eine Frage der Zeit. Tektonisch ist die Gaisbergscholle durch die fortschreitende Absenkung des Oberrheingrabens immer noch Bewegung. Bislang waren nur Beben mit leichten Gebäudeschäden zu vermerken. So erschütterte beispielsweise am 27. Juni 1935 ein Erdbeben der Stärke 5,1 Heidelberg und Umgebung.

Flora, Fauna

Die über fünf Meter hohe nordexponierte Buntsandsteinwand mit den vorgelagerten, abgestürzten Felsen ist Lebensraum zahlreicher Moose, Flechten und Farne. So finden sich u. a. Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum), Wald-Frauenfarn (Athyrium filix-femina), Gewöhnlicher Dornfarn (Dryopteris carthusiana), Tüpfelfarn (Polypodium vulgare), Braunstieliger Streifenfarn (Asplenium trichomanes ssp. quadrivalens D.E. Mey) sowie die Schwefelflechte (Chrysothrix clorina). Als Besonderheit zeigt sich an den steilen Felswänden des Naturdenkmals ein dichter kolonieartiger Bestand des Tüpfelfarns, bestehend aus hunderten Exemplaren.

Die dicht bewaldete Umgebung beherbergt meist Laubbäume, darunter Edelkastanie (Castanea sativa), Rotbuche (Fagus sylvatica), Hainbuche (Carpinus betulus), Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus), Berg-Ulme (Ulmus glabra) und Trauben-Eiche (Quercus petraea). Den Waldboden bedecken hohe Anteile von Totholz.

Im feuchten und lichtarmen Schluchtwald am Riesenstein lebt der Feuersalamander. Größere Spalten und Klüfte der Felswände nutzen Fledermäuse als Schlafplatz und Sommerquartier.

Gefährdung

Das intensive Klettern und Bouldern im Bereich des Naturdenkmals bleibt nicht ohne Folgen. So finden sich im Bereich des Geotops eingeschlagene Kletterhaken und zahlreiche Rückstände von Magnesiumcarbonat, trotz eindeutigen Verbots. Magnesia in größeren Mengen wirkt wie ein basisches Düngemittel und verändert den pH-Wert im Oberboden. In Plastiktüten zurückgelassener Müll und sonstige Abfälle belasten zusätzlich die Umwelt. Auch offenes Feuer ist auf dem gesamten Gelände streng untersagt.

Corpshaus Riesenstein

Das Corpshaus "Riesenstein" der Studentenverbindung Saxo-Borussia Heidelberg befindet sich am Nordhang des Gaisbergs, in der damaligen Leopoldstraße (heute: Friedrich-Ebert-Anlage 44). Das denkmalgeschützte Anwesen wurde 1802 erbaut und gehört seit 1874 dem Corps. Den Namen Riesenstein erhielt das Gebäude auf Anregung des AHV-Vorsitzenden Harald v. Siebert. Sein Vorgänger Franz-Adalbert Frhr. v. Rosenberg ließ den Namen in den Buntsandstein über dem Zugangsportal einmeißeln. Er geht auf den mittelalterlichen Begriff „riesen“ als Synonym für „rutschen“ zurück. Ab dem späten Mittelalter wurde hier das gebrochene Gestein aus dem Steinbruch Riesenstein über den Gaisberghang in die Stadt Heidelberg „geriest“.

Siehe auch

Quellen

Literatur

  • E. Backhaus: Zur Neugliederung des Odenwälder Buntsandsteins und ein Vergleich mit Nordhessen und Thüringen. In: N. Jb. Geol. Paläont. (Mh. 3), 1960: S. 292–313; Stuttgart.
  • Herbert Derwein: Die Flurnamen von Heidelberg: Riesenstein (Steinbruch, Gewann, Walddistrikt) Nr. 724. In: Veröffentlichungen der Heidelberger Gesellschaft zur Pflege der Heimatkunde. Band 1. Verlag Universitätsbuchhandlung Carl Winter, Heidelberg 1940.
  • Herbert Derwein: Geschichte der Stadt Heidelberg. In: Die Stadt und die Landkreise Heidelberg und Mannheim. Amtliche Kreisbeschreibung. Band 2: Die Stadt Heidelberg und die Gemeinden des Landkreises Heidelberg. Herausgegeben von der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, 1968, Karlsruhe.
  • Horst Eichler: Heidelberg – Lernlandschaft Südliche Gaisbergscholle. Verlag Regionalkultur (Ubstadt-Weiher), 2017,180 S.
  • Michael Geiger: Die pleistozäne Hangabtragung im Heidelberger Buntsandstein-Odenwald. Geographische Arbeiten 38, 1997, S. 179–247.
  • H. Graul: Exkursionsführer zur Oberflächenformung des Odenwaldes. 18 Exkursionen durch den Kristallin- und Buntsandstein‑Odenwald.- Heidelberger geogr. Arb., Bd. 50, 1977, 210 S.
  • Friedrich-Franz Koehnemann: Wanderungen durch Heidelberger Wälder. Heidelberger Verlagsanstalt, 1990, 128 S.
  • Erwin Nickel: Odenwald – Vorderer Odenwald zwischen Darmstadt und Heidelberg. Sammlung geologischer Führer. No. 65. (2. Auflage). Borntraeger, Berlin 1985, S. 10 ff.
  • Ludwig Rüger: Geologischer Führer durch Heidelbergs Umgebung (Odenwald-Kraichgau-Bauland-Rheinebene): Universitätsbuchhandlung Carl Winter Heidelberg, 1928, 353 S.
  • Manfred Schöttle: Geologische Naturdenkmale im Regierungsbezirk Karlsruhe. Eine Zusammenstellung geschützter und schutzwürdiger geologischer Objekte. In: Beih. Veröff. Naturschutz Landschaftspflege Bad. Württ., Band 38, 1984, Karlsruhe.
  • Jochen Schumacher, Peter Fischer-Hüftle: Bundesnaturschutzgesetz. Kommentar. 2. Auflage. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2011.
  • J. L. Wilser: Heutige Bewegungen im Oberrheintal. Natur und Museum 1929.
  • Stefan Zeh: Sage des Riesensteins - die Riesen übten sich mit Steinblöcken im Weitwurf. Rhein-Neckar-Zeitung vom 28. Juni 2006, Heidelberg.

Einzelnachweise

  1. LUBW Sachdaten LUBW Datenbank, abgerufen am 25. September 2022.
  2. Sandstein-Odenwald bei leobw, abgerufen am 5. August 2023
  3. Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg (Hrsg.): Stadtkreis Heidelberg Teilband I. Kulturdenkmale in Baden-Württemberg, Bd. II.5.1, 2013, Thorbecke Verlag.
  4. Koehnemann, Friedrich-Franz: Wanderungen durch Heidelberger Wälder. Heidelberger Verlagsanstalt, 1990, S. 26.
  5. Oliver Fink: Kleine Heidelberger Stadtgeschichte, Friedrich Pustet Verlag, Regensburg, 2005, S. 114.
  6. Peter Sinn: Das geologische Fundament Heidelbergs – Stadtbild und Siedlungsgeschichte. In: Heidelberger Geschichtsverein (Hrsg.): Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt. 1997.
  7. 1 2 3 Hans Thürach: Erläuterungen zu Blatt Heidelberg. Geolog. Spezial-Karte Großherzogtum Baden. 3. Auflage, 149 S. Unveränderter Nachdruck als Geolog. Karte 1:25 000 Baden-Württemberg, Bl. 6518 Heidelberg-Nord, Stuttgart 1984.
  8. Karl Emil Otto Fritsch: Das Heidelberger Schloß. In: Die Gartenlaube. Heft 8, 1883, S. 128–132 (Volltext [Wikisource]).
  9. 1 2 Friedrich-Franz Koehnemann: Der Heidelberger Stadtwald, seine Geschichte vom 17. bis zum 20. Jahrhundert. Heidelberger Verlagsanstalt, 1987, S. 26.
  10. W. Hasemann: Erläuterungen zu Blatt Eberbach (Nr. 24) der Geologischen Spezialkarte von Baden.; Freiburg (Herder), 1928, 62 S.
  11. Steckbriefe Geotope LGRB Datenbank, Freiburg i./Br., abgerufen am 20. Juli 2023.
  12. Geoportal BW, abgerufen am 20. August 2023
  13. T. Huth, B. Junker: Riesenstein (ND) TK 6518. Geotouristische Karte von Baden-Württemberg 1:200.000 - Nord. Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (Hrsg.), 2005, Freiburg i. Br., S. 405.
  14. Kurt Wehlte: Werkstoffe und Techniken der Malerei. Otto Maier Verlag, Ravensburg 1967, ISBN 3-473-48359-1.
  15. Horst Eichler: Heidelberg – Lernlandschaft Südliche Gaisbergscholle. Verlag Regionalkultur (Ubstadt-Weiher) 2017, S. 23.
  16. Erhebungsbogen Waldbiotopkartierung Baden-Württemberg (2017): END Riesenstein, Heidelberg. Biotopnummer: 2651822 14154, LUBW.
  17. Felsinformationssystem Deutscher Alpenverein, abgerufen am 5. August 2023
  18. Pöller, U. : Einfluss des Kletterns auf pH-Wert und elektrische Leitfähigkeit des Bodens im Wandfußbereich. Bachelorarbeit an der Universität Bayreuth, 2013.
  19. Eckhard Oberdörfer: Der Heidelberger Karzer, Köln 2005, S. 159.
  20. Eberhardt Kühne, Robert von Lucius: Zur Geschichte des Riesensteins, in: Robert von Lucius (2008), S. 189–195.
  21. Rhein-Neckar-Zeitung: Woher stammt der Name Riesenstein? (1957/58).
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