Gaspar
Personalia
Voller Name Odirlei de Souza Gaspar
Geburtstag 18. Mai 1981
Geburtsort Itatiba, Brasilien
Größe 178 cm
Position Mittelfeld, Stürmer
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–2002 EC São Bento
2002–2003 1. FC Nürnberg Amat. 17 0(4)
2003–2004 FC Malcantone Agno 29 0(9)
2004–2005 AC Lugano 15 0(8)
2005–2009 FC Vaduz 96 (48)
2009–2011 AC Bellinzona 9 0(1)
2010  FC Lausanne-Sport (Leihe) 6 0(2)
2011 FC Chiasso 22 0(7)
2012–2013 FC Wohlen 43 (16)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Odirlei de Souza Gaspar, genannt Gaspar (* 18. Mai 1981 in Itatiba, Brasilien) ist ein ehemaliger brasilianischer Fußballspieler. Der Offensivallrounder spielte im Mittelfeld sowie im Sturm.

Gaspar schaffte mit dem FC Vaduz 2008 den Aufstieg in die Axpo Super League. Mit 31 Toren war er nicht nur mitverantwortlich für den ersten Aufstieg eines liechtensteinischen Fußballvereins in die erste Schweizer Liga, sondern wurde auch Torschützenkönig. Im selben Jahr wurde er zudem liechtensteinischer Fußballer des Jahres. In der Saison 2008/09 war er mit sechs Toren und drei Vorlagen bester Torschütze und Vorbereiter seiner Mannschafts; dennoch stieg Vaduz als Tabellenletzter direkt wieder in die Zweitklassigkeit ab.

Nach dem Abstieg des FC Vaduz wechselte er in der Sommerpause 2009 zur AC Bellinzona. Im Januar 2010 schloss er sich leihweise dem FC Lausanne-Sport an und kehrte im Juli 2010 wieder nach Bellinzona zurück. Anfang 2011 wurde er zunächst bis Saisonende vom FC Chiasso ausgeliehen, ehe er im Sommer 2011 fest verpflichtet wurde. Anfang 2012 wechselte er innerhalb der Challenge League zum FC Wohlen. Seiner neuen Mannschaft verhalf er mit zehn Toren in der Rückrunde 2011/12 zum Klassenerhalt. Im Sommer 2013 wurde sein Vertrag nicht verlängert.

Erfolge/Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. Die bisherigen Fussballer des Jahres. Fussballer des Jahres, archiviert vom Original am 9. Oktober 2007; abgerufen am 4. Dezember 2008.
  2. Gaspar Fussballer des Jahres. transfermarkt.ch, archiviert vom Original am 5. April 2016; abgerufen am 30. April 2008.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.