Neustetten Markt Flachslanden | |
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Koordinaten: | 49° 25′ N, 10° 31′ O |
Höhe: | 484 (475–488) m ü. NHN |
Einwohner: | 143 (1. Jan. 2023) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91604 |
Vorwahl: | 09829 |
Neustetten (fränkisch: Nai-schdeedn bzw. Ejba-naischdeedn) ist ein Gemeindeteil des Marktes Flachslanden im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).
Geografie
0,5 km westlich des Kirchdorfs entspringt der Mettlachbach, ein rechter Zufluss der Bibert. Unmittelbar südlich des Orts mündet der Wegfeldgraben als rechter Zufluss in den Mettlachbach. Im Süden liegt die Neustettener Höhe, 0,5 km südöstlich die Kronleiten, im Osten erhebt sich der Steinbühl (489 m ü. NHN).
Die Kreisstraße AN 21 führt nach Flachslanden zur Staatsstraße 2253 (1,8 km südlich) bzw. die Staatsstraße 2245 kreuzend nach Virnsberg (1,2 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Schmalnbühl (1,3 km nordöstlich) und nach Rosenberg zur Staatsstraße 2255 (5,5 km östlich). Ein Anliegerweg führt zur Lockenmühle (1,7 km südöstlich).
Geschichte
Der Ort wurde 1169 als „Niwenstat“ erstmals urkundlich erwähnt. Aus dem Ortsnamen kann man schließen, dass es sich um eine Ausgründung handelt, wobei unklar bleibt, von welchem Ort aus dies geschehen ist. Weil das in der Nähe liegende Moratneustetten oft einfach nur als Neustetten bezeichnet wurde, hatte sich zeitweise zur besseren Unterscheidung auch der Name „Oberneustetten“ eingebürgert.
1333 erwarb das Kloster Heilsbronn in Neustetten durch Tausch zwei Güter, 1347 durch Schenkung eine Wiese. Im Ganzen erwarb das Kloster zwölf Anwesen, von denen neun während des Dreißigjährigen Kriegs verödeten und erst ab 1688 wieder an den Mann gebracht werden konnten.
Neustetten unterstand dem Deutschen Orden bis zu dessen Auflösung im Jahre 1806 mit dem Reichsdeputationshauptschluss. Von der Herrschaft zeugen noch der Hochaltar in der im 16. Jahrhundert errichteten St.-Jakobs-Kirche, das östliche barocke Portal des Friedhofs und die ehemalige Zehntscheune, die später als Schule benutzt wurde.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Neustetten 28 Anwesen. Das Hochgericht übte das Obervogteiamt Virnsberg des Deutschen Ordens aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Deutschordenskommende Virnsberg. Grundherren waren die Deutschordenskommende Nürnberg (15 Anwesen: 2 Höfe, 8 Güter, 2 Tropfhäuser, 2 Häuser, 1 Gemeindehirtenhaus) und die Deutschordenskommende Virnsberg (13 Anwesen: 1 Hof, 9 Güter, 2 Tropfhäuser, 1 Mühle).
1806 kam Neustetten an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Neustetten dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Virnsberg und der 1811 gegründeten Ruralgemeinde Virnsberg zugeordnet. Am 12. Juni 1824 wurde die Bildung der Ruralgemeinde Neustetten genehmigt, zu der die Orte Berglein, Dörflein, Hainklingen, Lockenmühle und Schmalnbühl gehörten. Die Gemeinde war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt).
1844 stellten Berglein und Dörflein einen Antrag zur Bildung einer eigenen Gemeinde. Dies wurde jedoch abgelehnt, weil beide Orte nicht die Mindestzahl von 20 Familien erreichten. Ab 1862 gehörte Neustetten zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1870 beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach. Am 30. August 1923 wurde die Umgemeindung von Berglein und Dörflein nach Mitteldachstetten genehmigt. Dadurch verringerte sich die Gebietsfläche der Gemeinde von 7,964 km² auf 5,102 km². Im Zuge der Gebietsreform wurde die Gemeinde Neustetten am 1. Januar 1972 in Flachslanden eingegliedert.
Baudenkmäler
- Römisch-katholische Filialkirche St. Jakob (Pfarrei Virnsberg)
- Friedhofsbefestigung durch eine starke hohe Mauer, im Süden ein Spitzbogenportal über eine steile Treppe, im Norden zwei Portale, das östliche barock mit Deutschordenswappen
- Haus Nr. 191⁄2: von der ehemaligen Zehntscheune (später Schulhaus, stark verändert) Deutschordenswappen aus Sandstein mit Trophäen, 18. Jahrhundert, hierher verbracht und in der Nordwand eingemauert
Einwohnerentwicklung
Gemeinde Neustetten
Jahr | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 390 | 385 | 403 | 396 | 416 | 426 | 419 | 439 | 405 | 394 | 409 | 420 | 423 | 396 | 393 | 298 | 296 | 283 | 427 | 402 | 376 | 308 | 302 |
Häuser | 67 | 76 | 74 | 80 | 82 | 59 | 60 | 62 | |||||||||||||||
Quelle |
Ort Neustetten
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 | 2017 | 2022 |
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Einwohner | 163 | 178 | 167 | 188 | 177 | 193 | 187 | 258 | 203 | 195 | 182 | 168 | 147 | 140 |
Häuser | 28 | 31 | 35 | 36 | 38 | 39 | 42 | 43 | ||||||
Quelle |
Religion
Der Ort ist seit der Reformation gemischt konfessionell. Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach St. Laurentius (Flachslanden) gepfarrt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession waren ursprünglich nach Mariä Himmelfahrt (Sondernohe) gepfarrt, seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach St. Dionysius (Virnsberg).
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Neuenstetten. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 745 (Digitalisat).
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 142.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 130–131.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 116 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Neustetten. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 356 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 357 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 180.
Weblinks
- Ortsteile > Neustetten. In: flachslanden.de. Abgerufen am 18. Juni 2023.
- Neustetten in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Neustetten in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Neustetten im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
- 1 2 Zahlen & Fakten. In: flachslanden.de. Abgerufen am 18. Juni 2023.
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 142. Dort folgendermaßen transkribiert: „naischdḗdn“ bzw. „eibənaischdēdn“.
- ↑ Gemeinde Flachslanden, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 142.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 357.
- 1 2 H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 116.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 949.
- 1 2 M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 948.
- ↑ M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1003f.
- 1 2 3 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1155 (Digitalisat).
- 1 2 3 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420.
- 1 2 Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- 1 2 Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 43–44 (Digitalisat). Laut Historischen Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 378 Einwohner.
- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- 1 2 Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 985–986, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
- 1 2 3 Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1150, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
- 1 2 K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1091 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 173 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 173 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1029 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 757 (Digitalisat).
- 1 2 Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 68 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 327 (Digitalisat).