Neuenreuth Markt Mainleus | |
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Koordinaten: | 50° 5′ N, 11° 21′ O |
Höhe: | 377 (370–383) m ü. NHN |
Einwohner: | 18 (25. Mai 1987) |
Postleitzahl: | 95336 |
Vorwahl: | 09229 |
Neuenreuth ist ein Weiler und Gemeindeteil des Marktes Mainleus im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).
Geografie
Neuenreuth liegt südwestlich des Motschenbaches, der im Nordosten von Oberfranken entspringt und ein linker Zufluss des Mains ist. Die Nachbarorte sind Willmersreuth im Norden, Wolpersreuth und Heinersreuth im Nordosten, Gundersreuth, Appenberg und Proß im Südosten, Bechtelsreuth und Wüstenbuchau im Westen sowie Motschenbach im Nordwesten. Der Weiler ist von dem dreieinhalb Kilometer entfernten Mainleus aus zunächst über die Kreisstraße KU 6 und dann über die von dieser abzweigende Kreisstraße KU 32 erreichbar.
Geschichte
Bis zur Gebietsreform in Bayern war Neuenreuth ein Gemeindeteil der Gemeinde Proß im Altlandkreis Kulmbach. Die Gemeinde Proß hatte 1970 insgesamt 251 Einwohner, davon 35 in Neuenreuth. Als die Gemeinde Proß mit der bayerischen Gebietsreform am 1. Januar 1972 aufgelöst wurde, wurde Neuenreuth zu einem Gemeindeteil des Marktes Mainleus.
Weblinks
- Neuenreuth in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. Dezember 2021.
Fußnoten
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 314 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Mainleus, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 28. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ Politische Einteilung des Marktes Mainleus. In: GenWiki. Abgerufen am 5. März 2021.